News Corsair Carbide 600Q & 600C: E-ATX-Tower in umgedrehter Bauform

Von Haus aus nicht, gibt aber passende Seitenteile mit Fenster, den Deckel mit Lüftungseinsatz empfehle ich auch noch dazu. :D
 
Also ich habe jetzt mal im CB-Preisvergleich geschaut und dort hat es ein Fenster (linke Seite, vordere Hälfte). Allerdings hat es noch nicht mal USB 3.0. Habe mit dem Filter "Mainboard verdreht" jetzt das SilverStone Temjin TJ08-EW als das einzige für mich in Frage kommende gefunden. Vielen Dank dennoch für die Anregung!

Edit: Ab wann kann man mit Gehäusen mit USB 3.1 in der Front rechnen (C-Typ)?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lancelot1157

Bis sich 3.1 durchgesetzt hat also effektiv nie.
 
Der Silverstone wäre mir zu hoch und das das NT über der Graka verbaut ist stört mich arg. ;)

@Cool Master Wieso sollte das sich nicht durchsetzen?
 
Also ich meine den Anschluss, bei dem man nicht den 180°-Irrtum erliegen kann.

@ mfJade: Mich stört eher, dass es keinen CardReader hat... :/

Ja, es könnte kleiner sein, aber ein anderes jibbet anscheinend nicht mit meinen Anforderungen. Und mein aktuelles ist sogar 43 cm hoch (aber auch ATX).

@ unter mir: Watt? Noch ein Jahr? Auf meinem neuen Asus-Board ist schon einer dran, was brauchen die Hersteller so lang? Hätte gern sobald wie möglich einen Stick mit Typ C.
 
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Zur Zeit gib es nur das inwin 805 und 909 mit Typ C. Von den restlichen Herstellern würde ich frühestens Mitte Ende nächstes Jahr mit Ankündigungen in die Richtung rechnen
 
mfJade schrieb:
@Cool Master Wieso sollte das sich nicht durchsetzen?

Es war evtl. etwas zu hart ausgedrückt. Es wird sich klar durchsetzen aber eben nicht in den nächsten 3-5 Jahren. Der größte Vorteil von Typ C ist ja mehr Leistung (Watt) bereitzustellen. Nur wegen der Geschwindigkeit wird es sich nicht durchsetzen da die heuteigen USB Sticks ja nicht mal USB 3 voll ausnutzen können. Daher würde ich auch nicht die Luftanhalten bis wir Gehäuse mit Typ C haben.
 
Aso, ja der Datendurchsatz ist nebensächlich. Der Stecker ist interessant und auch dass man darüber Geräte mit mehr Strom versorgen kann.
 
Eben, sehe ich auch so dass der größte Vorteil die Fusion von microUSB (Laden von Geräten) und USB 3.0 (Datentransfer) ist bei besserer Steckerhandhabung (kein Verdrehen mehr möglich).

Es gab ja auch mal ne Zeit, da gab es USB 2.0-Sticks mit 64 GB (ich habe noch einen). Es dauert Stunden, den zu bespielen. Irgendwas limitiert ja immer oder wird nicht ausgereizt....


Also: Warum kommen die Gehäuse-Hersteller nicht aus den Puschen? Ein relativ unbekannter Hersteller (Inwin) macht's doch vor. Was die können, werden Asus, CoolerMaster und Konsorten doch auch hinbekommen... Ich wäre einer der ersten Käufer.
 
Hast die Preise der Inwin 3.1 Typ C gesehen? Genau deshalb ziehen die anderen Hersteller nicht nach ;)

Es ist aktuell einfach noch nicht nötig.
 
I don't see your point.
Das 805 (~165 EUR) ist schon ein sehr schickes Teil. Für ein Lian Li nach meinen Vorstellungen zahle ich gerne bis zu 200 EUR. So what?


Was ist schon "nötig"? IMHO sind iPhones auch nicht nötig und trotzdem werden sie in Massen produziert und abgesetzt. *amkopfkratz*
 
Ja aber du und ich sind nicht die Masse. Ich hab auch kein Problem Geld auszugeben für Qualität aber 3.1 brauch man aktuell einfach noch nicht.
 
I don't see your point.
Der Sennheiser Orpheus oder irgendwelche teuren Multi-Core-Grafikkarten/Asus ROG Mainboards sind doch auch nicht für die Masse. Trotzdem gibt es diese Produkte.

Das 4096bit-Interface der aktuellen HBM-Grafikkarten braucht man aktuell auch noch nicht, weil es nicht limitiert. Trotzdem gibt es das. *kopfgegendenmonitorschlag*
 
Du vergleichst wirklich ein Standard (HBM Interface) mit Produkten? Bissl lächerlich nicht wahr? Ein Standard muss einfach für die Zukunft gemacht sein, aktuelle Produkte nicht.

Wie gesagt es gibt aktuell einfach noch keinen Grund für 3.1 weil es nicht mal das richtige 3.1 Gen 2 ist sondern einfach USB 3 mit neuem Namen und stecker aber genau der gleichen Logik und Limitierung dahinter....
 
Ich finde schon, das ein Produkt für die Zukunft gemacht sein muss (und den Standard gibt es ja schon, man also durchaus von "aktuell" sprechen).
Das spart extrem viel Geld und hält Lebenszeit frei für Wichtigeres.
Deswegen zählt für mich einzig die Frage nach einem guten Produkt (oder ausreichendem Standard, denn darum ging es ja ursprünglich).

Wenn du es natürlich vorziehst, dir immer wieder ständig "aktuell" die Frage zu stellen "welches Produkt passt heute zu mir?", gut... bitte.
Ich finde halt, das nützt den Marketingsstrategen, welche dir das oktroyieren mehr, als dir selbst. Aber ganz offenbar haben wir unterschiedliche Prioritäten.
 
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