Muss ich Umsatzsteuer zahlen?

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Hallo,
ich bin momentan dabei mich zu informieren wie ich in Deutschland ein Gewerbe richtig gründe und ebenso alles richtig versteuere.

Ich komme Ende Dezember zurück nach DE und möchte dann mein Gewerbe hier gründen (Webmaster). Ich habe die Möglichkeit von einem bekannten seine Seiten zu übernehmen und damit mein Geld zu verdienen.

Es geht um ca. 3200€ Brutto im Monat und ich habe mich auch mit der Gewerbe und Einkommenssteuer beschäftigt allerdings habe ich eine Frage zur Umsatzsteuer. Da ich zum Anfang des nächsten Semesters mit dem Studium anfange und bei meiner Freundin wohne habe ich auch keine Bürokosten da ich von zuhause arbeite.

Es werden von mir dann mehrere Seiten betrieben als Beispiel X und Y. Von den Seiten X und Y wird auf Seite Z weiterverlinkt mit einem Affiliatelink wodurch Ich dann wenn sie z.b. 100€ auf der Seite Z einzahlen mir 10€ gutgeschrieben werden. Einmal im Monat würde ich diese Provision dann ausgezahlt bekommen von der Firma in Zypern ( Die Betreiber der Firma Z sitzen in Zypern daher kriege ich dann auch mein Geld daher).
Da ich ja aber selbe keine Rechnungen schreibe, ich betreibe ja nur die Seiten X und Y welche weiterverlinken frage ich mich ob und wenn worauf ich Umsatzsteuer zu entrichten habe. Da ich auch keine Grafiker/Programmierer beauftrage da ich das selber mache habe ich ja sozusagen auch keine Werbekosten oder ähnliches sondern es bleiben nur die Serverkosten sowie die Domainkosten.

Ich kriege dann einmal im Monat einfach nur eine PDF-Datei wo mein Auszahlungsbetrag ( Meine Provision von 3200€) sowie Die Steuerschuld in Zypern geht auf Betreiber der Seite Z über drin steht

Weiterhin würde ich mich auch gerne noch mit einem Affiliate Programm aus den USA beschaffen wo dann logischerweise die Provision aus den USA kommen würde, muss man etwas besonderes beachten wenn diese Provision aus den USA/Zypern kommt?

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe und/oder Tipps :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 3200€ Brutto pro Monat lohnt es sich auf jeden Fall zu einem Steuerberater zu gehen. Und eventuell zu einem Anwalt, um die Rechtmäßigkeit dieses speziellen "Geschäftsmodells" überprüfen zu lassen.
 
Klingt sehr suspekt, ich hoffe du musst keinerlei Anzahlung oder sonstiges leisten bzw. hoffentlich sind die Seiten legal. Es gibt ja auch immer wieder Fälle wo Menschen Geld waschen ohne es zu wissen, nur hilft das wenig sobald es auffliegt.
 
Moin,
nein es ist kein System mit Anzahlung oder ähnlichen. Ich habe mit Affiliate Marketing bereits vor ein paar Jahren angefangen bei diesem Anbieter allerdings saß dieser damals noch in Deutschland ( Ich nehme mal an die sind mit ihrer Firma umgezogen um Steuern zu sparen).

Ich allerdings möchte ja keine Steuern sparen sondern lieber nachts ruhig schlafen können und alles richtig gemacht haben was Steuern angeht um bloß keine bösen Überraschungen zu erleben.

Und das ist ja kein spezielles Geschäftsmodell sondern einfach Affiliatemarketing bzw. Webmastering was beides ansich relativ beliebt ist allerdings weiß ich eben nicht wie es mit Umsatzsteuer bei Vermittlungsdiensten aussieht da ich ja nur Provision kassiere
 
ich arbeite in einer komplett anderen Firma, aber auch wir bekommen Vermittlungsgebühren von Firmen in verschiedenen Ländern. Diese müssen selbstverständlich versteuert werden.
Da wird eine Rechnung an die Firma geschrieben (ohne Steuer Stichwort UsSt.ID-Nr. vom Finanzamt) aber hinterher wird das Einkommen selbstverständlich versteuert. Das macht auch ein Steuerberater.
Das geht sogar mittlerweile so weit, dass unter jeder Rechnung bestimmte Texte angefügt werden müssen die zwingend vorgeschrieben sind.

