Mini-ITX Board für Xeon 1231v3?

lufkin

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• 22. Januar 2017

• #1

Moin,

ich spiele mit dem Gedanken meinen PC zu verkleinern.
Aktuell habe ich noch ein Define R4 Gehäuse aus Zeiten in denen ich noch Brenner, Lüftersteuerung usw. drin hatte.
Nun denke ich darüber nach Gehäuse und Board zu tauschen und mich räumlich zu verkleinern

Die Auswahl an Mini-ITX Boards für den Sockel 1150 ist leider nicht (mehr) groß. Könnt ihr mir was empfehlen? Gebraucht geht auch wenn das Board neu nicht mehr zu bekommen ist.

Beibehalten werden CPU (s.o), RAM (2x4 GB DDR3 1600), be quiet! Straight Power 10, Gainward GTX1060 GS, 1x SSD und 2x 3,5" HDD.
Als Gehäuse werde ich vermutlich zum Define Nano S greifen...

 

Janz

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• 22. Januar 2017

• #2

Ehrlich? Lohnt nicht, ich mein für ~60 Euro kriegste nen ASRock H81M-ITX, Problem is da haste nur 2 SATA Ports. Das ist dann ja natürlich nen Problem. Dann müssteste schon sowas wie das Gigabyte GA-Q87N, das kost aber schon wieder 100 Euro, das ists einfach nicht wert. Aber wenn wirklich ne Verkleinerung anstehen sollte würd ich drauf warten bis du die Plattform wechselst. Gut dein aktuelles Board (was ich nicht kenne) kriegste sicherlich auch für ~50 Euro noch verkauft, aber mir wärs der Stress nicht wert. Musste halt selber wissen

 

riff-raff

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• 22. Januar 2017

• #3

Lohnt sich eigentlich nicht, wie Janz schon sagte, das ASRock H81M-ITX. Hier muss aber Bios P1.6 drauf sein, sonst läuft der 1231V3 nicht.
Wobei ich eher zum ASRock H97M-ITX/ac greifen würde. Mehr SATA, Bios unterstützt den 1231V3 bereits ohne Update, Bluetooth und WLAN an Board.

 

Micha der erste

Banned

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• 22. Januar 2017

• #4

Ich würde dieses hier nehmen :
https://www.neon24.de/ASROCK-H97M-ITX-AC-1150

hat H97er Chipsatz, entsprechend auch genügend Sata Anschlüsse und ist in WiFi (Wlan,Bluetooth) ausgestattet falls man sowas braucht.
Aber allgemein kann man sagen das die Auswahl mittlerweile sehr bescheiden ist.

 

rumpel01

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• 22. Januar 2017

• #5

Ich würde ja sagen, wenn ITX, dann richtig, aber dann gibt es eben auch höhere Ansprüche an die Kühlung und man muss Kompromisse bei der Stromaufnahme eingehen.

Diese 'halbe' ITX-Geschichte halte ich für inkonsequent. Das Nano S hat folgende Maße:

Case dimensions - wtih feet/protrusions/screws: 203 x 344 x 412mm

Das R4 folgende:

Case dimensions (WxHxD): 232 x 464 x 523mm

Da würde ich mich fragen, ob wegen dieser marginalen Verkleinerung der Tausch des Boards sinnvoll ist oder ob man, wenn man sich verkleinern möchte, entweder auf µ-ATX setzt (größere Flexibilität und günstiger) oder gleich richtig reinhaut in Sachen Verkleinerung und dabei auf sehr kleine Gehäuse zurückgreift.

 

Zuletzt bearbeitet: 22. Januar 2017

riff-raff

Captain

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• 22. Januar 2017

• #6

Ich würde auch eher mit einem Zaber Sentry oder DAN Cases A4-SFX oder SilverStone Raven Z oder Fractal Design Node 202 liebäugeln. Wenn schon klein, dann richtig.

 

Zuletzt bearbeitet: 22. Januar 2017

Willi-Fi

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• 22. Januar 2017

• #7

Die kommenden ITX Gehäuse gehen Richtung SFX und 3 Slot Grafikkarte. Dann ist man fast bei Micro ATX. Auf dem Level pendelt es sich die kommenden Jahre ein.

Das Define Nano S hat mehr Volumen als mein ultraleises ATX System.

 

lufkin

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Ersteller dieses Themas

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• 22. Januar 2017

• #8

mhh, ich denke dann werde ich wirklich erstmal abwarten und mit dem nächsten komplett Umbau umsteigen.
​Trotzdem danke!

 

boarder-winterman

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• 25. Januar 2017

• #9

Ich habe mir von einigen Monaten exakt diese Frage gestellt und habe statt dem Define Nano S das Define Mini C gekauft.
Fast die selben Abmaße, dafür aber yATX und wesentlich flexibler.

Habe dazu ein Gigabyte Z97 yATX Board bei Amazon Warehouse Deals erworben und im Endeffekt Geld gespart und kaum Einschränkungen hinsichtlich Größe hinnehmen müssen.