News 19H2 Update: Windows 10 ab September schneller und zuverlĂ€ssiger

BlackNinja2019 schrieb:
Ich bevorzuge eher Nutella! 😝
Ich sags ja, immer schön den Billig-Dreck in sich reinschaufeln, wie so ein armer Student.
Noch ne TK-Pizza?
BlackNinja2019 schrieb:
Aber reicht auch dein Geld fĂŒr einen richtigen PC und ein PC Kurs? Und eine Beratung fĂŒr dein Problem?
Welches Problem?
Seit ich von Windows weg bin, halten sich die Probleme doch sehr in Grenzen.
Ich muss auf einigen Maschinen bei einem großen Upgrade (alle 4-5 Jahre) mal gucken, ob noch alles kompatible ist, das war's. Andere mĂŒssen das alle 6-12 Monate...
Seit meine Eltern von dem Dreck (Windows) weg sind, ist auch da himmlische Ruhe.
Das war doch immer sehr anstrengend, wenn ich bei den wenigen Besuchen pro Jahr (große Entfernung) den Admin spielen musste (Toolbars entfernen, Updates richten, Treiber von Hand updaten, Software von Hand updaten usw.). Ja, bei den Toolbars sitzt das Problem auch vorm Rechner, aber da kann ich nicht viel gegen machen.

Gut, vor einem Jahr hat sich mein Vater noch ein paar Daten von seiner alten Windows Platte gezogen. Ich durfte live Zeuge eines Wutanfalls werden, als beim Booten noch "schnell" ein paar Updates konfiguriert wurden. Das kannte er nicht mehr (können andere Systeme im Hintergrund).
 
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wer sich mit windows nicht auskennt und probleme hat, soll zu OSX oder linux greifen.
ich hatte auf diversen computern noch nie mit einer windows version ernsthafte probleme.
wenn es probleme gab, dann lag es immer an der hardware oder an einer echt ĂŒblen konfiguration.

ich habe auf meinem server linux laufen inkl. soft-raid 5, wegen sicherheitstechnischen aspekten.

weiters muss man nicht jede build, revision, etc. eines OS installieren.
solange die version mit sicherheitspatches versorgt wird, ist alles okay. und selbst 99% der sicherheitspatches sind nicht hot; also wirklich wichtig.

einzig bei der ps4 muss man immer die aktuelle firmware installieren, da sonnst das ps network nicht funktioniert.
hier handelt es sich aber um ein embedded system; das ist nicht mit windows oder osx zu vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schredderr schrieb:
Ein recht dÀmlicher Vergleich wie ich finde.
Generell sind Vergleiche, die der Gegenpartei auch noch irgend etwas unterstellen kein guter Stil und auch nicht sachdienlich.
Öhhh, also eigentlich bin ich in dem
areiland schrieb:
@pseudopseudonym
Komisch, alle meine Rechner, bis auf das elendig alte ASUS Notebook, laufen völlig ohne Gefrickel out of the Box mit Windows 10. Und alle Rechner haben schon ihre Jahre auf dem Buckel. Sie laufen einfach, weil ich nicht mit immer noch aktuelleren Treibern und Privacy Tools frickle.

Du verwechselst bei dieser Sache offenbar Ursache und Wirkung!

Selbst mit meiner AMD Radeon HD 7730 ist Windows 10 bis vor kurzem klaglos gelaufen und hat immer den passenden Treiber parat gehabt. Nur doof, dass die HD 7730 den Geist aufgab - das hat mich in Fehler geschickt. Die Karte gegen eine RX560 getauscht, schon gibts keine Probleme mehr. Mein Desktop Rechner mit einem Asrock 970m Pro3, bestĂŒckt mit einem AMD FX8350, 4x Kingston KHX1600C9D3/4G, einer AMD RX560 und Samsung 860 EVO lĂ€uft und lĂ€uft - von Funktionsupdate zu Funktionsupdate. Genauso meine anderen Rechner, die mit Windows 10 einfach nur funktionieren.

Und genau so geht es vielen Millionen anderen Nutzern, die einfach funktionierende Rechner haben. Weil sie allerdings meist auch nicht hinter dem noch besseren Treiberupdate hinterherhecheln, mit irgendwelchen Privacy- und Tuningtools Einstellungen zu beeinflussen suchen, die sie ohnehin in der Datenschutzabteilung der Windows Einstellungen auffinden und vieles mehr.

