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News Mikrotransaktionen: Beuteboxen nicht zum Vollpreis bei CD Projekt

Zwar eine sehr löbliche Einstellung von CD Projekt, aber letzten Endes weiß man es erst wenn das Spiel erschienen ist ;)
 
Nur eine Frage der Zeit bis sich CD projekt sich ihren geldgebern beugen muss.

Bis Cyberpunk ist es noch lange und wird sehr viel Geld brauchen.
Aber wer weiß wie es in 2 -3 jahren in der branche aussehen wird und was in der richtung noch passiert
 
Boah ... dieser Fanboyismus geht mir bei CDPR ganz besonders auf die Nüsse.

perfid schrieb:
wie gesagt, ob TW3 gut oder schlecht ist, ist geschmacksache ABER unbestrittener fakt ist, daß das gameplay von dem spiel im wahrsten sinne ausgezeichnet ist.
Nein. Das Gegenteil ist der Fall.

Der Combat fühlt sich immer noch nicht gut an (wenn auch etwas besser als in TW2).
Es gibt immer noch kaum Vielfalt bei der Art wie man kämpft.
Außer kämpfen kann man nichts tun ... keine Schlösser knacken, kein Taschendiebstahl, kein Schleichen, ...
Das Leveln ist immer noch total unbefriedigend. Es gibt keinen vernünftigen Progress und kaum Möglichkeiten zur Individualisierung.

Das Gameplay ist bei The Witcher spätestens seit Teil 2 nur lästiges Beiwerk, um den interaktiven Film zu strecken, den man sich da anguckt.

Unbestreitbarer Fakt ist, daß die Reihe (und der Entwickler selbst) völlig überbewertet ist.
Aber das Marketing machen die Jungs echt geschickt. Sich als Heilbringer verkaufen ... mit "kostenlosen DLCs".
Ja wow ... die paar Texturen, die sie da nachgepatcht haben, sind echt ein Grund, den Entwickler zu verehren.
Wie kann man sich dermaßen leicht einlullen lassen?
 
@ Pizza- König: Auf der einen Seite vom Spiel als "interaktivem Film" sprechen, dann die DLC aber auf ein paar nachgepatchte Texturen abwerten.
Vielleicht solltest Du Dich mal entscheiden, was Du genau kritisieren möchtest.

Unter "interaktive Filme" würde ich persönlich eher den Kram verstehen, den Telltale so machen - aber zumindest der Borderlands- Ableger hat mir tierischen Spaß gemacht ;)


Ich für meinen Teil warte einfach freudigst auf "Cyberpunk 2077", und solange die kaufbaren Items nur den Onlineteil betreffen juckt das mich nicht die Sau weil ich den eh links liegen lasse. Sorry, ist einfach so.
 
Extreme Begeisterung auf der einen Seite ruft natürlich extreme Ablehnung auf der anderen Seite hervor. Beides ist irrational.
Dass das Gameplay von TW3 unter den Action-RPGs nicht das Beste ist, ist hinlänglich bekannt und so ziemlich jedes ernstzunehmende Review hat das auch angesprochen.
Wobei ich persönlich (!) das Kampfsystem zufriedenstellend fand und es mir auch Spaß gemacht hat.
Aber nun so zu tun, als wäre TW3 ein absolutes Schrottspiel auf dem Niveau eines Ride to Hell, das nur durch geniales Marketing dutzende Branchen- und Publikumsawards erhalten und sich Millionenfach verkaufen konnte, ist einfach nur dumpfes rumgetrolle.
Die 16 kostenlosen DLCs waren nicht einfach nur ein "paar Texturen".
Im Detail: New Game +, vier Rüstungssets, drei neue Armbrüste, alternative Outfits für Yennefer, Triss und Ciri, verschiedene Bärte und Frisuren, neue Tötungsanimationen, neue Karten für Gwent und schließlich vier neue Quests.
Welche der DLCs noch vor Release ins Spiel hätten integriert werden können, kann niemand genau sagen, aber mit allen war es sicherlich nicht möglich. Aber es war so oder so eine nette Dreingabe.
 
