Plextor M6V 256 GB im Test: Der neue SSD-Einstieg mit 15-nm-MLC und SMI‑Controller

 6/6
Michael Günsch
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Fazit

Ohne negative Überraschungen durchlief die Plextor M6V mit 256 GByte den Testparcours mit einer soliden Leistung auf typischem Niveau von SATA-SSDs der Mittelklasse. Das Ziel einer Mainstream-SSD als schnellerer Festplattenersatz ist damit erfüllt. In puncto Dauerleistung wurde zur Schande der teureren Schwesterserie Plextor M6 Pro sogar zugelegt, Profis mit Dauerlast sollten sich dennoch anderweitig umsehen.

Plextor M6V 256 GB
Plextor M6V 256 GB

Käufer erhalten mit der SSD das Nötigste ohne jegliches Zubehör, wie es auch Crucial bei der BX100 macht. Diese ist mit sehr ähnlicher Leistung, aber derzeit deutlich günstigeren Preisen eine zu starke Konkurrenz für viele SSDs und vorerst auch für die neue Plextor-Serie. Sollte der Lieblingshändler die Plextor M6V allerdings zu einem günstigen Preis führen, darf bedenkenlos zugegriffen werden. Manche Notebook-Besitzer könnten allerdings die fehlende DevSleep-Unterstützung vermissen.

Plextor M6V (256 GB)
Produktgruppe Solid State Drives, 27.08.2015
  • Solide Leistung auf SATA-Niveau
  • Sparsam bei Aktivität
  • kein DevSleep

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