Ich fĂŒr meinen Teil, installiere einfach nicht jeden MĂŒll auf meinen Rechnern - sondern nur genau das was ich wirklich möchte und benötige. Was ich nicht mehr benötige, das wird zeitnah deinstalliert, um den Rechner sauber zu halten. Mein Autostart wird regelmĂ€ssig ĂŒberprĂŒft und um unnötige EintrĂ€ge erleichtert. Fremde Dienste werden genauso regelmĂ€ssig entfernt, sollten sie sich ĂŒberhaupt eingeschlichen haben. Mein System wird regelmĂ€ssig aufgerĂ€umt und gesichert. Treiberupdates gibts alleine dann, wenn ich ein Problem feststelle, das ich zweifelsfrei auf einen bestimmten Treiber in einer bestimmten Version zurĂŒckfĂŒhren kann. Und selbst dann, wird alleine der problematische Treiber aktualisiert - oder eine Ă€ltere Version ohne den festgestellten Fehler installiert. Selbst bei BIOS/UEFI/Firmware Updates verfahre ich so - was die Situation (Bootzeit etc) verschlechtert, das wird nicht genutzt, es sei denn es wĂŒrde von mir festgestellte Fehlerstellungen beheben.

So verfahre ich schon seit mindestens 15 Jahren und seitdem konnte ich jedem einzelnen Update fĂŒr Windows immer locker ins digitale Auge blicken - weil sich die Updates auch völlig zuverlĂ€ssig installierten. Bei Windows 7 hatte ich damit ĂŒbrigens immer grössere Probleme, als bei Windows 10.

Ich gehe davon aus, dass sich Profis genau so ihrer Aufgabe widmen! Wobei mir einfÀllt, ich bin ja nur ein kleiner Handwerker, der sich sein Wissen als Autodidakt angeeignet hat: https://www.win-10-forum.de/threads/das-tagwerk-eines-mods.17994/.
Also vorhin hast du noch geschrieben, dass man bei vielen Sachen unter Windows 10 gucken muss, wie man es macht, damit Einstellungen bei Updates nicht verloren gehen.
Die Notwendigkeit deines Tools spricht ebenfalls fĂŒr sich.

FĂŒr eine Windows (10) Installation brauche ich ĂŒbrigens Ewigkeiten:
Updates herunterladen, Updates installieren, x Neustarts, setup.exe nach setup.exe.
Bloadware (Cortana, Onedrive, usw) deinstallieren (da ist NTLite ganz nett).
Nachteil an NTLite: Ist Rumgefrickel und darf dauernd neu gemacht werden, wenn ein neues Win10 rauskommt.
Vorteil: Browser usw. sind direkt installiert, ein paar Nerverein deaktiviert, Treiber können integriert und Updates einigermaßen aktuell.
Dagegen bin ich unter Linux an einem Punkt, dass ich mehr oder weniger jede Maschine (habe fĂŒr jede Rolle vorgefertigte Konfigurationen) in 1-2h (unbeaufsichtigt ab Start der Installation) eine komplette Neuinstallation fertig konfiguriert habe mit aktueller Software usw.
An den Punkt werde ich unter Windows mit vertretbaren Aufwand nie kommen.
Oder gibts fĂŒr Windows nen Befehl, der mir (ohne großes Gefrickel) sĂ€mtliche DirectX Versionen, .NET-Versionen, Windows Live Games (brauche ich fĂŒr ein Spiel), Thunderbird, Firefox, Chrome, Office, Eclipse, Netbeans, VLC usw. installiert? WĂ€re hilfreich.
ErgÀnzung ()

huluhulu schrieb:
wer sich mit windows nicht auskennt und probleme hat, soll zu OSX oder linux greifen.
ich hatte auf diversen computern noch nie mit einer windows version ernsthafte probleme.
wenn es probleme gab, dann lag es immer an der hardware oder an einer echt ĂŒblen konfiguration.

ich habe auf meinem server linux laufen inkl. soft-raid 5, wegen sicherheitstechnischen aspekten und nicht weil es "besser oder schlechter" als windows ist.