The Witcher 3 war (und ist) für mich ein in den letzten Jahren unglaublich gut gelungenes und sehr atmosphärisches Videospiel, dass von der Geschichtserzählung, bis hin zur Optik und Ressourcenscalierung, sowie der Synchronisation und allgemeinen Gestaltung mich wirklich beeindruckt hat.

Ich komme nur wenig dazu in meiner "Freizeit" videospiele zu Spielen und daher kann ich mich meist auch nur sehr oberflächlich in ein Videospiel einfinden.

The Witcher 3 schaffte dies per excelence.
Die letzten Spiele, bei diesen ich eine solche immersion erlebt habe waren TW1, Fallout4, "Skyrim", Gothic 2, Spellforce 2 und die Anno Serie (mit Ausnahmen von 2205).

Ich empfinde CDPR als eine echte Alternative am Videospielmarkt und wenn sie mich dreißt anlügen, so würde ich ihnen immernoch zugestehen, dass sie das immerhin sehr ausgeklügelt und aufwendig getan haben.

Aber das ist nur meine Meinung.
Ich behalte das Studio wie auch Cyberpunk 2077 definitiv weiterhin im Auge.
 
Pizza-König schrieb:
Es gibt immer noch kaum Vielfalt bei der Art wie man kämpft.
Außer kämpfen kann man nichts tun ... keine Schlösser knacken, kein Taschendiebstahl, kein Schleichen, ...
Das Leveln ist immer noch total unbefriedigend. Es gibt keinen vernünftigen Progress und kaum Möglichkeiten zur Individualisierung.

Dann solltest du dich mal näher mit den Mutagenen beschäftigen, es gibt schon einige Arten wie man kämpfen kann, vor Allem was die verschiedenen Zeichen und deren Spezialisierungen angeht.
Natürlich kann man auch einfach auf eine leichte Stufe stellen und stumpf alles mit dem Schwert umnieten(und selbst da gibt's Varianz mit schnellem und schwerem Stil), aber das kann man bei jedem noch so komplexen Spiel.

Und naja es ist eben ein Action Rollenspiel, außer kämfen kann man nichts tun finde ich da falsch, denn das Spiel lebt auch von seinen Quests in denen man quasi Detektiv spielt, auch wenn es am Ende meist auf einen Kampf herausläuft.

Und wozu noch mehr Individualisierung? Man ist schließlich Geralt, da gibts nicht viel zu ändern und das ist auch gut so.
Die Individualisierung kommt durch die Mutagene und die Rüstungssets, das reicht völlig.
 
Zuletzt bearbeitet:
wow, noch ein troll, da muß wo ein nest sein oder besser gesagt ne höhle ... den fütter ich aber nicht, sorry ;)

hmm, werden die hier wo gezüchtet ? und kann mir jemand erklären, wieso man so etwas macht, wenn einem langweilig ist, kann man ja auch normale beiträge schreiben ?

ok, ... vergesst es, ich muß/will garnicht alles verstehen
 
SkycladGuardian schrieb:
Die 16 kostenlosen DLCs waren nicht einfach nur ein "paar Texturen".
Im Detail: New Game +, vier Rüstungssets, drei neue Armbrüste, alternative Outfits für Yennefer, Triss und Ciri, verschiedene Bärte und Frisuren, neue Tötungsanimationen, neue Karten für Gwent und schließlich vier neue Quests.

Der Kommentar ist Köstlich.


Taxxor schrieb:
Und naja es ist eben ein Action Rollenspiel, außer kämfen kann man nichts tun finde ich da falsch, denn das Spiel lebt auch von seinen Quests in denen man quasi Detektiv spielt, auch wenn es am Ende meist auf einen Kampf herausläuft.

Du meinst Detektiv, wenn man größten Teils mit der Hexersicht rumrennt um den Hinweisen zu folgen. Das war wirklich richtig gutes Questdesign :lol:

Taxxor schrieb:
Und wozu noch mehr Individualisierung? Man ist schließlich Geralt, da gibts nicht viel zu ändern und das ist auch gut so.
.

