News Dell stellt „Adamo“ für 1.999 US-Dollar vor

alexde74 · 17. März 2009

Gott, für ca. 1650 € kriegt man etwas, womit man surfen und schreiben kann?!? Welch ein Idiot kauft denn sowas? Für den Preis kann man den "NASA"

Rechner zusammenbauen, auch bei Notebooks wird man bestimmt fündig und etwas mit dem doppelten Rechenpower+ eine vernünftige GaKa und 4 Gb. RAM kriegen. Also kauft man sowas nur weil es "leichter" und "dünner"?!? ist, ist man selber Schuld...

shagnar · 17. März 2009

@MEDIC-on-DUTY - Damit hättest du aber im Starbucks schlecht posen können ne? *duck*

BTT: Der preis wird sicher schnell fallen bei Dell.

cyqu_rayte · 17. März 2009

Das ist keine Konkurrenz zum MacBook Air sondern zum MacBook!

Die Maße kommen insgesamt dem MacBook naeher, auch wenn das MacBook 8 mm dicker ist. Das Air ist an der dicksten Stelle 1.94 cm hoch. Aber sonst viel duenner. Dazu kommt, dass da MacBook 2.04 kg wiegt und damit dem Dell deutlich naeher kommt als das Air mit 1.36 kg.

Mit SSD Platte kriegt man das MacBook auch. Fuer ca. 1600 € hat dann das MacBook bei ein wenig groesserer Hoehe in fast jeder Hinsicht gleich gute bis weit ueberlegene Werte

AeS · 17. März 2009

Mir gefällt eigentlich der Trend der Notebook Hersteller auch zur besseren Optik, Haptik und damit verbundenen höheren Preise Notebooks anzubieten.
Das Adamo ist durchaus gefällig, mir gefällt auch die Struktur auf dem Displayhintergrund sehr gut, nur die Breite Fläche für die Anschlüsse finde ich störend , da finde ich das homogene Design der Apple MacBooks gefälliger.
Auch abschreckend finde ich geringe Leistung, was mich aber auch schon beim MacBook Air abgeschreckt hat.
Zum Thema Akkulaufzeit wird das Betriebssystem wohl seinen Teil tun, mit Windows Vista geht Dell meines Erachtens beim Adamo den selben falschen Weg wie Sony bei den Vaio VGN – P.
Ich glaube aber nicht das so viele zum Adamo greifen werden, die Menschen die sich sowieso ein MacBook Air kaufen wollten, die werden es sich auch weiterhin kaufen, vielleicht werden die Leute sich das Adamo kaufen die mit OS X nicht klar kommen, das dürften jedoch relativ wenige sein denke ich, denn über Kompatibilität brauchen wir nicht reden, bei der Leistung ist man sowieso limitiert.

tree-snake · 17. März 2009

alexde74 schrieb:
auch bei Notebooks wird man bestimmt fündig und etwas mit dem doppelten Rechenpower+ eine vernünftige GaKa und 4 Gb. RAM kriegen. Also kauft man sowas nur weil es "leichter" und "dünner"?!?

LG P310 , 13.3" nur 1.6 kg aber P9500, 4GB RAM und ne 9600m GT drin .

Find das Teil für die schlechten Teile viel zu schwer.

cyqu_rayte · 17. März 2009

Gott, für ca. 1650 € kriegt man etwas, womit man surfen und schreiben kann?!? Welch ein Idiot kauft denn sowas? Für den Preis kann man den "NASA" Rechner zusammenbauen, auch bei Notebooks wird man bestimmt fündig und etwas mit dem doppelten Rechenpower+ eine vernünftige GaKa und 4 Gb. RAM kriegen. Also kauft man sowas nur weil es "leichter" und "dünner"?!? ist, ist man selber Schuld...

Leichter und und duenner ist schon ein grosser Vorteil. Wenn man das Notebook nicht als Haupt(-gaming)-Rechner benutzt, sollte er doch moeglichst mobil sein. Ein schweres Notebook in der Tasche empfinde ich als stoerend und wenn es zu dick ist, nimmt es zu viel Platz weg.

Dass heisst, je duenner und leichter, desto angenehmer zum Mitnehmen. Ich glaube nicht, das Gamer zur Zielgruppe gehoeren. Ich spiele nie und komme daher mit dem Intel GMA 950 aus und der ist wirklich sehr langsam.

Aprilliaracer · 17. März 2009

Ieh. Schaut aus wie ein MacBook in hässlich und teurer. :E

Bueller · 17. März 2009

Das LG habe ich mal in der Hand gehabt. Na ja. Die Verarbeitung ist mittelmässig und die glänzenden Plastikflächen sind weit entfernt von der Stabilität und Haptik von Aluminium.

Subnotebooks haben absolut ihre Berechtigung, doch müssen sie leicht und Langläufer sein. Was Dell da abgeliefert hat, ist hinten und vorne ein Kompromiss.