Ernsthafte Probleme hatte ich gar nicht mal so oft, aber es sind diverse Kleinigkeiten.
Wie z. B. dass ich schnell mal was machen will und Updates beim Booten konfiguriert werden.
Ja, da kann man sicher ganz viel von Hand gegen einstellen, aber Lust habe ich da nicht so zu.

Und irgendwann merkt man dann einfach, wenn man einen Vergleich hat, wie rĂŒckstĂ€ndig Windows eigentlich ist bzw. wie spĂ€t dran mit Features:
  • Live-Patches
  • Virtuelle Desktops:
  • ZeilenumbrĂŒche im Editor
  • Eingebautes SSH
  • Paketmanager (Update von OS und Anwendersoftware)
  • Scrollen im nicht aktiven Fenster bzw. insgesamt das Fenstermanagement
  • FTP im Dateibrowser ist immer noch ein Krampf (gehen sftp usw. inzwischen?)
  • Tabs im Dateibrowser
  • Frei einstellbare Panels (Taskleiste) (WĂ€re der nĂ€chste Punkt: Man muss sich mehr an Windows (GUI) anpassen, als andersrum)
  • Irgendwelche Dienste, die gerne mal im Hintergrund rödeln
  • Kenne ich vom Surface: Update-Dienst, der einem plötzlich den Akku leersaugt oder im entscheidenen Moment Welle schiebt. Und das sind GerĂ€te, die quasi mit Standardkonfig laufen.

Und sowas kotzt mich jedes Mal an, wenn ich Windows vor der Nase habe. Von daher wĂ€re ich sehr erfreut, wenn MS mal die 90er fĂŒr beendet erklĂ€ren wĂŒrde.
 
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pseudopseudonym schrieb:
FĂŒr eine Windows (10) Installation brauche ich ĂŒbrigens Ewigkeiten:
Updates herunterladen, Updates installieren, x Neustarts, setup.exe nach setup.exe.
Kommutative Updates sind was feines nech?


pseudopseudonym schrieb:
Oder gibts fĂŒr Windows nen Befehl, der mir (ohne großes Gefrickel) sĂ€mtliche DirectX Versionen, .NET-Versionen, Windows Live Games (brauche ich fĂŒr ein Spiel), Thunderbird, Firefox, Chrome, Office, Eclipse, Netbeans, VLC usw. installiert? WĂ€re hilfreich.
Wahrscheinlich genauso wenig wie fĂŒr Linux.
Oder wie lautet der Befehl, um eine Firefox Nightly und eine Relaseversion parallel laufen zu lassen, mit drei verschiedenen Profilen?
Und alles mehr als eine Zeile in der Konsole nenne ich gefrickel (ich hasse dieses Wort), denn unsachliche Argumente mit speziellen EinzelfÀllen kann ich auch.
ErgÀnzung ()

pseudopseudonym schrieb:
Wie z. B. dass ich schnell mal was machen will und Updates beim Booten konfiguriert werden.
Ja, da kann man sicher ganz viel von Hand gegen einstellen, aber Lust habe ich da nicht so zu.
Du wusstest aber vorher, dass das passieren wird.
 
Der-Orden-Xar schrieb:
Kommutative Updates sind was feines nech?



Wahrscheinlich genauso wenig wie fĂŒr Linux.
Oder wie lautet der Befehl, um eine Firefox Nightly und eine Relaseversion parallel laufen zu lassen, mit drei verschiedenen Profilen?
Was soll ich mit dem Gefrickel?

Der-Orden-Xar schrieb:
Und alles mehr als eine Zeile in der Konsole nenne ich gefrickel (ich hasse dieses Wort), denn unsachliche Argumente mit speziellen EinzelfÀllen kann ich auch.
ErgÀnzung ()


Du wusstest aber vorher, dass das passieren wird.
Huch:
sudo apt install firefox chromium-browser vlc eclipse netbeans gcc g++ thunderbird libreoffice
(und ab sofort laufen die Programme im Update-Dienst mit, ohne Gefrickel).
Du kannst das natĂŒrlich auch ĂŒber ne GUI machen, dauert aber lĂ€nger.

Und klar:
Als Hobbyadmin findet man die Möglichkeit sich Scripte zu schreiben ganz unnötig und frickelig, wenn man mehr als den ultimativen Super-Gaming-Office-PC mit RGB-Beleuchtung oder Mal Mutterns Notebook vor der Nase hat, spart man mit sowas Zeit, richtig viel Zeit.