So viel zum Thema "RPG" :cool_alt:
 
Witcher 3 mag ein gelungenes Spiel sein, aber ist eher im Causal Bereich einzuordnen. Höherer Schwierigkeitsgrad bedeutet nur mehr Widerstand gegen XY und mehr Schaden austeilen. Da wurden keine neuen Moves, intelligenteres Verhalten,... hinzugefügt. An sich war das Spiel aus gameplaytechnischer Sicht eher mittelmäßig. Der Rest war gut bis sehr gut...

Letztendlich ist das wie bei AMD, die Anhänger feiern diese Firmen als Underdog und entsprechend fällt das Marketing aus. Blizzard fährt ja ein sehr ähnlichen Zug mit den Lootboxen. Mir persönlich hat The Witcher nicht gefallen und da war für mich zu wenig Progression vorhanden. Die Story konnte mich in den ersten 10 Stunden nicht fesseln und zum durchspielen bewegen.
 
Belerad schrieb:
So viel zum Thema "RPG" :cool_alt::

Oha, da blitzt der uralte Streit über die Definition eines RPG durch. Da man die Rolle von Geralt spielt, Entscheidungen trifft und mit den Konsequenzen klar kommen muss, ist W3 für mich ein Rollenspiel.
Andere definieren Rollenspiel eben nach dem klassischen D&D-Muster: Selbstersteller Charakter und tonnenweise Stats. Aber jeder so, wie er mag ^^

Edit:
Die Story konnte mich in den ersten 10 Stunden nicht fesseln und zum durchspielen bewegen.
Ohje, nach zehn Stunden war ich noch in Weißgarten, und war gerade mit der Greifen-Quest fertig XD
 
Zuletzt bearbeitet:
SkycladGuardian schrieb:
Ohje, da blitzt der uralte Streit über die Definition eines RPG durch. Da man die Rolle von Geralt spielt, Entscheidungen trifft und mit den Konsequenzen klar kommen muss, ist W3 für mich ein Rollenspiel.
Andere definieren Rollenspiel eben nach dem klassischen D&D-Muster: Selbstersteller Charakter und tonnenweise Stats. Aber jeder so, wie er mag ^^

Da Witcher die einzige Ausnahme zu der klassischen Definition ist. Aber ja, jedem so wie er mag. Übrigens trifft man im AC:O und in GTA V auch Entscheidungen und muss mit den Konsequenzen klar kommen, man hat Charakterprogression und eine packende Story. Sollten also für dich auch RPGs sein.
 
Von GTA hab ich nur den ersten Teil gespielt, aber geh mir bloß fort mit AC. Das ist weder ein Adventure noch ein RPG, sondern ein virtueller Vergnügungspark mit eingebauter Beschäftigungstherapie für zwanghaften Kompletionisten. ^^
 
AC ist/war eigentlich großartig.
Besonders der 2 Teil.

Syndicate war mein persönlicher Tiefpunkt auch wenn London echt nett war.
Aber voll mit großen Schildern: Kaufen sie Zeug aus dem Shop, das Gebiet ist „zu schwer“.
 
SkycladGuardian schrieb:
Von GTA hab ich nur den ersten Teil gespielt, aber geh mir bloß fort mit AC. Das ist weder ein Adventure noch ein RPG, sondern ein virtueller Vergnügungspark mit eingebauter Beschäftigungstherapie für zwanghaften Kompletionisten. ^^

Bin jetzt auch kein Fan dieser Titel, aber wenn man TW als RPG bezeichnet, mit dieser Definition, das sind eben diese Spiele und viele weitere Action Adventures eben auch RPG's. Wenn auch in unterschiedlichen Szenarien und mit unterschiedlicher Qualität.

Um es erst mal klar zu stellen "The Witcher 3" ist auch für mich eines der besseren Spiele aller Zeiten, auch wenn es für mich nicht mit zu den Besten gehört. Der Grund dafür ist, dass TW dennoch sehr viele Punkte hat, die einfach nicht gut sind. Sei es das Kampfsystem, das Questdesign, teilweise das Storytelling, die flache Hauptstory mit dem typischen "Damsel in Distress" Prinzip oder allgemein die meisten Quests die ab Novigrad kommen. Die Welt wirkt unwirklich, wenn man in jedem Haus in das man gehen kann alles mitnehmen kann, ohne das die Leute reagieren, das hat Gothic 1 vor 17 Jahren schon besser gemacht,...