Das Du von einer Firma im Ausland Geld beziehst und dann hinterher keine Steuern auf Deinen Verdienst bezahlst kannst Du knicken - sofern Du legal vorgehst bzw. das Geschäft überhaupt legal ist.
Ich bezweifle aber, dass das was Du machst legal ist, denn jede Firma in Europa benötigt eine Rechnung von Dir, wenn Du nicht dort angestellt bist - sofern der legal agiert.
Wenn Du einfach nur eine Aufstellung erhältst und dann eine Überweisung, ist das vermutlich nicht legal - bin zwar kein Fachmann, aber bis jetzt hat noch jede Firma in den 20 Jahren in denen ich das mache Rechnungen gefordert.
Aber wie gesagt, ist kein Vorwurf und ich bin auch kein Fachmann in Steuerdingen - ist nur meine Erfahrung mit ähnlichen Geschäften.
 
Firmensitz Deutschland - Rechnungslegung Deutschland - Steuer Deutschland.

Der war gut. MMD

Schon mal was von USt-ID oder Leistungsempfängern nach 13b gehört?
Rein von den dürftigen Daten hier kann und sollte man keinen Tipp geben. Der einzig richtige Weg ist der zu einem StB mit Schwerpunkt EU USt-Recht.

UST Formular wird, trotz der ausländischen Einkünfte, auf jeden Fall normal ausgefüllt. Dazu kommt dann bei dir Formular Anlage AUS dazu. Fertig.

Also USt, ESt + AUS. Nochmal überlegen ob das wirklich alles ist..... Du hast nur 1 Chance...
 
TE schrieb:
Da ich ja aber selbe keine Rechnungen schreibe..
Musst Du oder ein Beteiliger (Firma in Zypern) aber, da ein Gewerbebetrieb vorliegt (auf Dauer angelegte Gewinnerzielungsabsicht + Höhe des Betrages).
Schreibst Du/die Zypernfirma keine Rechnungen und gibst die Einnahmen nicht bei deiner Steuererklärung an, betreibst Du Steuerhinterziehung. Das wird streng geahndet. Auf jeden Fall musst Du die Steuern dann später mit 6% verzinst + Strafgebühren nachzahlen und die fällige Ust. aus eigener Tasche noch obenauf nachzahlen!

Frage ich mich, ...worauf ich Umsatzsteuer zu entrichten habe
19% auf die Höhe der Provisionseinnahmen. Für Dich sollte zutreffen § 3a Abs. 3 a UStG und Abschn. 39c Abs. 1 UStR 2008.
Es findet ein Geschäft im Gemeinschaftsgebiet zwischen 2 Unternehmern statt. Deswegen wird keine Ust. Dir aus Zypern auf der Gutschrift in Rechnung gestellt, sofern die Deine Ust.-Nr. haben (Prüfmerkmal!).

es bleiben nur die Serverkosten sowie die Domainkosten
Deine Betriebsausgaben mit Vorsteuerabzugsmöglichkeit.

Die Steuerschuld in Zypern geht auf Betreiber der Seite Z über drin steht
Korrekt für den Leistungserbringungsort Zypern. Aber es gibt eben noch den Leistungserbringungsort Deutschland für Deine Seiten X und Y, welcher durch den Betrag das Ganze über den Hobbyaspekt (Deckung der eigenen Webkosten durch Werbeeinnahmen= kein Überschuss) hinaushebt und damit die Steuerpflicht als Gewerbebetrieb auslöst.
 
