News Lenovos nächste „Ultrabook“-Generation wird günstiger

Volker · 9. Januar 2012

Auf der ersten großen Presseveranstaltung der CES 2012 hat Lenovo zwei neue Notebooks gezeigt, die sich im Bereich von Intels „Ultrabooks“ tummeln sollen. Diese Bezeichnung vermied der Hersteller im Rahmen der Vorführung auf der Messe aber lieber, was auf die zukünftige Ausstattung zurückzuführen sein dürfte.

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devastor · 9. Januar 2012

Solange die Hersteller meinen, immer noch diese hässlichen Schminkspiegel und minderwertigen Panels als Displays verbauen zu müssen (siehe auch den Test vom Acer Aspire S3), solange können die meiner Meinung nach die Teile gerne behalten. Da kann Lenovo noch so oft den Preis senken.

Tinpoint · 9. Januar 2012

Günstiger oder billiger

[wunschdenken]
einmal bitte die Qualität der alten IBM T Serie [/träum]

Knuddelbearli · 9. Januar 2012

so ein blödsinn ... spätestens IVY hat deutlich mehr lesitung als die NV Lösung ...

Euathlus · 9. Januar 2012

Schminkspiegel und Schminkrahmen gehen garnicht.

Lord Horu$ · 9. Januar 2012

Bin ich der Einzige, der findet, dass das IdeaPad U410 irgendwie nach nem ziemlich dreisten MacBook-Clon aussieht?

charmin · 9. Januar 2012

Och nö, bitte nicht noch weniger Clamshell bei den neuen Thinkpads... -.-

Weltenspinner · 9. Januar 2012

Kann man moderne Hardware in ein
Thinkpad T60p verbauen? ;_;

w0nd4bra · 9. Januar 2012

Was sollen die ultrabooks überhaupt sein? Jedes 0815 Notebook hat besseres Display und mehr Laufzeit... ich denke mal Intel verrennt sich hier in etwas...

mobby83 · 9. Januar 2012

Wenn man überlegt wie robust und durchdacht die IBM Thinkpads mal waren, treibt mir sowas hier die Tränen in die Augen. alles mit 16:9 Schminkspiegeln und die Qualität sinkt auch immer weiter. Lieber zahl ich 200eur mehr und kann das Notebook so 2 Jahre länger sorgenlos verwenden.

Die sollen lieber brauchbare Geräte statt "ultadünne" entwerfen, am besten mit 4:3 matt Display.

Fritzler · 9. Januar 2012

Solange die Hersteller meinen, immer noch diese hässlichen Schminkspiegel und minderwertigen Panels als Displays verbauen zu müssen

Und Dann noch versuchene s wie ein macbook aussehen zu lassen.
Das Ideapad ist ja schon sehr dreist kopiert

Da darf von mir aus Apple dann mal an der Tür klopfen und auf die Finger hauen.

SoilentGruen · 9. Januar 2012

Lord Horu$ schrieb:
Bin ich der Einzige, der findet, dass das IdeaPad U410 irgendwie nach nem ziemlich dreisten MacBook-Clon aussieht?

Nein, ich finde auch, dass es schon sehr dreist ist... hat wesentlich mehr Ähnlichkeit mit nem MacBook, als das GalaxyPad mit dem iPad.

Eggcake · 9. Januar 2012

Das" T"430u ein "T"-Modell zu nennen ist nun aber sehr weit hergeholt.

einblumentopf · 9. Januar 2012

Für das U410 wäre LevoBook Pro wohl der bessere Name.

Aber Notebooks kann man sicher nicht anders bauen.

aylano · 9. Januar 2012

Endlich haben es die Hersteller kapiert, allgemein alle Notebooks leichter & dünner zu bauen.
Ultrabooks ist ja nur für jene wichtig, die sich ein bischen schwer taten den Markt in der Zukunft zu sehen.

Floletni · 9. Januar 2012

Hoffentlich vergessen die bei den ganzen Ultrabook-MacClones die sie entwickeln nicht das Thinkpad E320 auf Ivy umzurüsten. Momentan ist das E320 für mich recht interessant egal ob mit oder ohne Win7.

jopjip · 9. Januar 2012

Ist auch gar nicht von Apple abgeguckt :-D

paul1508 · 9. Januar 2012

Die Thinkpad x230 werden dann richtige Ultrabooks sein...

Deadbones · 9. Januar 2012

hm... artikel überflogen, bild des Lenovo IdeaPad U410 gesehen und gedacht, es wäre ein macbook

xTr3Me · 9. Januar 2012

Wenn man überlegt wie robust und durchdacht die IBM Thinkpads mal waren, treibt mir sowas hier die Tränen in die Augen. alles mit 16:9 Schminkspiegeln und die Qualität sinkt auch immer weiter. Lieber zahl ich 200eur mehr und kann das Notebook so 2 Jahre länger sorgenlos verwenden.

So denkt aber kaum jemand, siehe das Geheule über Apple. Vielen ist das zu teuer, weil man deutlich mehr für die augenscheinlich gleiche Leistung zahlt. Das aber die bessere Verarbeitung einfach Geld kostet will dann wieder niemand wahr haben.

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