Wie schon gesagt, kein schlechtes Spiel, sogar ein gutes, aber bei weitem nicht das Meisterwerk zu dem es von vielen gemacht wird. Übrigens finde ich auch den ersten Witcher Teil besser als Witcher 3, auch wenn der neue Teil, oder gerade weil der neue Teil mehr polished und mehr den breiten Markt anspricht. Man könnte auch das "böse" Wort "Casual" benutzen, aber das beschreibt es glaube ich am besten. So ungefähr wie der Vergleich von Dwarf Fortress zu Rimworld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bright0001 schrieb:
Alternative Fakten haben also auch CB erreicht.
Er äußert seine Meinung/Empfinden zu dem Spiel. Das hat doch nichts mit alternativen Fakten zu tun.
Nur weil ihm ein Spiel von seiner Machart nicht gefällt soll er den Mund halten?
 
Es ist immer ein Unterschied ein Spiel nicht zu mögen oder es als etwas darzustellen was es nicht ist.

Der Grund warum CDPR so gefeiert wird ist doch einfach das sie eine ganz klare Preispolitik machen und offen kommunizieren.

TW3 Standard Edition beinhaltet Soundtrack, Hinter die Kulissen, Karte, div goodies wie auch weitere Digital. Gratis DLC (welche woanders kostenpflichtig in einer deluxe Edition wären), große DLC/Addons welche für das Geld eine zu rechtfertigende Erweiterung des Spiels sind, weitere Gratis Anpassungen anhand de Community Feedbacks usw. usw.

Wo anders gibt es zum Start 5 verschiedene Versionen eines Spiels mit Season Pass welcher Inhaltlich nichtmal mit HoS mithalten kann aber Preislich mit HoS und BaW.


Das CDPR so gefeiert wird obwohl sie "einfach" ein qualitativ Hochwertiges Spiel verkaufen ist doch vollkommen normal wenn die Spielerschaft sich überall nur noch gemolken vorkommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Shelung

Dem kann man glaube ich ohne großes Nachdenken beipflichten. Nur würde ich noch zwei Sachen anmerken. Erstens, dass der Groß der Gratis DLCs eigentlich schon beim Launch einfach so hätten dabei sein können, so war es einfach nur Marketing. EA ist doch für eine fast gleiche Aktion im gleichen Jahr wieder fast einem Shitstorm ausgeliefert worden, weil die sogenannten Gratis DLCs nur Kleinigkeiten waren und den Begriff DLC, laut Spielern, nicht verdient hatten (ungefährer Wortlaut). Die DLCs bei TW waren aber nicht wirklich besser. Das Gleiche auch bei dem Grafikdowngrade das es auch bei TW3 und EA gab.

Zweitens, man sollte bei all dem nicht vergessen, dass TW an sich schon ein Marketingprodukt ist. Einer der Gründe, warum CDPR so freizügig ist, ist weil sie damit mehr Kunden für ihre Plattform GOG werben. Ähnlich wie DOTA2 und Team Fortress 2 das fairste Free2Play System bieten, weil Valve damit Kunden an Steam binden und halten kann. Und natürlich ist TW nicht an GoG gebunden und gibt es auch auf Steam (mit DRM), im Gegensatz zu den Steamtiteln die es nur auf Steam gibt, aber das ist ja auch nichts anderes als Teil des Marketings. Auch wenn es natürlich gut ist, das wir als Kunden davon profitieren.
 
@Shelung

Das ist halt deren Marketing Konzept. Hochwertiges Spiel würde ich aber definitiv in Klammern setzen. Es ist ein solides Spiel mit schöner Optik. Aus spielerischer Sicht war es aber eher mittelmäßig und es gab viele fragliche Funktionen, die man nicht abschalten konnte. (Mein letzter Stand).