Zuletzt bearbeitet: (ergänzt die Zypernfirma geändert ein Beteiligter)
Wenn man, sorry, so wenig Ahnung hat, aber dennoch unbeidngt meint, eine Firma gründen zu wollen, dann sollte man UNBEDINGT professionelle Hilfe bei solchen Fragen in Anspruch nehmen. Im Nachhinein ist es nämlcih dem Staat reichlich egal was du zur Entschuldigung zu sagen hast.

Und wenn du so sicher gehen willst, wie du behauptest, bei einem (da stimmte ich hallo7 durchaus zu) fragwürdig klingenden Geschäftsmodell, dann stellt sich die Frage, warum du hier sowas anfragst statt dir direkt eben jene proffessionelle Hilfe zu holen, die du ganz offensichtlich benötigst.
 
Es gibt prinzipiell zwei Gründe, warum Leute keine professionelle Hilfe aufsuchen wollen:
1) Unerfahrenheit.
2) Das Wissen, dass man ihnen dort mitteilen wird, dass ihre Idee nicht gut/nicht legal ist.
 
Wer sagt denn das Ich mir keine Hilfe von einem Steuerberater nehmen möchte?

Erst einmal danke an Thomas das was ich als PDF kriege ist ansich eine Abrechnung, die Aussage mit dem auf das was ich im Monat als Provision kriege muss ich Umsatzsteuer zahlen hat mir sehr geholfen!

Die Sache mit einem Steuerberater ist aber nun grade nicht so einfach da ich zurzeit noch in den USA bin Ich also recht schwer zu einem hingehen kann da ich das wenn doch lieber persönlich machen will.
Sich in dieser Zwischenzeit aber schonmal über z.b. Foren zu informieren wird hier aber anscheinend gleich als illegales treiben abgestempelt.

Nur weil die Firma in Zypern sitzt ist das doch nicht mein Problem. Wenn ihr einen Reflink für Amazon habt und Amazon auf einmal nach Zypern umzieht und ihr von da aus dann eure Provision ausgezahlt bekommt ist das doch auch nicht illegal?!

Edit:
Das ich selber keine Rechnungen schreibe liegt einfach daran das ich ja für nichts verlange, am Beispiel Amazon:
Ihr hinterlegt den Reflink auf mehreren Plattform und wenn Leute darüber etwas kaufen kriegt ihr Provision aber dabei entsteht ja nichts wofür man selber eine Rechnung schreiben muss sondern dann so wie Ich nur eine Abrechnung über die erwirtschaftete Provision kriegt
 
Zuletzt bearbeitet:
@plutos

Es steht im ersten satz? Ein gewerbe anmelden ist nichts anderes...

@zypern ist das europäische zentrum für illegale/halbillegale geschäfte. Ähnlich wie gibraltar. Kannst erzählen was du willst, beweisen kanns hier keiner aber der gedanke kommt halt auf. Wenns nicht stimmt umso besser. Aber 3200€ brutto im monat für derartig wenig arbeit spricht halt bände.
 
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Nunja ich muss mehrere Seiten pflegen und Tagesaktuell halten womit ich schon auf meine ca. 32-35 Stunden in der Woche komme.
Die Seiten sind aber nunmal schon recht gut indexiert bei Google weil sie nunmal schon mehrere Jahre entstehen ich aber erst jetzt vor kurzen wieder angefangen habe sie mit Reflinks zu versehen. Als ich das vor Jahren gemacht habe habe ich damit nur 200-300€ im Monat gemacht aber jetzt seit den USA läuft es halt anders und wenn ich in Deutschland bin will ich das halt alles ordentlich machen. Darum informiere ich mich ja auch jetzt und nicht erst wenn ich im Dezember zurückkomme
 
Manchmal frage ich mich in welchem Kosmos manche leben. Du bist ja jetzt kein Internet DAU und trotzdem bist du nicht in der Lage ein richtiges Suchschema aufzubauen.