Vergessen:
Wenn du den Google Chrome als DEB herunterlĂ€dst und installiert, trĂ€gt der sich auch im System-update-Dienst ein. Gleiches ĂŒbrigens beim TeamViewer.
 
pseudopseudonym schrieb:
Was soll ich mit dem Gefrickel?
Gegenfrage: Was soll ich mit
pseudopseudonym schrieb:
sĂ€mtliche[n] DirectX Versionen, .NET-Versionen, Windows Live Games (brauche ich fĂŒr ein Spiel), Thunderbird, Firefox, Chrome, Office, Eclipse, Netbeans, VLC usw.
? Wenn, du mein tatsĂ€chlich genutztes System als gefrickelt bezeichnest, was ist dann dein Beispiel? Absoluter MĂŒll?

Und dein Konsolenbefehl macht nicht das, was er soll. Ich sehe da keine verschiedenen Frirefoxversionen. Also untauglich, oder wie du schreiben wĂŒrdest "gefrickel".
 
Der-Orden-Xar schrieb:
Gegenfrage: Was soll ich mit

? Wenn, du mein tatsĂ€chlich genutztes System als gefrickelt bezeichnest, was ist dann dein Beispiel? Absoluter MĂŒll?
Ich nutze Windows manchmal, unglaublich aber wahr, zum Zocken. Und wie unter Windows ĂŒblich, brauchen viele Spiele noch Extra-Gefrickel (DirectX 9/10/11, Games for Windows Live, CPP-Runtimes usw.)
Gut, eigentlich nur wegen CoD, weil alles andere inzwischen mit Proton usw unter Linux lÀuft.
Da schleppt man dann nur den Wine-Prefix von OS-Version zu OS-Version mit, sodass man das quasi nie wieder einrichten muss.

Der-Orden-Xar schrieb:
Und dein Konsolenbefehl macht nicht das, was er soll. Ich sehe da keine verschiedenen Frirefoxversionen. Also untauglich, oder wie du schreiben wĂŒrdest "gefrickel".

Tja, Windows schafft es nicht mal mit einer Version.

BTW:
https://launchpad.net/~ubuntu-mozilla-daily/+archive/ubuntu/ppa
Dann bist aber bei drei Zeilen. Schreibst du die in ein Skript, bist du die nÀchsten Jahre bei einem Doppelklick.
 
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Linux:
Man kann frickeln, muss man aber nicht

Windows10
Man muss frickeln, kann man aber nicht
 
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pedder59 schrieb:
Linux:
Man kann frickeln, muss man aber nicht

Windows10
Man muss frickeln, kann man aber nicht
Man kanns auch unter Windows lassen und sich mit langen Bootzeiten nach Updates und absoluter Standard-Software zufriedengeben.
Aber letztendlich schimpfen sich so Rechner immer noch Personal Computer, dementsprechend sollen die Dinger an mich angepasst sein, nicht andersrum. Die Möglichkeit stabil die gleich UI (oder gar 'ne persönlich angepasste) unter Windows zu nutzen, gab es die letzten 15Jahre jedenfalls nicht.
HobbymĂ€ĂŸig habe ich Server/Clients, von denen ich nach Möglichkeit nichts mitbekommen will (außer mal ne Meldung, dass alles okay ist).

Beruflich sollen die Dinger optimal auf mich angepasst sein, spart Zeit.
Und da will ich auch wenig mitbekommen.
Updates laufen im Hintergrund, Live-Patches gibt es auch und wenn man dann doch mal neustarten muss, dauert das so lange wie jeder andere Neustart auch.
 
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pseudopseudonym schrieb:
...Also vorhin hast du noch geschrieben, dass man bei vielen Sachen unter Windows 10 gucken muss, wie man es macht, damit Einstellungen bei Updates nicht verloren gehen.
Die Notwendigkeit deines Tools spricht ebenfalls fĂŒr sich.
Hab ich nicht - Du verdrehst offenbar gerne das, was andere sagen, in Deinem Sinne. Ich hab immer betont, dass wenn man mehr als den Standard möchte, man sich das selbst anpassen kann und muss. Und das ist bei jedem Deiner hochgelobten Linuxe auch nicht anders. Von mĂŒssen war nie die Rede. Genauso wie ich immer lediglich betonte, dass man bei Windows eigene Anpassungen im Benutzerprofil vornehmen muss, damit sie auch ĂŒber Funktionsupdates hinaus erhalten bleiben können.

