Mechatroniker wie soll es weitergehen

Stevo86 schrieb:
Das schlimme ist, das daruch das ich über 30 bin
Ich habe meinen Meister auch erst mit 35+ gemacht, und das halbe Jahr trotzdem ganz bequem vom Bafög gelebt. Klar, Urlaubsreisen etc. war da nicht drin, aber schlecht ging's mir damit auch nicht, hatte mehr als genug Klimpergeld für Kaffee, etc. Klar, in Niedersachsen mögen die Lebenshaltungskosten etwas geringer sein als bei euch, aber meine Fixkosten sind dennoch wahrscheinlich höher, schon alleine weil ich zwei Autos, Katzen und Pferde habe und ebenfalls zur Miete wohne. Ohne Haushaltsplan ging's nicht. War aber trotzdem eine schöne Zeit mit viel Spaß, an die ich gerne zurück denke. Zum Thema Schulbildung bzw. Noten: So schwer sind die Meisterprüfungen nicht, sind vergleichbar mit den Gesellenprüfungen. Ein bisschen breiter aufgestellt vom Themenspektrum, aber nicht wirklich schwieriger. Wenn Du keine Formeln umstellen kannst, bist Du natürlich aufgeschmissen, aber eigentlich ist das nur Übungssache. Ist wie Malen nach Zahlen, mit Schablone und Cheatcodes. Wenn man Dir jedoch nie vernünftig die Schablone erklärt hat, woher solltest Du's dann können. Die Frage ist allerdings auch, was ist Deine Motivation? Nur vom Unternehmen wegzukommen ist keine geeignete Langzeitmotivation, wird Dir nicht weiterhelfen, hast Du mal (und das kommt auf jeden Fall vor) einen Durchhänger. Egal, für welchen Bildungsweg Du Dich letztlich entscheidest, ohne die geeignete Motivation wird das in der Tat nichts.
 
Das Alter wäre ja egal, aber ab 30 bekommt man keine günstigen Tarife in der Krankenversicherung wieder und als lediger hat man keine Frau bei der man sich mitversicheren lassen kann :(

Ich habe ja leider auch Versicherungen die man so braucht und selbst wenn ich die ruhen lasse komm ich da fast auf null raus.
Passieren darf da nichts (auto kaputt, Pc kaputt, sonstiges)


Ich werde versuchen einen Job als ungelernter zu bekommen und dann eben den Techniker 4 Jahre nebenbei machen.

Sofern ich einen Job als ungelernter bekommeee, was mit 2 (auf dem Papier) hochwertigen ausbildungen nicht so einfach möglich ist.
 
Sooo viele Versicherungen braucht man als Privatmann nicht. Haftpflicht, ggf. Rechtschutz, vielleicht noch Hausrat, das war's dann aber auch schon, abgesehen von der für's Auto.

Wozu willst Du einen Job als ungelernter? Da verdienst Du auch nicht viel mehr als jetzt schon (bzw. nicht wirklich weniger...), wirst aber nicht besser behandelt. Da würde ich doch schon eher bei den Stellen für Fachkräfte bleiben und versuchen, mir die Fertigkeiten, die evtl. fehlen, nebenbei anzueignen. Wenn Du gerade aus der Lehre kommst, ist eigentlich für jeden klar, daß Du noch so gut wie gar nichts kannst, nur noch unterboten von Hochschulabsolventen.

Abgesehen davon macht es sich nicht allzu gut im Lebenslauf, wenn Du mehrere Jahre aus Deinem Fachgebiet heraus bist.
 
Ich werde es jetzt anders machen.

Ab September oder November (je nach dem welchen Kurs ich kriege) werde ich einen Samstagskurs zum Industriemeister Elektotechnik besuchen. (18 bzw. 20 Monate mit 2 bzw 3 Wochen Blockphase)
Die 4000€ werden nahezu komplett durch Bafög und Darlehen gedeckt, und da ich weiterhin arbeite kann ich shcon immer Teile sparen zum zurückzahlen.

