Nvidia GeForce GTX 660 Ti im Test: Kepler-Architektur für unter 300 Euro

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Wolfgang Andermahr
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KFA² GeForce GTX 660 Ti OC EX

KFA² hält voraussichtlich drei verschiedene Varianten der GeForce GTX 660 Ti im eigenen Portfolio. Wir bitten zu beachten, dass wir auf die nicht getesteten Varianten nur aufgrund des GTX-670-Portfolios schließen.

  • KFA² GeForce GTX 660 Ti: Eigenes Kühldesign, Standard-Taktraten, 2.048 MB
  • KFA² GeForce GTX 660 OC EX: Eigenes Kühldesign, höhere Taktraten, 2.048 MB
  • KFA² GeForce GTX 660 OC EX: Eigenes Kühldesign, höhere Taktraten, 3.072 MB
KFA² GeForce GTX 660 Ti OC EX

Die KFA² GeForce GTX 660 Ti OC EX kommt mit drei Besonderheiten daher. So verbaut KFA² exakt dasselbe PCB und denselben Kühler wie auf der schnelleren KFA² GeForce GTX 680 OC EX. Darüber hinaus stattet man die Grafikkarte mit einem 3.072 MB großen Speicher aus, 1.024 MB mehr als beim Referenzdesign. Nach einem einstündigen Test in Alan Wake lief unser Sample mit 1.176 MHz und damit deutlich über den Frequenzen des angegebenen Boost-Taktes.

KFA² GeForce GTX 660 Ti OC EX
Merkmal Ausprägung
PCB Design Eigenentwicklung
Länge 25,5 cm (Kartenlänge)
Stromversorgung 1 x 6 Pin
1 x 8 Pin
Kühler Design Eigenes Design, 2 Slot
Kühlkörper Kupfer-Kern, Alu-Radiator, 4 Heatpipes
Lüfter 2 x 85 mm (axial)
Lüftersteuerung Ja
Takt
(Stromsparmodus)
GPU 1.006 (324 MHz)
GPU-Turbo 1.085 MHz
Speicher 3.004 MHz (324 MHz)
Speichergröße 3.072 MB GDDR5, Hynix
Anschlüsse 2 x Dual-Link-DVI
1 x DisplayPort
1 x HDMI
Lieferumfang Hardware 2 x Stromkabel
1 x DVI auf D-SUB
Software Treiber-CD
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