News Linux: Ubuntu bereitet sich auf GNOME und Wayland vor

jonderson schrieb:
Dann scheint mein Nachinstallationsskript ja eigentlich gar nicht zu existieren

Gut, deshalb hab ich ja geschrieben, mag sein das ichs uebersehen habe, war auch mein schwaechster Punkt die anderen 6 Punkte waren wichtiger.
Ergänzung ()

###Zaunpfahl### schrieb:
ich fände es auch schön, wenn es mehr opensource gäbe. aber ich kann durchaus verstehen wieso das nicht jeder unbedingt möchte, das als muss zu fordern finde ich nicht richtig.

Mein primaerer Punkt war das die Distries nicht so extrem proprietaere Software bewerben sollen, ich habe nirgends geschrieben das sie es unmoeglich machen sollen proprietaere Software zu installieren.

Aber wenn es schwer ist den unglaublich faschistoiden Nvidia Treiber (Kernel Rights das ist noch mehr als Rootrechte fuer unkontrollierten code, wenn ich bereit bin sowas aus zu fuehren auf meinem PC kann ich gleich windows verwenden, dann ist kein unterschied mehr da) oder Flash software die Nachweislich tausende Backdoors fuer NSA beeinhalten dem User aufm Silbertablet serviert, empfinde ich das verantwortungslos.

Das darf ruhig ein bisschen schwer zu installieren gehen, und wenn dann ein paar veraergerte Kunden Nvidia den Ruecken kehren freut mich das. Aber man kann auch Flash / Nvidia Treiber und Co z.b. in fedora installieren. Mir gehts nur darum es zu bewerben, aktiv dieses unmoralische Zeug zu unterstuetzen, das ist quasi Mithilfe bei nem moralischen Verbrechen.

Wenn gut informierte User sich dessen bewusst sind und sich freiwillig dieses Heroin spritzen, be my guest, aber man muss nicht fuer Heroin noch Werbung machen und Spritzen bereit stellen.


ja das thema ist komplex natürlich habt ihr auch recht, aber ihr wollt mich auch nicht so richtig verstehen. zb. hab ich nie von einer raubkopie gesprochen. es gibt nämlich einen großen unterschied. eine reine raubkopie des kompilierten codes ist einfach nur eine kopie um die zu modifizieren zu können ist ein viel zu großer aufwand. wenn das jemand hochlädt merkt man sofort aja kopie...

Das kompilat hochladen waere bei GPL ja auch legal. Mein Punkt war das die meisten Spiele viel % Arbeit auf Artwork und co legen und einem das Binary alleine zumindest um Geld zu sparen nichts bringt, man braucht dann trotzdem das Orginal und wenns nur dafuer da ist das Artwork zu extrahieren.

das kann dir als Entwickler ja egal sein, ob du dafuer bezahlt wirst das du nen Binary gemacht hast oder wegen dem Artwork hauptsache es wird gekauft.

nehmen wir doch mal stardew valley
http://store.steampowered.com/app/413150/?l=german
und nehmen wir mal mich. auch wenn anderes behauptet,hab ich schon programmier erfahrung....aber nichts wirklich mit spielen oder code der kompiliert wird. Aber ich wette das ich schneller zu einem fertigen spiel "free valley" komme das dem stardew valley sehr ähnelt aber doch anders ist.

Das mag stimmen ich habe aber nie gesagt das Opensource (Free Software) nur vorteile hat, ich sage nur:

1. ist es moralischer
2. hat es auch viele vorteile
3. die Nachteile sind geringer als viele glauben/wissen

Ja es kann zu ein bisschen mehr konkurenz fuehren, gleichzeitig bekommt dein Spiel kostenlos patches und vielleicht Addons und verkauft sich deshalb besser. Das spiel wird auch laenger am Leben gehalten, schau dir True Combat Elite an, ja kein Standalone game, und die entwickler verdienen kein Cent obwohl sie den Source geheim halten.

Also was bringt ihnen nur ihr proprietaerer Ansatz:
1. sie verdienen trotzdem kein Geld
2. das Spiel ist tot, es wurde nie kopiert, obwohl es eine starke Community hat, wurde sogar gewaehlt um nach Steam zu portieren, war also sehr beliebt. Das ungefaehr so wie wenn man 5 super wohnungen in Muenchen kauft und diese dann 10 Jahre leer stehen laesst bis sie verrotten sind, unverantwortlich.