Klar ist es immer noch ein vorbildlicher Entwickler, aber spätestens wenn ein Investor mit dickem Gehalt lockt wird sich das auch ändern. Die werden nicht immer so handeln können.

Ich persönlich finde es bis jetzt auch sehr ehrlich, würde aber bei solchen Aussagen auch immer die Füße still halten. In paar Jahren kann sich viel ändern...

Basiert Cyberpunk nun auch auf eine Buchreihe? Oder wird hier nun eigene Kreativität verarbeitet? Ich bin gespannt und hoffe das CD Projekt mit Cyberpunk auch einen Hit landet und die Industrie mal geringfügig aufweckt.. Das ist aber sehr unwahrscheinlich. Gibt ja genug Firmen die wieder verkauft wurden, weil diese nicht "genug" Gewinn abgeworfen haben. 10 Millionen Gewinn pro Jahr war nicht genug...
 
Zuletzt bearbeitet:
Belerad schrieb:
Bin jetzt auch kein Fan dieser Titel, aber wenn man TW als RPG bezeichnet, mit dieser Definition, das sind eben diese Spiele und viele weitere Action Adventures eben auch RPG's. Wenn auch in unterschiedlichen Szenarien und mit unterschiedlicher Qualität.
Darüber könnte man tatsächlich diskutieren. Doch was die Witcher-Serie von Spielen wie AC, GTA oder die Batman Arkham Serie unterscheidet, ist doch der Fokus auf ein verzweigendes Narrativ, bei der Quests nicht nur unterschiedliche Ausgänge haben können, sondern sich sogar gegenseitig beeinflussen. Action-Adventures sind, zumindes diejenigen die ich gespielt habe, story-technisch sehr linear aufgebaut.

Belerad schrieb:
Um es erst mal klar zu stellen "The Witcher 3" ist auch für mich eines der besseren Spiele aller Zeiten, auch wenn es für mich nicht mit zu den Besten gehört. Der Grund dafür ist, dass TW dennoch sehr viele Punkte hat, die einfach nicht gut sind. Sei es das Kampfsystem, das Questdesign, teilweise das Storytelling, die flache Hauptstory mit dem typischen "Damsel in Distress" Prinzip oder allgemein die meisten Quests die ab Novigrad kommen. Die Welt wirkt unwirklich, wenn man in jedem Haus in das man gehen kann alles mitnehmen kann, ohne das die Leute reagieren, das hat Gothic 1 vor 17 Jahren schon besser gemacht,...
Hm, gerade das Questdesign finde ich bei W3 z.T. sehr gut. Ich kenne z.B. kein anderes RPG, bei dem das Spiel tatsächlich berücksichtigt, in welcher Reihenfolge eine Quest gelöst wird. Ich war manchmal echt baff, wie Geralt und die NPCs korrekt darauf reagiert haben, wenn ich quasi zufällig eine Quest gelöst habe, ohne vorher beim Questgeber gewesen zu sein. Das war in dem Ausmaß und Aufwand schon beachtlich.

Mir ist auch bewusst, dass sich an den Hexer-Sinnen die Geister scheiden. Manchen hat es zu sehr an den Detektiv-Modus aus den Arkham-Spielen erinnert und empfanden des quasi als Autopilot. Ich habe das nicht so empfunden. Vielleicht bin ich schlicht zu genügsam oder anspruchslos, aber ich fand meistens die Questlösung über die Hexer-Sinne sehr ansprechend und spannend. Es gab jaa sogar ein, zwei Quests, wo die Hinweise mehrdeutig waren, und man auch daneben liegen konnte (ich hätte mir mehr solcher Quests gewünscht).

Und Ciri ist ja nicht nur einfach eine Damsel in Distress. Sicherlich zum Teil, aber der Witz ist doch, dass am Ende sie die Welt rettet und nicht die Spielerfigur. Aber ich stimme dir zu, dass die Hauptstory insgesamt nicht so gut ist, wie die von W2. Leider sind ja einige Teile der Hauptstory aus Zeitgründen rausgenommen worden, die sie vielleicht etwas besser gemacht hätten.
 
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