Test Test: Sharkoon Flexi-Drive Accelerate Duo

Parwez

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SuperSpeed-USB und 64 Gigabyte Speicherplatz: Diese verlockend klingende Kombination bietet Sharkoons neuester USB-Speicherstick, das Flexi-Drive Accelerate Duo. Im aktuellen Test überprüfen wir, ob auch die Leistung beim Lesen und Schreiben verschiedener Dateitypen und Dateigrößen stimmt, die der Hersteller mit 110 und 70 MB/s angibt.

Zum Artikel: Test: Sharkoon Flexi-Drive Accelerate Duo
 
Jup wirklich sinvoll das Usb 3 sticks auf den markt kommen.
Die größe ist auch ganz nice gerade wen man viele daten immer bei sich haben möchte.
Der preis ist nochmal was anderes aber ich nehme mal schwer an das die mit der zeit auch preiswerter werden
 
High-Speed USB, Super Speed USB, was kommt als nächstes? Super Sayajin 3 Speed USB?

Wie wär's mal mit "wahnsinnige Geschwindigkeit?"
 
Naja das einzige was mich bisher noch abhält einen USB3.0-Stick zu kaufen ist die Größe solcher Sticks...

Zumindest zu groß für den Schlüsselanhänger, außerdem sind sogut wie alle (?) bisherigen 3.0 Sticks mit abnehmbarer Kappe ausgestattet welche man ruck-zuck verliert -.-


Naja, demnächst wird aber der AData N005 gekauft :o
Lohnt sich ja garnicht mehr einen guten 2.0 Stick zu kaufen (preismäßig)
Grüße
 
fehlt nur noch, dass Gehäuse Front-USB 3 haben... bzw das alle gehäuse das haben...

Immer hinten hinter kriechen macht ja blöd :-P
 
@ Hurrycane

Für sowas, benutze ich immer ein Verlängerungskabel,
und lege es auf dem Tisch.
Man wird ja nicht Jünger. ;)
 
mal ne frage.

wenn ich so nen schnelles dingen mit usb2 betreibe kommt er dann auch auf schreibraten von ca. 30MB/s ? was dann ja die begrenzung ca. von usb2 wäre?
 
kann man das teil rein hypotetisch auch an usb 2.0 ports anschließen? es hat ja nicht jeder usb 3.0... nicht das man dann plötzlich aufgeschmissen ist.
 
Man kann es auch praktisch am USB 2.0 anschließen, aber der langsamere Faktor wird limitieren, ergo läuft der Transfer auf USB 2.0 Niveau, auch wenn es ein USB 3.0 Gerät ist.
 
verarbeitungs mässig sind die ganzen usb 3.0 sticks noch schrott. ich bezahle doch keine 100€ + für nen plastik gehäuse das am kochen ist. bedingt dadurch das die sticks wegen denn controllern so gross sind wäre nen corsair survivor mit usb 3.0 nicht schlecht. dann wäre der eindruck auch nicht mehr so billig und man hat wirklich was wertiges in der hand.
 
rueckspiegel schrieb:
mal ne frage.

wenn ich so nen schnelles dingen mit usb2 betreibe kommt er dann auch auf schreibraten von ca. 30MB/s ? was dann ja die begrenzung ca. von usb2 wäre?

Meistens ja, aber nicht immer.
Es gibt in der Tat reine USB2-Sticks, die schneller sind als USB3-Sticks, die man an einer USB2-Schnittstelle betreibt. Das hängt immer vom verwendeten USB-Controller des Sticks ab (wie gut die mit dem Chipsatz bzw. USB-Controller des Mainboards zusammenarbeiten.

Aber 25 bis 30 MB/s sollten schon möglich sein, aber eben nicht unbedingt 35 MB/s, was die schnellsten nativen USB2-Sticks können.

LG
Martin
 
Was heißt eig das @ SB850?
Woran sollte man es denn sonst anschließen, wenn nichta ans Mainboard?
 
Hurrycane schrieb:
fehlt nur noch, dass Gehäuse Front-USB 3 haben... bzw das alle gehäuse das haben...

Immer hinten hinter kriechen macht ja blöd :-P


wer für 120 euro einen usb stick kauft, sollte dann wohl mal in ein frontpanel für 15 euro investieren.

loetifant schrieb:
Was heißt eig das @ SB850?
Woran sollte man es denn sonst anschließen, wenn nichta ans Mainboard?

dh. der stick wurde an einen usb2.0 port angeschlossen der von der southbridge sb850 bereitgestellt wurde.

@CB: es ist mir unbegreiflich derart große sticks mit fat32 zu formatieren. und es ist kein geheimnis, dass nicht jeder stick mit ntfs umgehen kann. aber wenn man es nicht testet wirds der kunde erst erfahren wenn es zu spät ist. dafür sollte der test da sein.
 
Hallo CB Team,

ich hätte ein paar Änderungsvorschläge für eure USB Stick Tests.

1) Das Liniendiagramm für den synthetischen Benchmark durch ein Säulendiagramm ersetzen. Gerade wenn viele Produkte verglichen werden ist das einfach nur unübersichtlich.
2) ATTO als Benchmark aufnehmen, kein User installiert sich Sandra um mal eben seinen USB Stick mit dem Test zu vergleichen.
3) Beim Praxistest nicht nur Zeit Diagramme sondern auch MB/s Diagramme veröffentlichen. Erspart das nervige Umrechnen.
4) Ein NTFS Performance Test mit Dateien deutlich größer als 4GB statt dem W7 ISO Test (oder zusätzlich).
 
Zuletzt bearbeitet:
@rueckspiegel und Rick7221
Im Test wurde doch am USB 3.0 und 2.0 Port getestet. :confused_alt:

@CB
Warum sind die anderen USB-Sticks nicht im Test enthalten? Man hätte doch schön alle in einem Blick und müsste nicht immer zwischen den Tests hin und her wechseln.
Am Testsystem wurde doch nichts verändert, oder hab ich was übersehen?

@Flexi-Drive
Sicher nicht der schnellste Stick, aber locker ausreichend und zudem im Vergleich zu anderen Sticks recht klein. Preislich dafür etwas höher angesiedelt.
Aber mittlererweile gibts welche für jeden Geschmack. Fehlen nur noch schnelle Mini-Sticks die meinen Pico-A ersetzen können. :D
Aber das wird wohl noch ne gute Weile dauern.
 
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