Und den Kurs kann ich auch mchen wenn ich bei meinem jetzigen AG bleibe. Bewerbungen kann ich ja zusätzlich schreiben.

Meister interessiert mich mehr, da es da auch um Führung und betriebswirtschaftliche Sachen geht und man später ja noch den Technsichen Betriebswirt machen kann.

Ist auch angesehner bie uns in der Gegend da die Unternehmen oft nicht wissen was wie mit einem Techniker anfangen sollen..

Hoffe Meister ist das richtige.
 
Na, wenn Du Hilfe brauchst, sag Bescheid. Hab auch schon andere durch die Prüfung gebracht.

Freistellung wäre übrigens auch eine Möglichkeit gewesen, vorausgesetzt, es würden keine "zwingenden betrieblichen Gründe" dagegen sprechen. In der Zeit des Lehrgangs würde dann schlichtweg jeder sich aus dem Arbeitsvertrag ergebende Leistungsanspruch für beide Seiten ruhen, Du hättest aber ein Anrecht auf Weiterbeschäftigung, wenn die vorher vereinbarte Frist abgelaufen ist.

Übrigens kannst Du auch schon vorher den Ausbilderschein auf Bildungsurlaub machen (es gilt hier die jeweilige Regelung des entsprechenden Bundeslandes). Den brauchst Du sowieso für den Meister.
 
Naja Freistellung mein (jetziger Betrieb) ?

Die lassen mich nicht mal zu Feuerwehreinsätzen gehen, obwohl das im Gesetz steht und Verdienstausfall gezahlt wird :(

Ich bleib einfach erst mal bei der Fa und such dann nebenbei was anderes.

Bildungsurlaub gibt es in Bayern wohl leider nicht?


Der Ada Schein ist bei dem Vorbereitungskurs dabei, wird gleich am Anfang gemacht.
 
Wo kein Kläger, da kein Richter. So ist es leider meistens. Gerade in Unternehmen zweiter Klasse wird erst einmal alles versucht und es verbleibt dem Arbeitnehmer, für seine Rechte einzustehen.

Kleiner Tip am Rande: Arbeite doch auf eine Abfindung hin. Wenn es Dir nicht mehr möglich ist, Deine Aufgaben zu erfüllen, da das Vertrauensverhältnis zwischen den beiden Vertragsparteien unrettbar zerrüttet ist, kannst Du ggf. bis zu drei Monatsgehälter herausschlagen und Dein Vorgesetzter kann noch etwas lernen.

Funktioniert allerdings auch nur, wenn sich Dein Vorgesetzer (oder höher) wirklich grobe Verfehlungen leisten, die auch strafbar sind oder grobe Verstöße gegen Vertragsbestandteile und Du diese auch angemahnt hast und nachweisen kannst. Ist ein recht komplexes Thema und auch nicht unbedingt einfach.
 
Ich geb auch mal meinen Senf dazu ;)
Sorry wenn es so rüberkommt, aber es scheint du SUCHST geradezu etwas, was gegen die gängigen Angebote spricht.
Umso erfreuter war ich als ich laß, das du jetzt den Meister machen willst.
ich kann dir aber nur raten, deine Einstellung grundlegend zu überdenken ! Das ist kein Vorwurf, einfach ein gutgemeinter Tipp.
Zu der sozialen Komponente: Wenn du eh viel lernen musst (habe ich jetzt so aufgefasst, da du nicht der Überflieger bist) wirst du deine Feuerwehrkumpels auch nicht mehr oft sehen..

Man muß viel nachbereiten aus dem Unterricht. Du bekommst im Unterricht den Rahmenlehrplan beigebogen. Üben bzw verstehen geht bis zu einem bestimmten Punkt im Unterricht. Darüberhinaus lernst du in der Freizeit (möglichst mit anderen)
Es hilft dir so auch keiner ! Du bist dafür selbst verantwortlich.

Zum Meister nochmal: Praxis wird so gut wie nicht gebraucht. Es ist reine Theorie.Das bezieht sich aber nur auf den Industriemeister! Oder wolltest du Handwerk machen?

