News Im Test vor 15 Jahren: Athlon XP 2600+ und 2400+ in 130 nm mit Thoroughbred B

Oliko67 · 23. September 2017

Meine erste Ghz CPU war auch ein Athlon XP 1800, werkelte auf dem berühmt - berüchtigten "Elitegroup K7S6A" mit SiS745 Chipsatz und Mod-Bios. Auch wenn viele Stress mit dem Board hatten, bei mir lief es recht stabil (eben mit dem Mod-BIOS), einzig die interne Soundkarte hat sich nach 1 Jahr verabschiedet und 1 USB-Port. Nach ja, dass waren Zeiten

@CB, wieder mal ein klasse Artikel. Danke!

yummycandy · 23. September 2017

Pff, Thoroughbred. Mein 2600er Barton ist besser.

Ergänzung (23. September 2017)

Wenn man überlegt, wieviel man damals gebastelt hat, um Spiele überhaupt annehmbar lauffähig zu bekommen, kann man heute nur über die Leute lachen, die sich über 10-20 FPS zwischen den GPUs und CPUs aufregen....

Ozmog · 23. September 2017

Ahmbor schrieb:
Wieso haben Leute mit AMD CPUs immer soviele CPUs gehabt?

Früher aus Bastellaune und später auch mehr als ein System zur Zeit. Habe heute 4 stationäre Rechner im Betrieb. Warum mit eins sich zufrieden geben

(sind aber 3 HTPCs)

Ich hatte übrigens auch einige wenige Intel.
Anfangs mit 486 66Mhz, dann Pentium 200 MMX, Celeron 400MHz, C2D E6600, i3-4130T und einige Mobil-CPUs.

Precide · 23. September 2017

Achja, der Athlon XP3200+ war meine erste CPU überhaupt und bis heute auch die CPU die am längsten im Dauereinsatz war (nämlich gute 6 Jahre)

Zock · 23. September 2017

AMD war damals überhaupt nicht auf dem Schirm mein erster P4 2,8 GHz lief mit 3,4 GHz da habe ich die AMDs nicht mal im Rückspiegel gesehen und danach folgte der 3,2 GHz der wurde auf 4 GHz betrieben Leistung ohne Ende und meilenweit weg von allem anderen. Zu der Zeit habe ich für Freunde nicht einen AMD verbaut immer wieder erstaunlich das sie überlebt haben.

value · 23. September 2017

Damals, als AMD angefangen hat die Namensgebung für eine ganze Industrie zu zerstören, nur weil man mal wieder gleichzeitig released mit halber Leistung und doppeltem Verbrauch.

Jethro · 23. September 2017

value schrieb:
Damals, als AMD angefangen hat die Namensgebung für eine ganze Industrie zu zerstören, nur weil man mal wieder gleichzeitig released mit halber Leistung und doppeltem Verbrauch.

Ich hoffe Du sprichst von Bulldozer, ansonsten ist dein Text purer Schwachsinn.
Wenn Du es auf den Athlon XP beziehst dann solltest den Artikel lieber mal lesen, da stehen interessante Dinge drinn.

octacore · 23. September 2017

Ahmbor schrieb:
Wieso haben Leute mit AMD CPUs immer soviele CPUs gehabt?

Enthusiasten haben auch bei Intel viele CPUs oft sogar vom selben Typ und binnen diese. Auch wechseln Enthusiasten rasch die CPUs wenn was Neues kommt von daher hat das nichts mit AMD zu tun.

Majestro1337 · 23. September 2017

Mark3Dfx schrieb:
Hände hoch wer alles ne Ecke vom ungeschützen Die bei der Kühlermontage abgebrochen hat

Es war aber auch bescheuert gelöst damals. Bei der Kühlermontage musste zuerst der untere Metallarm richtig Steckplätze eingehakt werden und dann erst der obere, bei dem man natürlich viel Kraft brauchte / den schlitzschrauber ansetzte. Da das Netzteil damals aber oben saß und man ohne nt-Ausbau nicht ran kam, veranlaßte es unbedarfte selbstbauer dazu, den kühler umzudrehen. Der saß daraufhin schräg auf und schon hat man den DIE beim einhaken abgeschürft.

Mir persönlich ist das nicht passiert, aber einige Bekannte und Freunde, die sich ihre pcs erstmals selbst bauten riefen damals um Hilfe weil nix ging und das war dann die Ursache.
Ist schon besser, dass man später auf IHS gewechselt ist.

St3ppenWoLF · 23. September 2017

Der XP 2400+ war der Antrieb meines ersten Rechners, auf dem dann später der Athlon 64 3200+ folgte

Das waren beides sehr, sehr gute Prozessoren

Und die nächste Stufe war dann der Phenom X4 9550

Erinnerungen sind doch was tolles

-->fReAkShOw<-- · 23. September 2017

Puh der gute alte Athlon XP 2600+

Der werkelte bei mir von ca. 2003 bis 2008 in einem fertig PC der nach und nach gemoddet wurde mit Leuchtröhren usw. xD

Damals als kleines Gaming-Kiddie musste sowas jeder in seinem Rechner haben, genauso wie schöne bunte Lüfter

klopogo · 23. September 2017

oh geile zeiten hatte damals auch die kombi P4 2,66 Ghz und Geforce Ti 4200 alleine die grafikkarte war damals so mega

yummycandy · 23. September 2017

Hihi, gerade gefunden:
https://www.amazon.de/Sapphire-Radeon-Atlantis-Grafikkarte-128MB/dp/B00007KLAE

Das war damals meine..

