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BerichtNetzteil-Wirkungsgrad: Kleine Modelle sind bei wenig Last nicht immer effizienter
Nett dann ist das Symbolbild unangebrach, da es impliziert mit "billig" Hardware zu messen.
Dh. Cb macht sich selbst schlechter als sie sind. Dh sah ich kein Grund, vor dem Posten den Artikel zu lesen., Da das verschwendete zeit gewesen wäre...
Wieso wird hier eigentlich immer über "CB-be quiet-Werbung-blablabla" gemosert? Kein Test oder Bericht über Netzteile, bei dem nicht mindestens einmal die "mimimi sind alle gekauft von be quiet" Keule rausgehohlt wird
Sieht bei diesem Test sogar nach dem Gegenteil aus, da Be Quiet nirgends im Test hervorgehoben wird, obwohl es laut Messergebnissen am besten abschneidet.
@G3cko: Bei den teuren High-End-Netzteilen spielt der Wirkungsgrad bei Low-Load wohl die geringste Rolle in der Kaufentscheidung. Die geringen Kostenunterschiede, die dabei bei den Stromkosten entstehen, interessiert die Käuferschaft nicht.
Bei den Netzteilen mit ihren Halb- bzw. Vollbrücken-LLC-Wandlern kann aber ein gleicher Effekt wie beim Straight Power 10 erwartet werden. Um etwas an den Teillastverlusten zu ändern, müsste eine neue Topologie her, die außerdem im normalen Auslastungsbereich genauso gut wäre wie LLC. Die gibt es aber noch nicht
Falsch! Genau das war tatsächlich das Hauptkriterium bei meinem Netzteilkauf. Selbst Sockel 2011 Systeme mit massig OC bekommt man im Idle auf 50-100Watt. In Zukunft wird das wohl noch weniger. Auf der anderen Seite stehen 600-700Watt mit CF/SLI und CPU-OC.
Aber gerade der Idleverbrauch ist wichtig, da das der Lastzustand ist der die meiste Zeit anliegt. Gerade auch mit den 7-10 Jahren Garantie die die Permiumnetzteile mitbringen nicht unerheblich auf einen hohe Niedriglasteffizienz zu achten.
Nehmt mal ruhig ein solches Netzteil in Roundup auf. Gerade da viele Seasonic OEM sind ist es schade, dass eben ein solches Netzteil fehlt. Mittlerweile gibt es eben die Eierlegende-Woll-Milch-Sau. Man muss sich nicht mehr entscheiden zwischen Niedriglast oder genug Reserven für alle Fälle. Das hat aber eben auch seinen Preis.
Richtig, es geht um Klein gegen Groß. Bei kleinen Lasten schlägt das kleine Be Quiet das große Be Quiet, das kleine Cougar die größeren Cougar. Einzig beim Haswell C6/C7 schlägt das große Cooler Master seinen kleinen Bruder. Die Überschrift Kleine Modelle sind bei wenig Last nicht immer effizienter stimmt somit.
PS: Den Test und auch andere Netzteiltests finde ich gut.
Interessant finde ich immer, wenn solche Testergebnisse bei Netzteilberatungen völlig ignoriert werden.
Warum das? Meine letzte Information (Test) zu den Dingern war, dass die sogar deutlich schlechter als so ein 300Watt Bronze Netzteil sind, weil die externen Netzteile die man dafür braucht eine grottige Effiziens haben?! oO
Der Test zeigt eines ganz klar. Wir brauchen transparente Regeln für den Stromverbrauch. Nicht nur bei NTs.
Bei Fernsehern, etc. im Standby hat das ja schon gut geklappt. Solange es sich lohnt für Hersteller Billigartikel einzubauen, kann etwas verbessert werden. Es geht nicht nur um Stromkosten, sondern um die Senkung des Strombedarfs.
Wir müssen auch den Chinesen zeigen, was wir wollen. Städte voller Smog oder vergiftete Flüsse, Erde, etc. brauchen wir nicht.
Wir alle möchten doch unsere Umwelt vor Atomkraftwerken bewahren...