Da du Mechatroniker bist: Wo hat es denn gehakt in der Ausbildung?Mathe?Physik?
Vielleicht würde ich mir überlegen, nochmal auf den Metallmeister umzuschwenken. Der ist schon schwer genug bzw hat andere Schwerpunkte. Das ist dein Vorteil als Mecha- du kannst es dir aussuchen ;)
Wenn du mit Elektrotechnik so schon nicht klar kamst wird das schwer...Die grundlegenden Fächer unterscheiden sich nicht (BWL,IKP usw) allerdings ist die Naturwissenschaft schon schwerer da rechenlastiger.

Wenn du dich jetzt fragst, warum ich hier einfach so Ratschläge in en Raum werfe.
Weil ich es kann ;) Bin Industriemeister.Habe meine Prüfung schon nach der neuen Prüfungsordnung gemacht.
Falls du fragen hast, einfach drauf los



BTW: Den Betriebswirt kannst du auch mit einem Techniker machen....
Eingangsvorraussetzungen sind da Meister, Techniker oder Fachwirt.

ABER fang erstmal den Meister an ;) Betriebswirt ist ne gaaaanz andere Nummer Der steht nicht umsonst im EQR ganz oben..

Und noch was zum Schluss: Du hast doch was erreicht! Du hast eine abgeschlossene Ausbildung. Das ist doch was. Sieh es mal andersrum
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Meister hat eben für mich den Vorteil das ich ihn schon jetzt anfangen kann und am Wochenende in die Schule gehen kann.
Komplett auf Teilzeit ist in der jetzigen Firma nicht möglich.

Auch wenn der jetzige Job mies ist, ist es immerhin ein Job und ich bekomme zumindest etwas Geld. Zudem weiß ja keiner was in 2 Jahren ist nach der Technikerschule.

Der Meister hat immerhin den Vorteil das ich den auch in einer neuen Firma machen kann und das ich weiterhin Geld verdiene. Für mich ist das die beste Lösung. Und ich hab wieder Jahre wo ich in die Rente einzahle..




Eventuell kann ich ja zu einem späteren Zeitpunkt den Techniker dranhängen, soll ja Firmen geben die einen unterstützen, zur Not eben 4 Jahr in TZ
 
Du solltest dir das alles nocheinmal alles genau durchlesen...
Wenn du den Meister hast ist der angehängte Techniker sinnfrei bzw in der Realtion gesehen- entweder oder.
Du würdest 6 1/2 Jahre Weiterbildung machen. Da kann man gleich studieren oder den Betriebswirt machen;)
Meister und Techniker ergänzen sich zwar. Aber sind doch grundverschieden.Entscheide dich für die Schiene, die dir besser liegt.
Beim Meister z.b. hast du viel mit Personalführung zutun.Das ist nen Sache, die liegt nicht jedem. Techniker gehen dafür viel mehr in die Materie rein.
In größeren Firmen wird allerdings bei den meisten Stellenbesetzungen beides als Qualifikation anerkannt.Aber vorher kommen ja noch die Prüfungen ;) Daher meine ich, das man sich da festlegen sollte.

Grad weil du meintest, das der soziale Aspekt nicht zu unterschätzen sei. Glaub mir- bei einer nebenberuflichen Weiterbildung hast du keine Zeit mehr nebenher. Das muss dir bewusst sein !
Zur Info: Die meisten Klassen starten mit ca. 30 Leuten, wovon am Ende noch die Hälfte über ist. Viele merken das es doch schwer ist. Zum einen vom Stoff her ,zum anderen aber auch die Belastung die man sich "antut".
Man sollte wirklich genau abwägen, ob man das will. Das Bafög zahlst du nämlich so oder so zurück-egal ob du es schaffst, aufhörst oder die Prüfungen nicht schaffst.
Gliedert sich ja in Bafög und einem Zuschuss.Den Zuschuss musst du nicht zurückzahlen. Das Bafög schön.
Beim bestehen der Prüfung wird dir aber ein Teil erlassen und du kannst viel über die EinKoSteu zurückbekommen.