Man ist der kleine Lüfter niedlich

Cronos83 · 23. September 2017

Wenn ich das so lese denke ich mir:
Schiesse bin ich schnell alt geworden :-D

Die hier werkelten bei mir:

Commodore C64 und Atari
Intel 386 dx33
Intel 486 dx66
AMD K6 - 166Mhz
AMD K6-2 300MHz
SMD K6-2 550Mhz
AMD Duron 700
AMD Morgan 1300
AMD Athlon XP 2500+
AMD Athlon 64 3700+
Intel Core2quad Q6600
Intel Core i5 3550
Intel Core i7 3570k
Core i7 7700k
Ryzen 5 1600

Nerevar · 23. September 2017

nachdem ich damals mit meinem AMD Athlon 1200 MHz (Thunderbird) auf dem Asus A7V-133C nicht sehr glücklich war (VIA 686B Southbridge Bug), bin ich ins Intel Pentium III-S Lager gewechselt. Danach dann ein Pentium-M. Somit habe ich den P4 komplett übersprungen und bin erst mit dem E6600 wieder ins Mainstream zurückgekehrt.

LaZz · 23. September 2017

Hatte damals die barton version des 2600+ war ne geile zeit, war auch mein erster selbst gebauter pc mit oc absichten,... hat nostalgie pur, davor wars nen pentium 3 mit 450 mhz mit win 98, weiss noch die benchmarkläufe vom 3dmark als ich von geforce mx 2 auf radeon 9500 pro mit der absicht zur freischaltung auf 9700 niveau in den computerladen ging, und davor nen pentium 1 200 mmx mit win 95, bin mir da aber nichtmehr sicher, davor wars nen 2 86er bei mir mit 5 1/4“ disks und norten commander als betriebs sys nur für games wie commander keen, diamond digger, prince of persia, etc... nostalgie pur

Ascheengel · 23. September 2017

Habe zu der Zeit bei K&M Elektronik gearbeitet. Wenn ich bedenke wie viele Kunden wieder kamen weil sie ihre CPU geschrottet haben. Die Einsicht kam aber erst nachdem man ihnen den Kaputten DIE gezeigt hatte

Aus diesem Grund kam es auch dazu das ich von meinem ersten PC ein Celeron 566 auf einen P4 statt auf einen Athlon XP umgestiegen bin. Meine CPU-Historie liest sich etwas bescheidener:

Celeron 566
Pentium 4 2533
Pentium 4 2800
Phenom II X4 970
Ryzen 7 1700

Getauscht wurde eigentlich nur wenn etwas kaputt war oder ein Spiel nicht richtig lief. Der Celeron hat nachdem sich ein Kabel im Lüfter verhakt hatte einen Hitzetod erlitten, der P4 2533 konnte auf dem Board nur max. 1GB Arbeitsspeicher aufnehmen daher der Wechsel zum P4 2800 mit 4 GB (Gothic 3 war der maßgebende antrieb). Der P4 2800 wurde dann für den Phenom II ersetzt weil mein MMO Aion nur noch eine Ruckelpartie war und nun hat sich vor ein paar Wochen mein Mainboard verabschiedet so das ich gesagt habe es wird Zeit für eine neue CPU. Mal schauen wie lange sie mich begleiten wird

mTw|Marco · 23. September 2017

Pupp3tm4st3r schrieb:
Irgendwann war es dann ein Athlon 64 3500+ mit SLI (da war ich mal early adopter )

Was ist daran "early". Ich habe SLI schon 1999 benutzt.

Pupp3tm4st3r · 23. September 2017

Das SLI von nvidia

Das ist schon early

Steeeep · 23. September 2017

C16 ... Wir hatten ja nix im Osten....
486 80Mhz
Cyrix 133Mhz Ati 3D Charger
PII 200Mhz irgendeine grottige S3 graka
PIII 500Mhz Vodoo 3 wegen kaputt dann Riva TnT
PIII 1000Mhz gleiches Board slot 1mit Kyro 2
PIV 2,56Ghz Notebook Ati 8500 Mobility
PIV 3,2Ghz Notebook Ati X800 Mobility
C2D 2,4Ghz 8800Gtx
Core i5 4xxx 3,4Ghz GTX 670 und jetzt RX580

Also noch nie Amd CPU besessen müsste ich mir aber jetzt einen neuen Desktop kaufen wär's ein Ryzen
Meine ganzen Kumpel hatten alle AMDs ich war immer der verbrecherische Intel Nazi 8[

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