Wenn ich den sourcecode hätte anstatt wenn ich von 0 beginne. alles was ich brauche steht schon im code, anstatt mühsam herausfinden zu müssen wie man das umsetzt muss ich das umgesetzte nur noch verstehen, die "variablen" ändern und schon gibts ein neues spiel.
Auch ein gutes beispiel für opensource, schon gibts was neues der code ging nicht verloren!

aber somit würde sich der entwickler selbst seine konkurrenz erschaffen. was ist wenn er das nicht möchte?

sagte hat nicht nur vorteile, aber ich kann auch so argumentieren, das es doch legal ist in Waffenindustrie zu arbeiten, und das ich nicht moechte weniger Geld zu verdienen oder so. Deshalb verurteile ich es moralisch trotzdem.

In dem Fall von Opensource gibts aber auch viele Vorteile, Werbung, laengere Maintaining mehr Mods / addons die ein Incentive sind das Spiel zu kaufen...

google macht alles opensource und microsoft + rest bedienen sich nicht daran und umgekehrt. Eine mittelgroße zulieferer firma macht ihren code opensource und kein konkurrent bedient sich daran.

Auch bei B2B gibt es grosse Missverstaendnisse, darueber was man machen muss um solche Software offen zu legen. Man muss den Source z.B. nur dem Kunden zugaenglich machen, nicht der Allgemeinheit.

Der Kunde hat eventuell selbst kein interesse das Produkt offen zu legen, da sie dafuer gezahlt haben wenn der Konkurent es umsonst kriegt haben sie nen Wettbewerbsnachteil. Aber ja man gibt dem Kunden mehr Macht, was er wenn man ihn uebern Tisch ziehen will, vielleicht auch nutzt um das zu verhindern.



dabei kann das programm genau das alleinstellungsmerkmal der einen firma sein.
natürlich könnten die firmen dann auch einfach zusammenarbeiten und die energie bündeln, aber dann wären alle gleich und es kommt auf andere kriterien drauf an. und in diese lage muss man erst mal kommen, jeder hat das gleiche in den code investiert und teilen dann. einfach nur schwierig.

Nicht alles was Arbeitsplaetze schafft ist moralisch ok, sonst waeren Trickbetrueger auch ne tolle Sache.
nochmals kurz zur einarbeitungszeit. das kommt stark darauf an wie der code geschrieben ist. wenn natürlich jemand seinen code schreibt und die variablen einfach a, b, c benennt (durfte ich schon jemanden kennenlernen) wirds natürlich schon mal schwieriger. Macht jemand seinen code wenn möglich sehr modular wirds wieder einfacher. kommt immer darauf an was kann man 1:1 behalten und was muss geändert werden.

Opensource/ Free software ist ein geben und ein nehmen, und es sorgt dafuer das das Rad nicht unnoetig 1000x neu erfunden wird. Aber ja wenn man das nur aus egoistischer Sicht sieht, bringts auch nicht viel jemand davon zu ueberzeugen das es vielleicht hier und da finanziel Sinnvoll sein kann. Dann wird er sofort wieder ueber proprietaere Software die Benutzer benutzen fuer seine Zwecke.

Nun kann es aber den Zwiespalt geben, das man schon erkannt hat das es moralisch nicht gut ist proprietaere Software zu machen, aber seinen Arbeitsplatzverlust mehr fuerchtet, dazu habe ich eben auch diese Argumente mal gebracht, das Opensource viel mehr zu laesst bezueglich Geld verdienen als viele glauben.
 