BeQuiet Pro dark 11 kaufen und alles ist gut...
Ich habe seit ca. 5 Jahren das 10 (550W). Ich habe das nie bereut. Ohne Strom läuft der PC nicht:-)
Auf diesen Test habe ich jetzt seit Jahren gewartet. Eine Hocheffizienzserie und ein drittes NT in jeder Serie wären zwar ganz nett gewesen aber hätten vermutlich auch die Kosten unnötig in die Höhe getrieben.
Statt über die ach so großen Unterschiede im Leistungsgrad bei niedrigen Wattzahlen zu lamentieren, sollte man sich einfach mal die absoluten Watt-Differenzen vor Augen halten, die hier genannten 2 oder 5 Watt mehr oder weniger bei geringer Auslastung machen für den Privatanwender keinen Unterschied wenn man die Kosten im Hinterkopf behält.
5 Watt, das wären 200 Stunden um auf eine kw/h zu kommen. Rechnen wir mal ne kw/h mit 25 Cent weils so schön einfach ist, das wären dann 8.000 Betriebsstunden um nen Preisunterschied von 10 Euro auszugleichen. Spätestens dann ist klar, dass die Rechnerei für jeden Privatanwender/Normaluser nur lächerlich ist.
Effizienz mag bei hohen Verbräuchen für Enduser eine Rolle spielen, aber selbst dann rechnet es sich vom Kosten-Nutzen oft nicht, da der Preisaufschlag von Bronze auf Silber auf Gold auf Platin einfach nur übermäßig hoch ist. Es gibt mehr als genug anderen gute Gründe für hochwertige Netzteile, die Stromkosten-Ersparnis ist in den meisten Fällen aber nur ne Milchmädchen-Rechnung.
Womit habt ihr die Input und Output Leistung gemessen? Ich bezweifle, dass die gezeigten Voltcraft AC Messgeräte ausreichend genau sind um in den Niedriglast Bereich vernünftige Aussagen treffen zu können. Die Wirkungsgrad-Kurven sehen ja zumindest qualitativ ja plausibel aus.
In der Dark Power 10er-Reihe waren die Modelle ab 850W aufwärts von Seasonic.
Zur Zeit sind die System Power S8 von HEC und alle anderen (DP11, SP10, PP9) aktuellen Modelle von FSP.
PS: Da fehlt das Power Zone, keine Ahnung von wem das ist. Ist eh nicht empfehlenswert. Und bei den TFX und SFX weiß ich gerade auch nicht wo die her kommen. Wenn die halbwegs aktuell sind, liegt aber FSP nahe.
Das liegt daran, dass es die Physik vorgibt. "Spulensysteme" haben bei 50% ihrer Nennleistung die beste Effizienz. Das gleiche gilt im übrigen für E Motoren auch. Das 80Plus Zertifikat sagt nur aus, was zwischen 20% und 100% Nennleistung passiert. Wenn die Effizienz dauerhaft über einem definierten Wert liegt, bekommt sie ein solches und genau dieses Problem wurde in dem Test erörtert, da die meisten PCs unterhalb von 20% der Nennleistung der Netzteile läuft.
Theoretisch wäre es sogar möglich, dass ein Platinium Netzteil in den ersten 20% nur eine Effizienz von 8% hat.(Praktisch natürlich eher nicht, da die Effizienz nur durch bessere Bauteile erkauft wird)
Nett dann ist das Symbolbild unangebrach, da es impliziert mit "billig" Hardware zu messen.
Dh. Cb macht sich selbst schlechter als sie sind. Dh sah ich kein Grund, vor dem Posten den Artikel zu lesen., Da das verschwendete zeit gewesen wäre...
Ist doch alles völlig Wurst.
Mein Netzteil war damals für eine ATI 4890 und einem phenom 2 x4 955 also sehr hungrige Komponenten. Nun habe ich einen i5 2500k und amd 7870.
Sollte ich nun ein neues NT kaufen welches besser für die Last ausgelegt ist? Niemals würde ich die Anschaffungskosten für Ei. Neues NT wieder reinholen.
