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So nutzen Sie das neue Windows ohne Einschränkungen
Unglaublich aber wahr: Aus jeder Vista-Version lassen sich sämtliche Premium-Funktionen der teuren Ultimate-Edition freischalten. Was passiert, wenn Sie bei der Installation einer Software keine Seriennummer eingeben? Richtig, sie kann nicht installiert werden. Anders beim neuen Windows Vista: Das Betriebssystem lässt sich ohne Einschränkungen aufspielen! Doch damit noch nicht genug. Hat man eine der beiden Home-Versionen oder Vista Business gekauft, lässt sich auf diese Weise sogar die Ultimate-Variante installieren und nutzen.
Wer das nicht glauben mag, kann es selbst ausprobieren: Vista-Scheibe einlegen, Setup über "Jetzt installieren" aufrufen und ohne Eingabe der 25-stelligen Seriennummer mit "Weiter" bestätigen. Auch die hartnäckige Frage, ob die Installation wirklich ohne Produkt-Key erfolgen soll, lässt sich im nächsten Schritt einfach wegklicken.
Und dann passiert das Unglaubliche: Es steht nicht nur die Vista-Edition zur Verfügung, die auf der Packung beschrieben ist, sondern alle – einschließlich der rund 500 Euro teuren Ultimate-Version, die sämtliche Vista-Funktionen umfasst. Ein Klick mit der Maus und schon steht Vista Ultimate zur Installation bereit. Wer dann noch die Lizenzbedingungen akzeptiert, hat nach kurzer Zeit die Premium-Version von Microsofts neuem Betriebssystem auf seinem Rechner. Damit lassen sich in aller Ruhe sämtliche Funktionen der teuersten Vista-Variante ausprobieren, die ansonsten verborgen bleiben.
Vista Ultimate vier Monate gratis
Mit einem legalen Trick lässt sich Vista Ultimate vier Monate lang kostenlos ausprobieren.
Bevor Sie nun auf die Idee kommen, Ihren Rechner "kostengünstig" upzugraden, müssen wir doch sowohl auf die rechtlichen als auch auf die technischen Einschränkungen hinweisen. Zunächst ist die Nutzung ohne passende Seriennummer auf 30 Tage beschränkt. Das ist exakt die Zeitspanne, die Vista auch ohne Zwangsaktivierung bei Microsoft ohne jegliche Einschränkung läuft.
Doch selbst hier gibt es – neben vielen anderen – einen Trick, die Testphase auszudehnen. Und den hat sogar Microsoft offiziell bestätigt. Wer auf "Start" klickt und die drei Buchstaben "cmd" in die Suche eintippt, hat nach kurzer Zeit das Ergebnis. Ein Rechtsklick auf die Datei ruft das Kontextmenü auf, aus dem die Option "Als Administrator ausführen" weiterhilft.
In der Befehlszeile ist dann vor Ablauf der Frist nur noch der Befehl "slmgr.vbs -rearm" einzutippen und mit "OK" zu bestätigen, schon ist der 30 Tage-Zähler zurückgesetzt. Diese Prozedur kann insgesamt dreimal wiederholt werden, sodass sich der Testzeitraum auf 120 Tage hinauszögern lässt. Das sind fast vier Monate! Und weil die niedrigen Hürden so einfach zu umgehen sind, verletzt dies nicht einmal die Nutzungsbedingungen von Microsoft. Und wer es einfach mal ausprobieren will, kann sich beim Media Markt (www.medianoline.de) sogar kostenlos die Vista-DVD ohne Produktschlüssel bestellen.
Schließlich wirbt das Software-Unternehmen doch damit, dass das Setup von Vista in nur 30 Minuten über die Bühne geht. Zudem liefert Microsoft auf der Vista-DVD sowie im Internet (http://tinyurl.com/ 2dujb5) mit "Easy Transfer" ein Tool zum Speichern und Wiederherstellen aller wichtigen Einstellungen des Betriebssystems gleich mit. Da bedarf es nicht viel Phantasie, dass manch einer auf die Idee kommt, nach vier Monaten Ultimate-Test alle persönlichen Änderungen zu speichern, Vista neu zu installieren und die bisherigen Einstellungen über Easy Transfer wieder ins System zu integrieren.
Da nimmt der eine oder andere Käufer einer Vista-Home-Version sicher – rechtliche Bedenken hin oder her – die ein bis zwei Stunden zum Neuaufsetzen des Systems gerne in Kauf. Schließlich ist die Vollversion von Vista Ultimate mit 500 Euro nicht gerade billig, wenn man nicht auf die preiswertere System-Builder-Variante zurückgreift.