Viele der möglichen Anpassungen, aber eben nicht alle, sind bei Windows updatefest auch ĂŒber die Einstellungen erreichbar, das hatte ich ebenfalls betont. Es sind aber eben nicht alle möglichen Parameter ĂŒber das GUI erreichbar - genausowenig wie dies bei irgend einem Deiner hochgelobten Linuxe der Fall ist. Also muss man, so man weitergehende Möglichkeiten haben möchte, diese per Kommandozeile oder per Registry einstellen. Oder man schreibt sich die nötigen Scripte oder Tools selbst. Dies ist auch bei Linux nicht anders! Von Notwendigkeiten war dabei nie die Rede, weil Windows in seiner Grundkonfiguration schon gut eingestellt ist und mit seinen per GUI erreichbaren Einstellmöglichkeiten ausreichend Spielraum fĂŒr die ĂŒberwiegende Zahl der Nutzer lĂ€sst. Nur wenn man darĂŒber hinausgehende Möglichkeiten haben möchte, muss man sich - genauso wie bei Linux - selbst bemĂŒhen und die benötigten Parameter und Pfade selbst nachschlagen.

Wer sich sein System nicht individuell anpassen möchte, fĂŒr den besteht keine wie auch immer geartete Notwendigkeit, irgend ein zusĂ€tzliches Tool zu nutzen. Mein Tool wurde von mir fĂŒr mich aus reinem Interesse und auf der Grundlage von vorher genutzter Scripte und Regfiles erstellt und dann der Öffentlichkeit zur VerfĂŒgung gestellt. Weil ausserdem immer mal wieder Nachfragen nach zusĂ€tzlichen Möglichkeiten kamen, hab ich es sukzessiv erweitert. Aber eben nicht weil es irgend eine "Notwendigkeit" dafĂŒr gab, sondern weil es meinerseits ein Interesse gab, eigene breit gestreute Scripte und Regfiles unter einer Haube zusammen zu fĂŒhren.

Es kann nicht jeder programmieren oder kommt mit der Powershell, der Kommandozeile und der Registry zurecht. Von daher habe ich das Tool einfach auch fĂŒr andere zur VerfĂŒgung gestellt. Im Laufe der Entwicklung des Tools hab ich dann gleich auch noch Erkenntnisse gewonnen, die es mir erlaubten, einiges anders und besser zu machen, als es die ĂŒblichen Quellen meiner Erkenntnisse machen. Hier: https://www.deskmodder.de/wiki/index.php/Schnellzugriff_aus_Datei_Explorer_entfernen_Windows_10 wird der Schnellzugriff nicht updatefest, weil ĂŒber HKLM systemweit, entfernt - ich entferne ihn schon immer updatefest ĂŒber den Benutzerzweig der Registry. Dies gilt auch fĂŒr alle anderen Einstellungen des Navigationsbereiches im Explorer. Was als Nebeneffekt auch dazu fĂŒhrt, dass mehrere Benutzer auf dem gleichen Rechner völlig unterschiedliche Einstellungen haben können. Das sind nicht notwendige, aber immer wieder gewĂŒnschte Möglichkeiten.
 
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areiland schrieb:
Von mĂŒssen war nie die Rede. Genauso wie ich immer lediglich betonte, dass man bei Windows eigene Anpassungen im Benutzerprofil vornehmen muss, damit sie auch ĂŒber Funktionsupdates hinaus erhalten bleiben können.

Viele der möglichen Anpassungen, aber eben nicht alle, sind bei Windows updatefest auch ĂŒber die Einstellungen erreichbar, das hatte ich ebenfalls betont

Und genau da fÀngt es eben an.

areiland schrieb:
Von Notwendigkeiten war dabei nie die Rede, weil Windows in seiner Grundkonfiguration schon gut eingestellt ist und mit seinen per GUI erreichbaren Einstellmöglichkeiten ausreichend Spielraum fĂŒr die ĂŒberwiegende Zahl der Nutzer lĂ€sst
Ja, das eine Windows mit der einen OberflĂ€che, die fĂŒr alle optimal passen soll...

