Acer Predator 15 (2016) im Test: Mit kühler GeForce GTX 1070 auch ohne Zusatzlüfter
3/6Mattes IPS-Display mit homogener Ausleuchtung
Alle Predator 15 setzen auf das gleiche matte Full-HD-IPS-Display mit Nvidia G-Sync. Eine Option auf Ultra HD bietet nur das größere Modell Predator 17. Mit durchschnittlich 344 cd/m² und einem Verhältnis von 979:1 fallen maximale Helligkeit und Kontrast gering aus.
- 18 EinträgeDisplay-Helligkeit max.Einheit: Leuchtdichte (cd/m²)
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- Sony Xperia Z3 Tablet Compact
- Apple iPad Pro 9,7"
- Huawei MediaPad X1 7.0
- Sony Xperia Z4 Tablet
- Google Pixel C
- Google Nexus 9
- Huawei MateBook m5
- Lenovo Yoga Tab 3 Pro
- Acer Aspire Switch 10
- Apple iPad Air 2
- Dell Latitude 7370
- Microsoft Surface Book (Tablet)
- Apple iPad Pro
- Microsoft Surface Pro 4 i7
- Apple iPad mini 2
- Microsoft Surface 3
- Nvidia Shield Tablet
- Samsung Galaxy TabPro S
- Microsoft Surface Pro 4 m3
- Microsoft Surface Pro 3 i5
- Acer Predator 15 (2016)
- Huawei MediaPad M2 10.0
- Acer Aspire Switch Alpha 12 i5
- Telekom Puls
- Dell Venue 8 7840
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- 18 EinträgeDisplay-Helligkeit min.Einheit: Leuchtdichte (cd/m²)
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- Microsoft Surface Book (Tablet)
- Samsung Galaxy TabPro S
- Nvidia Shield Tablet
- Apple iPad Pro 9,7"
- Sony Xperia Z4 Tablet
- Apple iPad Pro
- Apple iPad Air 2
- Microsoft Surface 3
- Lenovo Yoga Tab 3 Pro
- Microsoft Surface Pro 3 i5
- Dell Venue 8 7840
- Apple iPad mini 2
- Microsoft Surface Pro 4 i7
- Microsoft Surface Pro 4 m3
- Telekom Puls
- Huawei MateBook m5
- Huawei MediaPad X1 7.0
- Google Nexus 9
- Sony Xperia Z3 Tablet Compact
- Google Pixel C
- Acer Aspire Switch Alpha 12 i5
- Huawei MediaPad M2 10.0
- Dell Latitude 7370
- Acer Predator 15 (2016)
- Acer Aspire Switch 10
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- 18 EinträgeDisplay-KontrastEinheit: Kontrast
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- Dell Venue 8 7840
- Samsung Galaxy TabPro S
- Microsoft Surface Book (Tablet)
- Google Pixel C
- Apple iPad Pro
- Sony Xperia Z3 Tablet Compact
- Lenovo Yoga Tab 3 Pro
- Huawei MediaPad X1 7.0
- Huawei MateBook m5
- Nvidia Shield Tablet
- Microsoft Surface 3
- Microsoft Surface Pro 4 i7
- Microsoft Surface Pro 4 m3
- Apple iPad Pro 9,7"
- Google Nexus 9
- Sony Xperia Z4 Tablet
- Acer Predator 15 (2016)
- Apple iPad Air 2
- Huawei MediaPad M2 10.0
- Microsoft Surface Pro 3 i5
- Telekom Puls
- Acer Aspire Switch 10
- Apple iPad mini 2
- Acer Aspire Switch Alpha 12 i5
- Dell Latitude 7370
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Für das Spielen in Räumen reicht die Ausleuchtung, der Kontrast ist aber weit von der brillanten Darstellung anderer aktueller Displays entfernt. Die minimale Helligkeit beträgt 24 cd/m². Gut ist die homogene Ausleuchtung, Abweichungen liegen unterhalb von zehn Prozent.
Der Zusatzlüfter für den Laufwerksschacht
Jedem Predator 15 liegt ab Werk ein zusätzlicher Lüfter („FrostCore“) bei, der im Austausch gegen das optische Laufwerk in das Gehäuse geschoben werden kann. Die Spieleleistung berührt dessen Einsatz aber nicht.
Die SSD und die CPU bleiben kühler
Die Temperatur der GPU bleibt unter langer Last im Rahmen der Messungenauigkeit unverändert und liegt damit mit wie ohne Zusatzlüfter weit im grünen Bereich. Auch die Taktraten der GPU ändern sich damit nicht.
Einen Einfluss hat der Lüfter dann aber doch: Die SSD und die CPU werden beim Spielen nicht ganz so warm. Bei der SSD wurden sechs Grad Celsius (53 zu 59 °C), bei der CPU um die fünf Grad Celsius (77 zu 82 °C) Differenz ermittelt. Zu Leistungseinbußen kommt es aber auch ohne FrostCore im Test nicht.
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