Wer den ganzen Bericht lesen will: http://www.pc-magazin.de/praxis/windows/a/Vista-gratis-freischalten/7579.html
Unglaublich aber wahr: Aus jeder Vista-Version lassen sich sämtliche Premium-Funktionen der teuren Ultimate-Edition freischalten. Was passiert, wenn Sie bei der Installation einer Software keine Seriennummer eingeben? Richtig, sie kann nicht installiert werden. Anders beim neuen Windows Vista: Das Betriebssystem lässt sich ohne Einschränkungen aufspielen! Doch damit noch nicht genug. Hat man eine der beiden Home-Versionen oder Vista Business gekauft, lässt sich auf diese Weise sogar die Ultimate-Variante installieren und nutzen.
Wer das nicht glauben mag, kann es selbst ausprobieren: Vista-Scheibe einlegen, Setup über "Jetzt installieren" aufrufen und ohne Eingabe der 25-stelligen Seriennummer mit "Weiter" bestätigen. Auch die hartnäckige Frage, ob die Installation wirklich ohne Produkt-Key erfolgen soll, lässt sich im nächsten Schritt einfach wegklicken.
Und dann passiert das Unglaubliche: Es steht nicht nur die Vista-Edition zur Verfügung, die auf der Packung beschrieben ist, sondern alle – einschließlich der rund 500 Euro teuren Ultimate-Version, die sämtliche Vista-Funktionen umfasst. Ein Klick mit der Maus und schon steht Vista Ultimate zur Installation bereit. Wer dann noch die Lizenzbedingungen akzeptiert, hat nach kurzer Zeit die Premium-Version von Microsofts neuem Betriebssystem auf seinem Rechner. Damit lassen sich in aller Ruhe sämtliche Funktionen der teuersten Vista-Variante ausprobieren, die ansonsten verborgen bleiben.
Vista Ultimate vier Monate gratis
Mit einem legalen Trick lässt sich Vista Ultimate vier Monate lang kostenlos ausprobieren.
Bevor Sie nun auf die Idee kommen, Ihren Rechner "kostengünstig" upzugraden, müssen wir doch sowohl auf die rechtlichen als auch auf die technischen Einschränkungen hinweisen. Zunächst ist die Nutzung ohne passende Seriennummer auf 30 Tage beschränkt. Das ist exakt die Zeitspanne, die Vista auch ohne Zwangsaktivierung bei Microsoft ohne jegliche Einschränkung läuft.
Doch selbst hier gibt es – neben vielen anderen – einen Trick, die Testphase auszudehnen. Und den hat sogar Microsoft offiziell bestätigt. Wer auf "Start" klickt und die drei Buchstaben "cmd" in die Suche eintippt, hat nach kurzer Zeit das Ergebnis. Ein Rechtsklick auf die Datei ruft das Kontextmenü auf, aus dem die Option "Als Administrator ausführen" weiterhilft.
In der Befehlszeile ist dann vor Ablauf der Frist nur noch der Befehl "slmgr.vbs -rearm" einzutippen und mit "OK" zu bestätigen, schon ist der 30 Tage-Zähler zurückgesetzt. Diese Prozedur kann insgesamt dreimal wiederholt werden, sodass sich der Testzeitraum auf 120 Tage hinauszögern lässt. Das sind fast vier Monate! Und weil die niedrigen Hürden so einfach zu umgehen sind, verletzt dies nicht einmal die Nutzungsbedingungen von Microsoft. Und wer es einfach mal ausprobieren will, kann sich beim Media Markt (www.medianoline.de) sogar kostenlos die Vista-DVD ohne Produktschlüssel bestellen.
Schließlich wirbt das Software-Unternehmen doch damit, dass das Setup von Vista in nur 30 Minuten über die Bühne geht. Zudem liefert Microsoft auf der Vista-DVD sowie im Internet (http://tinyurl.com/ 2dujb5) mit "Easy Transfer" ein Tool zum Speichern und Wiederherstellen aller wichtigen Einstellungen des Betriebssystems gleich mit. Da bedarf es nicht viel Phantasie, dass manch einer auf die Idee kommt, nach vier Monaten Ultimate-Test alle persönlichen Änderungen zu speichern, Vista neu zu installieren und die bisherigen Einstellungen über Easy Transfer wieder ins System zu integrieren.
Da nimmt der eine oder andere Käufer einer Vista-Home-Version sicher – rechtliche Bedenken hin oder her – die ein bis zwei Stunden zum Neuaufsetzen des Systems gerne in Kauf. Schließlich ist die Vollversion von Vista Ultimate mit 500 Euro nicht gerade billig, wenn man nicht auf die preiswertere System-Builder-Variante zurückgreift.
Wer den ganzen Bericht lesen will: http://www.pc-magazin.de/praxis/windows/a/Vista-gratis-freischalten/7579.html