Also hier der Krückstock für Blinde:

http://www.ahk-usa.com/
https://de.wikipedia.org/wiki/Auslandshandelskammer_USA
http://www.existenzgruender.de/DE/Home/inhalt.html
http://www.frankfurt-main.ihk.de/existenzgruendung/rechtsfragen/idem/

Gewerbe ist erstmal egal. Das sind allgemeine Vorschriften.

Und so zum Schluß:
Also ein bißchen mehr Einsatz muss da von deiner Seite schon kommen, z.B. auch mal sich Wissen aneignen und verstehen, dann kann man auch auf einem Level für Erwachsene über die Thematik sprechen und muss nicht Basics ausführlich erklären.
Und wenn das Geschäft so gut läuft, dann nimmt man Geld in die Hand und geht zu einem Pro (siehe Links anhand derer man weiß an wen und wohin man sich wenden muss) und läßt sich fachmännisch beraten. Ein Steuerberater ist da nicht unbedingt die erste Adresse.
 
Mustis schrieb:
@plutos

Es steht im ersten satz? Ein gewerbe anmelden ist nichts anderes...

Das ist etwas völlig anderes. Als Gewerbetreibender ist er zunächst mal nicht notwendigerweise ins Handelsregister einzutragen/kein Kaufmann/nicht zur Buchführung verpflichtet, unterliegt im Gegensatz zur Firma nicht den Pflichten des HGB und zahlt keine Körperschaftsteuer. Er kann sich natürlich auch entscheiden, eine Firma zu führen, mit allen sich daraus ergebenden Verpflichtungen, aber die Gewerbeanmeldung allein führt noch lange nicht zur Gründung einer Firma, schon gar nicht automatisch. Jemand Erfahrenem wie dir, der anderen wenig Ahnung unterstellt, sind diese Begrifflichkeiten aber sicher geläufig. :)
 
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Das wäre dann aber wohl eher ein Nebengewerbe...

Wer mit seinem Gewerbe seinen Hauptunterhalt verdienen will gründet in der Regel eine Firma irgendeiner Art. Darauf bezog sich die Aussage. Das ergibt sich ja allein schon aus der Haftungsfrage heraus. Und zumindest der TE hier sollte sich diesbezüglich auch Fragen, inwieweit er sich mit Haftungsansprüchen 3. auseinander setzen müsste in Schadensfällen. Wenn er dies mit Ja zu beantworten hat, sollte er sich nämlich ebenso dringend mit Fragen bezüglich Haftung bei Gewerbetreibenden und Firmen auseinadner setzen.

Sorry, dass ich hier nicht jedes Rechtsdetail explizit berücksichtigt habe sondern konkret und der Logik folgend eine Aussage traf... :rolleyes:
 
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Wo ist das Problem? Er betreibt verschiedene Seiten/Server über welche ein Affiliate Netz betrieben wird. Na und von dem Netzbetreiber bekommt er ne Provision. Je attraktiver die Seiten und je mehr klicks oder TK's um so mehr Kohle gibts. Ist jetzt nicht wirklich neu oder?

Gewerbe würde ich flott anmelden. Sobald du ne Gewinnabsicht hast solltest du das tun. Geht eigentlich recht schnell.
Weißt du schon wo du in D hinziehst? Wenn ja dann ruf doch einfach mal das zuständige Finanzamt (oder irgendein x beliebiges und behaupte das du da hinziehen willst;-) ) an und Frag nach. Aber erklär dein Geschäftsmodell nicht so kompliziert! Du betreibst Server/Seiten und erhältst dafür Werbeeinnahmen aus dem Ausland, fertig. Mehr brauchen die erst mal nicht zu wissen.