areiland schrieb:
Wer sich sein System nicht individuell anpassen möchte, fĂŒr den besteht keine wie auch immer geartete Notwendigkeit, irgend ein zusĂ€tzliches Tool zu nutzen. Mein Tool wurde von mir fĂŒr mich aus reinem Interesse und auf der Grundlage von vorher genutzter Scripte und Regfiles erstellt und dann der Öffentlichkeit zur VerfĂŒgung gestellt. Weil ausserdem immer mal wieder Nachfragen nach zusĂ€tzlichen Möglichkeiten kamen, hab ich es sukzessiv erweitert. Aber eben nicht weil es irgend eine "Notwendigkeit" dafĂŒr gab, sondern weil es meinerseits ein Interesse gab, eigene breit gestreute Scripte und Regfiles unter einer Haube zusammen zu fĂŒhren.
Das Tool ist gut, aber da sind zum Teil echt Kleinigkeiten bei, die man so anscheinend nicht erreicht.
Das Korsett unter Windows ist einfach verdammt eng.
Klar, unter Linux muss man sich auch einlesen usw. Aber ein dokumentiertes Config-File ist nochmal was anderes als irgendein kryptischer Key in der Registry.



Unter Linux ist auch nicht alles Gold, lÀngst nicht.
Aber dieses Hin und Her mit Updates usw. gibt es dort nicht.
Microsoft sieht das Problem ja selbst und bietet LTS-Versionen an, aber eben lÀngst nicht allen.
Konfiguriere dir als Privatmann oder kleines Unternehmen mal ein Windows so hin (mit legalen Windows Lizenzen!), dass es ĂŒber 5 Jahre sich und installierte Software automatisch updatet und du quasi nichts machen musst, ohne dass die Kiste alle 1-2 Monate neustartet.
 
pseudopseudonym schrieb:
Ich nutze Windows manchmal, unglaublich aber wahr, zum Zocken. Und wie unter Windows ĂŒblich, brauchen viele Spiele noch Extra-Gefrickel (DirectX 9/10/11, Games for Windows Live, CPP-Runtimes usw.)
Kein Grund alles einzeln installieren zu wollen.
BTW:
https://launchpad.net/~ubuntu-mozilla-daily/+archive/ubuntu/ppa
Dann bist aber bei drei Zeilen. Schreibst du die in ein Skript, bist du die nÀchsten Jahre bei einem Doppelklick.
GlĂŒckwunsch, du hast die Aufgabe zu 50% erledigt.
 
Der-Orden-Xar schrieb:
Kein Grund alles einzeln installieren zu wollen.
Sind zum Teil alte Spiele, die ich ohne Installer nutze (also einfach nur das Spielverzeichnis rĂŒberkopiere).
Also doch.
Der-Orden-Xar schrieb:
GlĂŒckwunsch, du hast die Aufgabe zu 50% erledigt.
Und das in 10sec. Was du wohl in 5min schaffst?
 
pseudopseudonym schrieb:
Das Tool ist gut, aber da sind zum Teil echt Kleinigkeiten bei, die man so anscheinend nicht erreicht.
Die da wÀren?
Ich bin immer offen fĂŒr WĂŒnsche bezĂŒglich weiterer Optionen!

Ich entwickle das Tool ja weiter und bin gerade dabei z.B. Einstellungen fĂŒr den Defender zu integrieren, die ĂŒber das Securitycenter nicht, aber per Powershell erreichbar sind. Die Powershell ist aber eben nicht jedermanns Sache, also integriere ich diese Möglichkeiten auch noch. Z.B. kann man kĂŒnftig die Standardaktion bei Funden festlegen, man kann das Intervall der Suche nach Signaturfiles anpassen, die Haltezeit in der QuarantĂ€ne selbst festlegen und noch einiges mehr.

Winset10  - Tab Defender - Einstellungsoptionen.jpg
 
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pseudopseudonym schrieb:
Sind zum Teil alte Spiele, die ich ohne Installer nutze (also einfach nur das Spielverzeichnis rĂŒberkopiere).
Also "frickelst" du, obwohl du es nicht musst und wertest deswegen Windows schlecht. Wie gesagt: unsachlich.