Hinzu kommt der Pferdefuß Vista. Gerade da, wo Rechenleistung und Akkus nicht in den Himmel wachsen, ist der Nachteil der kürzeren Laufzeit immens. Da merkt man einfach, dass Apple mit OS X den Standard für engergiesparendes Verhalten setzt.

o5i · 17. März 2009

glare display und schaniere die sich net voll aufklappen lassen sind 2 absolute no goes, sonst gefällts mir sco

alexde74 · 17. März 2009

Ich glaube nicht, das Gamer zur Zielgruppe gehoeren

Dass ich jetzt nicht lache- wer spricht hier für Spiele? Ist mit Notebook nur auf mittlere Eistellungen möglich, wenn überhaupt (Zu wenig Rechenpower, langsame HD, komische GaKa) Aber was wenn ich damit auch was Vernünftiges machen will (Grafikdesign, Videoschnitt) anstatt nur schreiben, surfen und Presentationen vorstellen? Dazu würde auch ein 400 € Notebook völlig ausreichen- aber wer gerne mal Kohle verpulwert, kann man ja auch nicht aufhalten

DarkSoul · 17. März 2009

Unsinn, Grafikdesigner und auch Videocutter brauchen Geräte die mehr als nur 400 € kosten. Bei Grafikern spielt das Display (Auflösung, Größe, Farbechtheit, etc) und bei Cuttern das RAM und die CPU (HD-Material, encoden, muxen, etc) eine größere Rolle.

luxactor · 17. März 2009

Und da soll noch einer sagen, Apple sei völlig überteuert. Vergleichbare Qualität hat eben ihren Preis.

Und an die "überteuert"-Fraktion: es kauft sich auch nicht jede Frau Schuhe von Manolo Blahnik, Deutschmann bringts ja auch.

Volker · 17. März 2009

Artikel-Update: Die eben gerade veröffentlichte deutsche Pressemitteilung spricht von einem Preis von 1.899 Euro in Deutschland. Verfügbar wird das Adamo in den Farben „Onyx“ und „Perlmutt“ mit einer großen Vielfalt zusätzlicher Accessoires, zu denen unter anderem externe Festplatten mit 250 GB (+139 Euro) oder 500 GB (+209 Euro), externe DVD+/-RW- (+139 Euro) oder Blu-ray-Disc-Laufwerke (+249 Euro), 8-GB-USB-Sticks sowie Konnektoren und Kabel zur Verbindung von DisplayPort und HDMI, DVI und VGA gehören.

Neben dem 1,2 GHz schnellen Prozessor in der Basisversion soll auch ein 1,4-GHz-Modell zur Verfügung stehen, was zusammen mit einer Speichererweiterung von 2 auf 4 GByte in einem Endpreis von 2599 Euro resultiert. Die beiden Konfigurationen stehen im Dell-Shop zur Auswahl bereit.

fin000 · 17. März 2009

AIR vs. ADAMO:

Vorteile AIR:

- Prozessor
- Grafikkarte
- Gewicht
- Design
- Display (90% sicher, wenn man die Reflexionen in den Adamo-Bildern betrachtet)
- Preis (!)

Vorteile ADAMO:

- Schnittstellen
- SSD

Wobei SSDs leider immer noch nicht vollkommen ausgereift sind - in vielen Szenarien sind sie aus diversen Gründen noch langsamer. Kann das selbst beurteilen, ein Freund hat das AIR mit 128GB SSD, ich mit der 80GB HDD. Beim Hochfahren aus dem Standby braucht seines ca. 5 Sekunden mehr Zeit als meines.

FAZIT: Da hat sich Dell irgendwie völlig verkalkuliert...

Ciao, fin000

fandre · 17. März 2009

Hier verstehen wohl einige nicht, was ein Luxusprodukt ist. Mehr Laufzeit hätte es dann aber doch schon sein dürfen.

alexde74 · 17. März 2009

Unsinn, Grafikdesigner und auch Videocutter brauchen Geräte die mehr als nur 400 € kosten. Bei Grafikern spielt das Display (Auflösung, Größe, Farbechtheit, etc) und bei Cuttern das RAM und die CPU (HD-Material, encoden, muxen, etc) eine größere Rolle.

Selbstverständlich, den 400 € Notebook war nur für die gedacht, die nur surfen und schreiben

Für Grafik- oder Webdesign kommt man ca auf 1250 € und für Videoschnitt- 1500 €, da Rechenleistung gefragt.

fandre · 17. März 2009

Bei wired.com wird berichtet, dass die Ausstattung für 1999$ nur die Grundversion ist und das ebenfalls eine für 2700$ erscheinen soll. Was dann darin verbaut ist, ist anscheinend noch nicht bekannt.

Volker · 17. März 2009

Steht alles im Update

700 Euro mehr für 200 MHz und 2 GByte RAM .. geiles Ding^^

xerox18 · 17. März 2009

Typisches Yuppie Spielzeug wie das Air

Für User die ernsthaft arbeiten wollen gibt es massenhaft alternativen mit mehr leistung.

riDDi · 17. März 2009

Wenn sich jemand andres an einem ähnlichen Produkt versucht und so eine Grütze produziert, erscheint das Air auf einmal garnicht mehr so teuer

Die Positionierung der Anschlüsse im verbreiterten Hintern des Adamo ist jedenfalls mehr als dämlich.

News Dell stellt „Adamo“ für 1.999 US-Dollar vor

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