IFA 2016

Acer Predator 15 (2016) im Test: Mit kühler GeForce GTX 1070 auch ohne Zusatzlüfter

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Jan-Frederik Timm
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Mattes IPS-Display mit homogener Ausleuchtung

Alle Predator 15 setzen auf das gleiche matte Full-HD-IPS-Display mit Nvidia G-Sync. Eine Option auf Ultra HD bietet nur das größere Modell Predator 17. Mit durchschnittlich 344 cd/m² und einem Verhältnis von 979:1 fallen maximale Helligkeit und Kontrast gering aus.

Diagramme
Display-Helligkeit max.
    • Sony Xperia Z3 Tablet Compact
      653
      Weißpunkt: ca. 8.300
    • Apple iPad Pro 9,7"
      517
      Weißpunkt: ca. 7.000
    • Huawei MediaPad X1 7.0
      514
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Sony Xperia Z4 Tablet
      493
      Weißpunkt: ca. 9.900
    • Google Pixel C
      491
      Weißpunkt: ca. 6.400
    • Google Nexus 9
      462
      Weißpunkt: ca. 7.100
    • Huawei MateBook m5
      460
      Weißpunkt: ca. 9.200
    • Lenovo Yoga Tab 3 Pro
      448
      Weißpunkt: ca. 7.700
    • Acer Aspire Switch 10
      425
      Weißpunkt: ca. 6.000
    • Apple iPad Air 2
      422
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • Dell Latitude 7370
      418
      Weißpunkt: ca. 7.700
    • Microsoft Surface Book (Tablet)
      416
      Weißpunkt: ca. 6.700
    • Apple iPad Pro
      407
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Microsoft Surface Pro 4 i7
      403
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Apple iPad mini 2
      401
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • Microsoft Surface 3
      400
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • Nvidia Shield Tablet
      378
      Weißpunkt: ca. 6.500
    • Samsung Galaxy TabPro S
      377
      Weißpunkt: ca. 6.700
    • Microsoft Surface Pro 4 m3
      362
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • Microsoft Surface Pro 3 i5
      357
      Weißpunkt: ca. 6.400
    • Acer Predator 15 (2016)
      344
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Huawei MediaPad M2 10.0
      341
      Weißpunkt: ca. 7.600
    • Acer Aspire Switch Alpha 12 i5
      341
      Weißpunkt: ca. 7.100
    • Telekom Puls
      320
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • Dell Venue 8 7840
      240
      Weißpunkt: ca. 6.000

Für das Spielen in Räumen reicht die Ausleuchtung, der Kontrast ist aber weit von der brillanten Darstellung anderer aktueller Displays entfernt. Die minimale Helligkeit beträgt 24 cd/m². Gut ist die homogene Ausleuchtung, Abweichungen liegen unterhalb von zehn Prozent.

Die Ausleuchtung ist homogen
Die Ausleuchtung ist homogen

Der Zusatzlüfter für den Laufwerksschacht

Jedem Predator 15 liegt ab Werk ein zusätzlicher Lüfter („FrostCore“) bei, der im Austausch gegen das optische Laufwerk in das Gehäuse geschoben werden kann. Die Spieleleistung berührt dessen Einsatz aber nicht.

Der Zusatzlüfter für den Laufwerksschacht
Der Zusatzlüfter für den Laufwerksschacht

Die SSD und die CPU bleiben kühler

Die Temperatur der GPU bleibt unter langer Last im Rahmen der Messungenauigkeit unverändert und liegt damit mit wie ohne Zusatzlüfter weit im grünen Bereich. Auch die Taktraten der GPU ändern sich damit nicht.

Einen Einfluss hat der Lüfter dann aber doch: Die SSD und die CPU werden beim Spielen nicht ganz so warm. Bei der SSD wurden sechs Grad Celsius (53 zu 59 °C), bei der CPU um die fünf Grad Celsius (77 zu 82 °C) Differenz ermittelt. Zu Leistungseinbußen kommt es aber auch ohne FrostCore im Test nicht.

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