highks schrieb:
Schon alleine, dass man mit der sonst üblichn Kombi "Starttaste->Name eintippen" keine Programme starten kann, finde ich sehr altmodisch. Ich starte eigentlich fast alle Programme in jedem System so, ob Windows, macOS, Cinnamon oder Unity.
Ich brauche keine Shortcuts und kein Startmenü, ich tippe einfach "Start" (bzw. "Windows-Taste") und tippe "fir" schon wird auf "Firefox" vervollständigt und ich haue die Enter-Taste, Firefox startet. Mehr als drei Buchstaben braucht man selten, um das richtige Programm zu erwischen, ich finde das extrem effizient. Wenn eine Oberfläche das nicht kann, kommt sie für mich eigentlich nicht wirklich in Frage, außer es muss unbedingt sein.
+1! Daher habe ich mich auch ganz gut an Unity gewöhnt; dank Unity Tweak Tool kann man damit arbeiten (bis auf den grausamen Dateimanager, aber der ist ja bei Gnome nicht besser). Die Leiste links ist genial, weil man auf den heute üblichen 16:9-Monitoren viel Breite, aber nicht viel Höhe hat.
Gnome 3 fand ich seit jeher unbenutzbar. Besonders die fehlende Leiste, wo alle meine derzeit geöffneten Programme angezeigt werden. Vorher hatte ich Cinnamon, das war/ist auch gut. Damals gab es allerdings für den Launcher und den Platzhalter eines Programmes zwei Symbole in der Leiste statt eines, also ziemliche Platzverschwendung.
Andererseits, wenn Unity eingestampft wird, muss ich mich ja bald wieder nach was Neuem umgucken. Habe auch überlegt, auf RR zu wechseln, um nicht jedesmal nach wenigen Monaten bei TeX Live o.ä. mit veralteten Paketen zu hantieren, aber Arch hat mich nicht restlos überzeugt. Als ich mal ein Freetz-Image kompilieren wollte, musste ich erst mühsam die Pakete zusammensuchen, von denen einige nur im AUR zu finden waren, und bei einem klappte dann der Bau nicht... :o Statt mich durch 15 Foren zu wühlen, wie ich dieses Paket denn nun noch gebaut kriegen könnte, hab ich Freetz dann auf nem anderen Rechner mit Linux Mint gebaut, ging super und problemlos. Würde also gern bei was Debian-basiertem bleiben, aber wenn ich bei Siduction lese, dass ich jedesmal erst den X-Server stoppen muss, eh ich ein Update machen kann... :rolleyes:
 
Ist das denn soooo schlimm, sich alle zwei Wochen mal von der GUI abzumelden und über Konsole ein:

login root
init 3
apt-get update
apt-get dist-upgrade
apt-get clean
init 5 && exit

einzugeben?

Immerhin wird man mit aktueller Software belohnt.
 
blackiwid schrieb:
Nun kann es aber den Zwiespalt geben, das man schon erkannt hat das es moralisch nicht gut ist proprietaere Software zu machen, aber seinen Arbeitsplatzverlust mehr fuerchtet, dazu habe ich eben auch diese Argumente mal gebracht, das Opensource viel mehr zu laesst bezueglich Geld verdienen als viele glauben.
Falls du mit proprietärer Software CS-Software meinst - das ist genausowenig unmoralisch wie die Tatsache, dass BMW nicht die Baupläne ihrer Autos offen legt oder Intel nicht ihre Chip-Designs, der Bäcker nicht sein Rezepte etc..

Unter proprietär versteht man aber normalerweise etwas, das keine Standardisierten Schnittstellen hat, die es erlauben würden einen Implementierung durch eine andere auszutauschen. Das kann man aber sowohl mit CS als auch mit OS haben.

Und wenn Nvidia numal nicht will, dass die Konkurenz all die Optimierungstricks in ihren Treibern für lau bekommt (oder warum auch immer sie die nicht OS machen), dann ist da auch absolut garnichts verwerflich drann.
Ergänzung ()

@tuxnix: Steh grad auf dem Schlauch: Warum sollte ich das ohne GUI machen?
 
Das war auf die vorausgehende Aussage von "grünerbert" gemünzt.
Er hatte geschrieben:"aber wenn ich bei Siduction lese, dass ich jedes mal erst den X-Server stoppen muss, eh ich ein Update machen kann... " Es wir von Siduction empfohlen sicherheitshalber so vorzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist es nicht, eher eine Frage der Gewohnheit/Bequemlichkeit. Bei Ubuntu schmeißt man halt nebenbei sein
Code:
sudo apt update && sudo apt dist-upgrade
an und arbeitet in Ruhe weiter.
Man kann sich das bei Siduction ja sicher gleich als Skript anlegen, dann muss man nicht alles einzeln abtippen. Werd's bei Gelegenheit mal in einer VM testen. Muss mich nur noch zwischen Cinnamon, Mate, LXQt und Xfce entscheiden... :rolleyes:
 
kling1 schrieb:
nutze unter gnome geary als email client.. entspricht dem gnome styleguide.. mache aber auch nichts wirklich damit außer mails lesen und ab und zu.. eher selten.. welche schreiben..