Firmen, die dir die Weiterbildung zahlen als ne Art "Stipendium" sind selten. Die ziehen meißens auch ihren eigenen "Nachwuchs" nach. Ich z.b. habe es auch nicht bezahlt bekommen, wohl aber ne Zusage mich danach intern zu fördern. Das reichte mir seinerzeit.
Das du dich wo bewirbst und du dann gleich die Weiterbildung bezahlt bekommst, ist nahezu ausgeschlossen m.M.n.

Sorry wenn es sich jetzt anhört, das ich es dir ausreden will.
Das ist nicht so: Informiere dich genauestens und wenn du dann immer noch willst, zieh es durch.
Ich möchte dich nur davor bewahren, einen Fehler zu machen aufgrund voreiliger Entscheidungen.
Ich wünsch dir viel Erfolg.
 
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Die Option es nicht zu schaffen hab ich auch an der Technikerschule. Und da sitze ich dann auf der Straße, beim Meister hätte ich immerhin noch Arbeit.
 
Stevo86 schrieb:
Die Option es nicht zu schaffen hab ich auch an der Technikerschule. Und da sitze ich dann auf der Straße, beim Meister hätte ich immerhin noch Arbeit.

Irgendwie reden wir aneinander vorbei...
 
Mach genau das, was du jetzt vor hast!

Wenn du es dir so einteilen kannst, dass deine hauptsächliche Arbeit nebenher Platz hat ist das doch super!

Es ist zwar nichts überwältigendes, aber so ein Meisterbrief an der Wand hebt schon ein bisschen das Selbstwertgefühl. Technischer Betriebswirt (oder verwechsle ich das jetzt?) sind dann nochmal 3 Monate Vollzeit ;)
 
Metaxa1987 schrieb:
Mach genau das, was du jetzt vor hast!

Wenn du es dir so einteilen kannst, dass deine hauptsächliche Arbeit nebenher Platz hat ist das doch super!

Es ist zwar nichts überwältigendes, aber so ein Meisterbrief an der Wand hebt schon ein bisschen das Selbstwertgefühl. Technischer Betriebswirt (oder verwechsle ich das jetzt?) sind dann nochmal 3 Monate Vollzeit ;)

Naja, das kann man so nicht stehenlassen- der Meister und Techniker sind gleichgestellt.
Laut EQR hast du mit einem Meisterbrief in der Tasche denselben Qualifikationslevel wie ein Bachelor (und der hat schon studiert...)

Ich möchte da jetzt keine Diskussion lostreten. Mir ist sehrwohl bewusst, das der EQR vielleicht nen bischen unglücklich ist- ich denke man kann die Aussage treffen, das man dort die Schwierigkeit vergleicht.
Das die Anforderungen und der Wirkungskreis nen anderer ist sollte klar sind.

Ohne Studium stellt der Betriebswirt die Speerspitze der Weiterbildung da-darunter kommen die Meister und Techniker,Fachwirte und noch nen paar andere (je nach Berufsgruppe)
Klar; nen Master (nicht Meister;) ) kann in ganz andere Spähren vordringen beruflich und somit finanziell.
Alle anderen (darunter) unterscheiden sich nicht groß, da man oft auch Stellen quer besetzt. Da kommt es dann auf die Branche und Größe des Unternehmens an.

Den technische Betriebswirt kann man in 3 Monaten Vollzeit machen, das ist richtig.

Nochmal, falls es unklar sein sollte:
Mach das ! Auch ich rate es jedem sich weiterzubilden.
Und wenn es für dich finanziell besser ist, den Meister zu machen ist es doch so ok.
Ich möchte nur klarstellen, das allein der Entschluss etwas zu lernen nicht reicht.

Und ich weiß wovon ich rede, da ich es wie gesagt gemacht habe.

BTW: Nen Meisterbrief an der Wand hat wirklich was ;) Kostet aber heutzutage nochmal 60€ extra ;)
 
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Bringt ja doch alles nichts.

