Naja, hab mir jetzt die annähernd alle comments durchgelesen! Und sind ja auch ein paar vernünftige dabei! Ich studiere zwar Wirtschaftsingenieur-Maschinenbau in Österreich, was jetzt aber auch nichts zur sache tut! Was ich eigentlich sagen will ist, dass man sich praktisch an allen techn. Hochschulstudiengängen mit Mathematik, Physik, Chemie etc. etc abquälen muss (vielleicht mal ausgenommen von den architekten-> Künstler unter den Technikern), die einen mehr, die anderen weniger! Meine Hochachtung vor den Mathekenntnissen unserer Informatiker! Dafür muss ich mich mit Strömungslehre(Mathe), Werkstoffkunde(Mathe), Thermodynamik, Dynamik, Festigkeitslehre.....Mathe, Mathe, Mathe volles Programm, umgeben! Man muss sich beim Entscheid ein technisches Studium zu wählen einfach im klaren sein, dass unser gesamtes Umfeld auf Mathematik basiert! Und um es analysieren, entdecken, und Problemlösungsansätze finden zu können, muss man dieses Umfeld natürlich auch verstehen! Ein großer Vorteil unter Technikern, von Freaks mal abgesehn, ist die relativ einfach darzustellende Kommunikation! Weil der Herangehensweg bei fast allen sehr ähnlich ist ->Problem erkennen, analysieren, Ansätze entwickeln, lösen! Deshalb geht mir das ständige Schlechtmachen von anderen Studiengängen schon ziemlich auf den Geist! Wir, als Techniker, sollten uns einfach einig sein, dass jeder der sich durch seinen Studiengang durchgequält hat (von einigen Lichtblicken, vor allem im 3. Studienabschnitt, die echt interessant und spannend sind, mal abgesehen), sich die guten jobchancen redlich verdient hat, weil er ja einer der Wenigen war/ist die ihr ding durchgezogen haben!
Einfach mal Kollegen/Freunde fragen, die Jus, BWL, VWL, Pädagogik, Psychologie....machen
Ich sag nur "Taxifahrerdiplom"