Anhang anzeigen 619263

@kling1:
Von mir auch ein Danke für den Tipp.
Der Geary Email client sieht super aus :-).
Hier ein Screenshot der Applikation auf meinem GNOME Desktop.


geary-screenshot-clean-1200x675.png
 
@grünerbert

Na dann wird dein desktop wohl GNOME werden und du hast dann mit siduction nicht nur den angepassten GNOME Desktop Ubuntu voraus, sondern auch noch die aktuellere Software.

Was die Aktualisierung angeht würde es sich evt. auch lohnen noch einmal genauer nach zu forschen.
Meines Wissens kannst du auch fast alles mit laufender GUI updaten.
Lediglich wenn der xorg-server erneuert wird kann es zu Konfigurationsproblemen kommen wenn er dabei läuft.
Aber wie gesagt, das sollte dann noch genauer erforscht werden.
 
lexru schrieb:
@kling1:
Von mir auch ein Danke für den Tipp.
Der Geary Email client sieht super aus :-).
Hier ein Screenshot der Applikation auf meinem GNOME Desktop.

Ich musste mich leider wieder von Geary verabschieden. Hab ein deutsches Postfach, entsprechend stehen da so Sachen wie "Gelöschte Elemente" etc. Geary meinte dann, einfach auf dem Server alle Ordner nochmal auf Englisch anlegen zu müssen. Hab auch keine Funktion gefunden, um die Ordner zuzuweisen. Ich brauch sicher keine 20 Seiten Einstellungen, aber ein paar müssen es dann offenbar doch sein...
 
Autokiller677 schrieb:
Ich musste mich leider wieder von Geary verabschieden. Hab ein deutsches Postfach, entsprechend stehen da so Sachen wie "Gelöschte Elemente" etc. Geary meinte dann, einfach auf dem Server alle Ordner nochmal auf Englisch anlegen zu müssen. Hab auch keine Funktion gefunden, um die Ordner zuzuweisen. Ich brauch sicher keine 20 Seiten Einstellungen, aber ein paar müssen es dann offenbar doch sein...

@Autokiller677:
Ich nutze Linux ausschließlich auf Englisch, daher bemerke ich solche Bugs oder fehlende Features eher weniger :-).
Aber hey, das ist doch ein guter Grund für einen Bug report bzw. Feature request. Hier findest du die "Reporting A Geary Bug" page: https://wiki.gnome.org/Apps/Geary/ReportingABug
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, mein Ubuntu ist auch auf Englisch. Vielleicht ist dass das Problem. Naja. Ich hab mal einen Bug erstellt. Es würde ja schon reichen, wenn ich die Zuweisung manuell machen kann. Ich brauch da ja keine Automatik für oder so.
 
Miuwa schrieb:
Falls du mit proprietärer Software CS-Software meinst - das ist genausowenig unmoralisch wie die Tatsache, dass BMW nicht die Baupläne ihrer Autos offen legt oder Intel nicht ihre Chip-Designs, der Bäcker nicht sein Rezepte etc..

Lassen wir mal BMW bei seite das ist ein Kreisschluss... deren Software sollte natuerlich auch offengelegt werden muessen, wie man sehr gut sieht beim Abgasskandal, dieses Verbrechen waere gar nicht moeglich mit opensource software. (oder waere x fach schneller aufgeflogen)

Der Baecker verkauft dir weitgehend opensource es ist kein grossen Geheimnis wie man Broetchen backt. Ein besserer Vergleich waeren Koeche, die in ihrer Ausbildung nicht mehr lernen wie man etwas kocht, sondern verschlossene Maschienen Blackboxes vorgesetzt bekommt, die an strom angeschlossen etwas kochen. und ans internet angeschlossen sind, und dann ohne das zwingend der User sein Einverstaendnis gibt "updates" bekommt, und damit sich die funktion verschlechtert, oder er sich irgendwo anmelden muss bei nem Spionageservice damit er weiter kochen kann.