Rechnungen ins Ausland hab ich schon öfters geschrieben, auch wenns schon en bissel her ist. Wenn ich mich recht entsinne schreibt man die B2B Netto und gibts bei der UmSt Voranmeldung an. Korrekte Abrechnung erfolgt dann im Nachhinein. Also im Prinzip nicht anders als bei einer Inlandsrechnung.
Du schreibst aber keine, auf welcher Grundlage auch. Also denke ich mal sollte der Partner die Summe Netto ausweisen und du gibts es einfach nachher wieder an. Sollte kein Problem sein. Wenn der Anbieter auf Zypern sitzt sollte er ja auch Erfahrung haben mit Partner die im Ausland sitzen.
Ich habs bei so Sachen meist drauf ankommen lassen. Ich hab die Einkünfte einfach irgendwie dem Finanzamt gemeldet oder halt mal angerufen. Wenns korrekt war ist alles OK, ansonsten drehst du bei Kassensturz am Ende des Jahres ne Extrarunde, aber so schlimm ist das ja auch nicht. Hauptsache dir kann keiner nachweisen das du was verschleiern wolltest. Wenn dus einfach aus Unwissenheit falsch deklarierst melden die sich vom Finanzamt schon und erklären dirs;-)

Das wäre dann aber wohl eher ein Nebengewerbe...
Bei 42000 im Jahr aber nichtmehr...
 
@Gaunt

Mal wieder den Zusammenhang nicht kapiert? Die Aussage bezog sich nicht auf den TE...

Eben weil er damit 42k im Jahr macht und das allen Anschein nah seine Haupteinnahmequelle ist, muss er sich eben Gedanken machen, ob er Haftungsrisiken ausgesetzt ist. Daher bin ich (etwas voreilig ggf.) davon ausgegangen, dass er eben nicht nur ein Gewerbe anmeldet sondern eben eine Firmentätigkeit aufnimmt.
 
Mal wieder den Zusammenhang nicht kapiert? Die Aussage bezog sich nicht auf den TE...
Dann bleib doch einfach beim Thema. Aber ja, ich habe tatsächlich arge Probleme deine Ausführungen zu kapieren;-)

, ob er Haftungsrisiken ausgesetzt ist.
Bei nem Affi Netz?!? Selber selbstständig? Oder mal als Freiberufler gearbeitet? Soll er jetzt ne GmbH aufmachen oder was schlägst du konkret vor?
Der Typ arbeitet mit vermutlich rel. trivialem Content (GI, Porno...). Baut er da Mist (Urheberrecht oder was auch immer) isser eh drann. Und welche Forderungen sind denn realistisch möglich? Er betreibt die Server ja quasi als sein Privatvergnügen. Erst durch das Werbenetz werden sie kommerziell (betrifft übrigens jeden der Werbebanner auf der Seite hat). Solange er keine Verträge abschließt wie: "Ich garantiere eine Unsumme an TK und wenn nicht dann... " solange isser rel. save. Ein bisschen Restrisiko bleibt immer. Wer davor Angst hat sollte sich nicht selbstständig machen!!!

Meine Fresse. Der Typ will nix weiter als über nen Affi Netz was verdienen. Macht die Sache doch nicht komplizierter als es ist.
Flott ein Gewerbe anmelden, beim Finanzamt mal Hallo sagen und dann einfach mal schauen was reinkommt. Das wirft man dem Finanzamt über Zaun und wartet was passiert. Wenn du als Selbstständiger alle Eventualitäten prophylaktisch abchecken willst kommst du nicht mehr zum arbeiten. Mach dich am Anfang auf en paar Strafzahlungen wegen falscher UmSt Voranmeldung gefasst, aber das ist alles halb so wild.

Also ein bißchen mehr Einsatz muss da von deiner Seite schon kommen
Im Prinzip hast du ja recht. Aber es gibt eben Leute die haben zwar von ihrer Arbeit Ahnung, nicht aber von der ganzen Bürokratie drumherum. Und die sind dann eben schnell erschlagen und verunsichert. Vor allem dann wenn Leute wie hier dazu kommen die eine unglaubliche Panik verbreiten.
 
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