IHK hat mich zwar zur Meisterschule zugelassen, empfiehlt mir diese aber ausdrücklich nicht.

Selbst der Bildungsträger (der nur mein Geld will) hat mir davon abgeraten.

Hab einige Bewerbungen geschrieben (als Mechatroniker) aber habe nur Absagen erhalten. 2 Vorstellungespräche, wobei bei einem der Chef sauer wurde und das Gespräch als Zeitverschwendung abtat.
 
Stevo86 schrieb:
2 Vorstellungespräche, wobei bei einem der Chef sauer wurde und das Gespräch als Zeitverschwendung abtat.

öhm ja, Was war denn da passiert?
Und mit welcher Begründung wird Dir von der Weiterbildung abgeraten?
 
Ich hatte eine der schlechtesten Abschlußprüfungen und Berufsschulzeugnisse meines Jahrgangs.

Der Bildungsträge "wäre gerne" ehrlich und meint es hat nicht viel Sinn, selbst mit viel Lernerei.

Im Gespräch fragte man mich ob ich den Unterschied zwischen Stern und Dreickeck kenne und ob ich ein Gewinde schneiden kann.
Beiedes kann/kenn ich nicht.
 
Ach du liebe Zeit. Na, immerhin bist Du ehrlich. Ersteres sind zwei Varianten von Motorverschaltung (E-Technik), letzteres natürlich Metallbearbeitung und beides ziemlich elementare Dinge, die definitiv in der Ausbildung hätten vorkommen müssen. Gerade Stern-/Dreieck-Schaltung hättet ihr mindestens in der Berufsschule machen müssen, und zwar ausgiebig.

E-Technik kann man problemlos im Selbststudium lernen (ist sowieso Glaubenssache), handwerkliche Fähigkeiten sich nachträglich privat zu erwerben ist nicht immer einfach, da es auch oftmals an spezifischem Werkzeug oder Maschinen im eigenen Haushalt fehlt. Nur: Meister- und Gesellenbrief gleichzeitig machen, da sollte man schon ein kleiner Überflieger sein, da muß ich der IHK recht geben.

Nächstes Jahr im Winter anzufangen mit dem Meister würde Dir jedoch genug Zeit verschaffen, den Stoff, den Du brauchst, nachzuholen. Hab auch schon genug Leute in der Meisterschule erlebt, die ebenfalls gravierende Wissenslücken in ihrem Fachgebiet hatten. Da gab's dann eben keine Freizeit mehr für eine ganze Weile, dafür aber als der Mühen Lohn einen Meisterbrief, für den sie sich nicht verstecken brauchten. Alles eine Frage der Motivation und Disziplin.
 
Die Schule war schon ausführlich, aber wenn einem die komplette Praxis fehlt tut man sich sehr schwer. Zudem mußte ich oft nach der Schule arbeiten.

Ich wurde nur schnell für den Bereich angelernt und das wars. Ich habe nicht eine einzige Sekunde als Mechatroniker dort gearbeitet.
 
Alles was wir dir geraten bzw vorgeschlagen haben, kannst/willst du nicht..
Du hast eine völlig pessimistische -wenn nicht sogar dir selbst gegenüber destruktive- Einstellung.
Ich kann das aber nach dem geschriebenen zumindest ansatzweise nachvollziehen.


ABER:
Was bringt es?
Du meinst das und dies kannst du nicht. Ok, das mit der Weiterbildung als Mecha fällt dann wohl wirklich flach.
und sonst?Wenn es dich wirklich so wurmt, sieh dich um!
Irgendwo Quereinsteigen. Verkäufer im Elektromarkt etc. da hat man sogar Aufstiegschancen.
Oder Bundeswehr; du bist noch unter 32? Du musst ja nicht naxch München, Deutschlandweit kannst du dir es doch grob aussuchen.
Nur als Beispiel.
Wenns garnicht hilft umziehen, irgendwo hin wo mehr gezahlt wird. WQird dann viellecht auch keine anspruchsvollere Arbeit, aber mehr Geld?
Irgendwas solltest du machen.
 
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