In der Abstellkammer würde ich auch niemals eine Energiesparlampe verbauen...
Mal von der Effizienz abgesehen: die 4890 war 2009, sprich das Nt hat 8 Jahre auf dem Buckel. Je nach Nutzung _könnte_ man da durchaus mal in ein neues NT investieren (jetzt allein wegen Alterung, nicht wegen technischem Fortschritt).
Zu der These mit der Abstellkammer: Led Lampen kosten inzwischen nur noch einen 5er und sollten eigentlich sehr viel länger halten als Glühlampen (und sollten imho auch nicht die begrenzten Schaltzyklen von Energiesparlampen haben). Um also mal die Gegenthese aufzustellen: ich würde nie was anderes als e27 oder e14 als Lampe hinhängen und hätte dafür dann jeweils 2 Led-Leuchtmittel auf Ersatz im Schrank. Da noch extra Glühbirnen zu halten käme mir gar nicht in den Sinn....
Ergänzung ()
mannefix schrieb:
Wir müssen auch den Chinesen zeigen, was wir wollen. Städte voller Smog oder vergiftete Flüsse, Erde, etc. brauchen wir nicht.
Wir alle möchten doch unsere Umwelt vor Atomkraftwerken bewahren...
Bei 70% Effizienz (worst case im Test) (30/70)*100 = 12 Watt mehr. 12 Watt, da braucht deine Dame des Hauses Glätteisen oder Föhn nur einmal im Monat anzugucken und hat schon mehr verbraten. Wenn ich im Wohnzimmer die zwei Stehlampen anmache sind da schon 18 Watt am leuchten. Also nein, damit rettest du leider nicht die Welt -.-
Knapp durchkalkuliert müssten 117.000.000 Desktops mit 100% Effizienz 24/7/365 durchlaufen um ein einziges Akw zu sparen. Wenn wir mal realistische 8 Stunden ansetzen und 85 statt 100% Effizienz willst du das Ergebnis schon gar nicht mehr wissen, zumal es vllt auf alle 10? Einwohner einen Desktop gibt...
Gigabytebrett mit Sandy Bridge I7 2600 (im Bios auch ohne "K" die Turbo's etwas höher gestellt, dafür wird die Spannung ganz leicht erhöht)
GTX 1060
Straight Power 10 500 Watt
2 SSD's sind drin, eine Festplatte und ein Laufwerk sowie 2 Gehäuselüfter.
Wenn da im IDLE keine grossartige Wärme rauskommt, ist die Effizienz wohl ganz gut, sonst würde da deutlich mehr Abwärme herauskommen (beispielsweise so wie bei Vollast wenn die Karre an allen Ecken und Enden glüht)
In der Dark Power 10er-Reihe waren die Modelle ab 850W aufwärts von Seasonic.
PS: Da fehlt das Power Zone, keine Ahnung von wem das ist. Ist eh nicht empfehlenswert. Und bei den TFX und SFX weiß ich gerade auch nicht wo die her kommen. Wenn die halbwegs aktuell sind, liegt aber FSP nahe.
Das Power Zone ist auch von be Quiet! / FSP, dass es nicht empfehlenswert ist sehe ich anders, kommt immer auf den Verwendungszweck drauf an. Ich habe seit Juni 2014 ein 1KW davon verbaut und bin zufrieden damit. Der Preis damals waren 150€ da waren andere Netzteile mit etwas besserer Effizienz deutlich teurer. Bei 40W 75%, 60W 80%, 80W 84%, 100W 85% sehe ich auch nicht wirklich die Notwendigkeit auf ein
besseres Netzteil umzusteigen, obwohl ich die 1KW momentan maximal nur zur hälfte auslaste ^^
Für damalige Verhältnisse war das Power Zone eines der unterschätzten Netzteile gewesen, heute gibt es sicherlich bessere Alternativen.
Allerdings sollte man immer genau gucken ob der Aufpreis für Platin oder Titan Netzteile wirklich gerechtfertigt ist wenn es um die Effizienz geht.
Gods
