Acer Aspire S7 Ultrabook im Test: 12 mm zum Anfassen

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Patrick Bellmer
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Display

Unter Windows 8 spielt das Display eine noch größere Rolle als bislang. Denn um Microsofts neues Betriebssystem voll ausreizen zu können, sollte der Bildschirm berührungsempfindlich sein. Beim Aspire S7 hat Acer genau darauf geachtet und der Anzeige die entsprechende Touch-Sensorik spendiert. Diese erkennt bis zu zehn Eingaben gleichzeitig, was die von Microsoft offensiv beworbenen Mehrspielerpartien mit Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten möglich macht. Von Vorteil ist gerade dabei, dass die Display-Scharniere die Öffnung um mehr als 180 Grad zulassen – die Rückseite der Anzeige kommt so flach zum Liegen.

Spiegelndes, aber helles Display mit hohem Kontrast
Spiegelndes, aber helles Display mit hohem Kontrast

Aber auch die weiteren technischen Daten und Messwerte klingen vielversprechend. Das verbaute IPS-Panel verfügt über eine Auflösung von 1.920 × 1.080 Pixel, die spiegelnde Oberfläche trübt jedoch den guten Eindruck ein wenig. Dafür erreicht die Hintergrundbeleuchtung eine Maximalhelligkeit von 382 Candela pro Quadratmeter, ein für viele Lebenslagen ausreichender Wert – zumal die Ausleuchtung mit einer Homogenität von 89 Prozent sehr gleichmäßig ist.

Spiegelndes, aber helles Display mit hohem Kontrast
Spiegelndes, aber helles Display mit hohem Kontrast

Sehr gut fällt der Kontrast aus, der bei 795:1 liegt. Im Gegenzug enttäuschen die verschiedenen Farbraumabdeckungen, die je nach Standard zwischen 54 und 73 Prozent liegen.

Homogenität
Homogenität