Die aelteren Koeche wuerden auch den juengeren keine Rezepte mehr beibringen und techniken wie man etwas kocht, nur noch wie sie die von ihnen hergestellte Maschienen bedienen koennen.

Nachdem dieser Koch stirbt oder Bankkrot geht waere die Ausbildung dieser "Koeche" nix mehr wert, da sie niemals beigebracht bekommen haben wie man das manuell kocht, und die Kochmaschienen nimmer verkauft werden.

Um es genauer zu sagen der Computer ist der Hammer des 21. Jahrhunderts fast niemand kann mehr arbeiten ohne PC man stelle sich vor der Hammer waere nur benutzbar ueber eine Maschine in der mann von aussen sein brett oder was rein schiebt in ne blackbox und der hammer von dem man nicht mal weiss wie er aus sieht oder funktioniert schlaegt den nagel dann rein und hinten kommt das fertige raus, und wenn der Nagel nicht so rein geschlagen wurde wie man es wollte, hat man keine Change mehr an dem Geraet was zu aendern, weil es unmoeglich ist diese Blackbox auf zu machen, und noch niemand jemand einen Hammer gesehen, hat da er seit seiner erfindung nie gezeigt wurde.

Ja die vergleiche sind sehr strange, aber wenn man etwas so ungleiches wie Software mit physischen Sachen vergleichen will, muss man solche sachen konstruiren um es vergleichbar zu machen.

Aber selbst die vergleiche sind noch harmlos, oder mal das mit dem Hammer denn wenn man dem Benutzer die Kontrolle seines PCs entzieht, aber Updates einspielen kann geheim und ungefragt, kann man einen User der Einmal den Fehler gemacht hat solch eine software zu installieren, fuer immer total kontrollieren, ihm boeses antun nach belieben, er ist voellig schutzlos.

Vielleicht waere ein anderer guter Vergleich ein Tuerschloss zu verkaufen, wo der Hersteller einen Generalschluessel hat, und ein Kamera ueberwachungssystem im Haus wo auch der Hersteller zugriff drauf hat und staendig schauen kann was im Haus passiert, dem User wird das aber nicht klar gesagt, sondern er erfaehrt hinterher davon nachdem bei ihm eingebrochen wurde oder er im Internet irgendwelche Videos von sich findet.

Noch anders gefragt, wenn ein Hacker sich den Zugriff auf einen PC verschafft selbst wenn er noch nicht direkt etwas boeses mit dem an stellt, so z.b. das uebliche botnetz, das im hintergrund schon mal bereit steht fuer den Zeitpunkt wo der Hacker was boeses damit anstellen kann.

Wenn Hersteller nun direkt geraete / Software verkaufen die per default eine Art botnetz sind, wo der Hersteller die Kontrolle ueber das Botnetz hat, der User nichts tun kann um das zu unterbinden, oft nicht mal davon weiss das es eines ist, selbst wenn in der proprietaeren Software noch keine Antifeatures drin sind, kann man updates spaeter hochladen wogegen der User sich so gut wie nicht mehr schutzen kann oder nicht mal davon weiss.


Unter proprietär versteht man aber normalerweise etwas, das keine Standardisierten Schnittstellen hat, die es erlauben würden einen Implementierung durch eine andere auszutauschen. Das kann man aber sowohl mit CS als auch mit OS haben.

das stimmt doch gar nicht, von docx gabs gar keine oeffentliche Spezification des von der proprietaeren Software MS Office eingesetzten Formates und auch docx durch bestechungsgelder als ueberfluessigen 2. Osi stardart anerkannt ist nicht vollstaendig spezifieziert da es referenzen gibt "wie in office 97" oder so aehnlich dieses aber nirgends dokumentiert ist.


Und wenn Nvidia numal nicht will, dass die Konkurenz all die Optimierungstricks in ihren Treibern für lau bekommt (oder warum auch immer sie die nicht OS machen), dann ist da auch absolut garnichts verwerflich drann.

Hardware zu verkaufen die ohne Rootkit das man sich installieren muss nicht funktioniert ist moralisch verwerflich, sonst kannst auch sagen es ist ok auf dem Schulhof Heroin zu verkaufen, zwingt ja niemand es zu kaufen.
 
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