Achso: Und in 5 min schaffe ich sicher Dinge, die du in 1h nicht schaffen wirst. Nennt sich "Fachbereich". :rolleyes:
Da du aber derart geantwortet hast werte ich das als ein EingestÀndnis, dass unter Linux das nicht so schön einfach ist , wie du behauptet hast.
 
areiland schrieb:
Die da wÀren?
Ich bin immer offen fĂŒr WĂŒnsche bezĂŒglich weiterer Optionen!

Ich entwickle das Tool ja weiter und bin gerade dabei z.B. Einstellungen fĂŒr den Defender zu integrieren, die ĂŒber das Securitycenter nicht, aber per Powershell erreichbar sind. Die Powershell ist aber eben nicht jedermanns Sache, also integriere ich diese Möglichkeiten auch noch. Z.B. kann man kĂŒnftig die Standardaktion bei Funden festlegen, man kann das Intervall der Suche nach Signaturfiles anpassen, die Haltezeit in der QuarantĂ€ne selbst festlegen und noch einiges mehr.

Anhang anzeigen 796672
Ich meinte, dass die Kleinigkeiten nur ĂŒber das Tool erreichbar sind.

Aber wenn wir schon dabei sind:
Kann man dein Tool ĂŒber die Kommandozeile nutzen bzw eine Art Config-Datei speichern/einlesen (am besten auch ĂŒbers Terminal)?
Dann könnte man die Einstellungen portabel machen.
ErgÀnzung ()

Der-Orden-Xar schrieb:
Also "frickelst" du, obwohl du es nicht musst und wertest deswegen Windows schlecht. Wie gesagt: unsachlich.

Achso: Und in 5 min schaffe ich sicher Dinge, die du in 1h nicht schaffen wirst. Nennt sich "Fachbereich". :rolleyes:
Da du aber derart geantwortet hast werte ich das als ein EingestÀndnis, dass unter Linux das nicht so schön einfach ist , wie du behauptet hast.
Also das schaffst du nicht, brauchst aber 3Firefox-Versionen?! Warum?!

Und nein, das ist kein Frickeln. Die Alternative wĂ€re ĂŒbrigens, diese Spiele nicht mehr zu spielen.
FĂ€nde ich schade.
 
Das ist ja auch der Sinn dabei - Möglichkeiten zur VerfĂŒgung zu stellen, die man sonst nicht oder nur schwer erreichen kann.

Der einzige Kommandozeilenparameter den es in der neuen Version unterstĂŒtzt ist "-m" bzw. "/m", der sorgt dafĂŒr dass es direkt minimiert startet, wĂ€hrend es ohne den Parameter sein Fenster einblendet. Weitere Parameter und ladbare Configs habe ich nicht vorgesehen. Das liegt auch daran, dass ich es absolut portabel halten will.
 
areiland schrieb:
Das ist ja auch der Sinn dabei - Möglichkeiten zur VerfĂŒgung zu stellen, die man sonst nicht oder nur schwer erreichen kann.

Der einzige Kommandozeilenparameter den es in der neuen Version unterstĂŒtzt ist "-m" bzw. "/m", der sorgt dafĂŒr dass es direkt minimiert startet, wĂ€hrend es ohne den Parameter sein Fenster einblendet. Weitere Parameter und ladbare Configs habe ich nicht vorgesehen. Das liegt auch daran, dass ich es absolut portabel halten will.
Naja, das schöne wĂ€re jetzt, dass ich dann (wenn was nach Updates verloren geht oder ich die Einstellungen auf anderen Rechnern haben will) die Einstellungen ĂŒbertragen könnte.
Könnte man ĂŒber ein speicherbares/ladbares XML oder JSON-File machen.
 
pseudopseudonym schrieb:
Also das schaffst du nicht, brauchst aber 3Firefox-Versionen?! Warum?!
Nö brauch ich nicht, hab ich auch nirgends behauptet.
Es sind 3 Profile mit 2 Versionen.
 
Der-Orden-Xar schrieb:
Nö brauch ich nicht, hab ich auch nirgends behauptet.
Es sind 3 Profile mit 2 Versionen.

Zwei Versionen hast du und die Profil-Konfig wird mit dem Homeverzeichnis von Installation zu Installation mitgenommen.
Was haben die Profile mit den Updates zu tun? Nutzerprofil ≠ Programm.
Wie sich die beiden Versionen mit dem OS updaten, habe ich dir gezeigt.
 
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