Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Bereits in der ersten Woche des neuen Jahres 2010 will OCZ eine erste SSD präsentieren, die über den neuen USB-3.0-Standard angeschlossen wird. Als idealen Ausstellungsort sieht der Speicherspezialist dafür die Consumer Electronic Show, die vom 7. Bis 10. Januar in Las Vegas abgehalten wird.
eSATA ist besser, bietet aber kein Strom. Also wäre ein zweiter Anschluss für USB nötig, damit das Teil Strom bekommt. Von daher ist USB3.0 die bessere und wohl günstigere Alternative. Denn, der, der sich soetwas kauft, wird auch das Geld haben das entsprechende Board zu bezahlen.
Ich wollte schon gerade sagen - PowerSATA wäre doch ganz ok gewesen, aber solange S-ATA 6 Gbps noch nicht "auf dem Markt" ist, ist der Umweg über USB 3.0 ja keine falsche Idee.
.. wird nur irgendwie schwer das Ding ordentlich intern zu verkabeln?!
Wer nutzt denn sowas als Externe Festplatte? Oh toll, ich kann mein Windows in 5 statt in 8 Sekunden sichern.. Das spart pro Monat (öfter als 1 mal wäre wohl paranoid) demnach gute 3 Sekunden.
@Stryke707: Bitte Gbit/s schreiben den GB/s schaffen beide noch nicht den man muss 4,8Gbit/s durch 8 rechnen und ergibt 600MB/s USB3.0 geschwindigkeit Theoretisch aber Praxis ist dann auch so eine Sache immer siehe USB2.0 Hight Speed.
Und Sata schafft mit 6Gbit/s da auch mehr 6Gbit/s durch 8 ist 750MB/s theoretisch wieder.
Naja stimmt so nicht ganz. Es ist nur schneller, wenn die Festplatte das einzige USB Gerät ist und auch wirklich die gesamte Bandbreite auslastet, denn nur dann kann die volle USB3 (- Overhead) Bandbreite genutzt werden. Wenn aber mehrere USB Geräte am selben USB Controller hängen dann teilt sich die Leistung auf diese Geräte auf, da USB eben ein serieller Bus ist und sich auch so wie einer verhält.
Abgesehen davon halte ich von eSATA nicht unbedingt viel. Wenn eSata vom selben Controller bereitgestellt wird an dem auch die internen Festplatten hängen und ein Raid verwendet wird, kann es durchaus mal vorkommen, dass der Computer bei einem eSata Gerät einfach nicht mehr anspringen will weil der Controller durcheinander kommt.
Oder aber wenn die Kabel etwas zu lang sind (gerade bei Frontanschlüssen wo noch im Gehäuse ein Kabel enthalten ist) ist die Verbindung manchmal relativ schlecht, so dass es durchaus mal zu Unterbrechungen kommen kann was auch eben zu Datenverlust und ähnlichem führen kann.
Außerdem besitzt fast jeder Rechner mindestens USB 2, bei eSata ist das anders. Und die wenigsten besitzen wohl Power eSata...
Das alles macht USB beim Nutzen von externen Festplatten die unproblematisch an verschiedenen Rechnern funktionieren sollen deutlich sinnvoller als eSata.
Eine SSD über USB 3.0 ist so ziemlich das rausgeschmissenste Geld, was ich mir vorstellen kann. Zum einen geht's eh nur bis 150 MB/s Read (wird also gebremst) und zweitens sind SSDs nicht wirklich gute Storage-Platten (Preis/GB).
Aber einfach mal eine normale SATA-Platte einfach an USB ranstöpseln und ohne Limitierung benutzen ... sehr feine Sache - haben will! eSATA ist zwar eine feine Sache (nutze ich auch)), hat aber nicht jeder und benötigt immer zwei Kabel. Das proprietäre PowerSATA hilft da auch nicht weiter. Wobei ich wohl nie verstehen kann, wie man den eSATA-Standard verabschieden kann (mit extra neue Kabel!), ohne in das Kabel die Stromversorgung zu integrieren. Lächerlich. Außerdem funktioniert Hotplug bei USB 3.0 auch im IDE-Modus.
Nö schafft es nicht, da Sata ne 8-10 Codierung benutzt...
Die Raten sind also
USB 2 - 60mb/s
SATA2 - 300mb/s
SATA3 - 600mb/s
USB 3- 600mb/s
wir alle wissen wie unmöglich diese raten bei usb2 sind, mehr als 35 sind quasi nich drin... sollte usb3 ebenfalls son hohen overhead haben, bleiben wir vielleicht bei so 400mb/s max
sata2 dagegen schafft scho bis so 250-270, das übertragen auf sata3 wären immerhin 5xx , und damit och wieder schneller als usb...
so gesehen ist esata halt schneller, hat aber die probleme mit der komischen stromversorgung, von daher wird sich usb3 sicher besser verbreiten...
Kann mumpel nur tzustimmen. Ne SSD an USB bisher schwachsinn. wenn ich die Leistung so beschneide, brauch ich auch keine SSD.
Wenns irgendwann 1TB SSDs zum Preis von ca. 100€ gibt, dann wird wieder interessanter, weil sie dann auch als Datenspeicher brauchbar sind, aber so sind das reine Arbeits- bzw Systemlaufwerke, deren Speed man nur intern ausnutzen kann.
Also ich finde die USB 3.0 Festplatte absolut genial!
Gerade bei einem externen Medium ist es doch wichtig, dass es überall funktioniert. Das ist ja meiner Meinung nach der Sinn des ganzen.
Mit USB kann ich die Festplatte an jeden beliebigen Rechner seit Win 98 Zeiten anschließen. Trotzdem kann ich (entsprechende Hardware vorausgesetzt) am eigenen PC rasend schnell drauf zugreifen.
Dieser Vorteil überwiegt mMn absolut. Ob ich sie jetzt mit 150mb oder 220mb beschreiben kann wäre mit nebensächlich.
der datendurchsatz ist ja enorm, nur wer kann das bezahlen? es müssen die MBs gewechselt werden und die medien entsprechend neu gekauft, es dauert sicher entsprechend lange bis es einen allgemeinen marktwert für jederman hat
ssd für interne verwendung ist schon so teuer ich mag mir gar nicht überlegen wo man sich dann im mobilen bereich bewegt.