News 19H2 Update: Windows 10 ab September schneller und zuverlässiger

areiland schrieb:
Hast Du das: https://www.computerbase.de/forum/t...d-zuverlaessiger.1879650/page-4#post-22821460 gelesen? Da hab ich die Gründe genannt, warum Updates selbst gesetzte Einstellungen wieder auf Standard setzen. In meinem Tool hab ich sehr genau darauf geachtet, dass ich die Einstellungen möglichst immer im Profil des Benutzers setze. So bleiben die allermeisten dieser Einstellungen inzwischen über Funktionsupdates hinaus erhalten.

Aber warum bei Updates Einstellungen zurückgesetzt werden, interessiert mich als Nutzer nicht.
Mich interessiert nur, DASS es passiert.
Also müsste ich nach Updates dauernd Hand an irgendeinem Rechner anlegen. Das kostet unnötig Zeit und Nerven.
Und nichts gegen dein Tool, aber dass es das braucht, spricht nicht gerade für Windows.

areiland schrieb:
Sogar für die manuell verlegten Ordner mit den eigenen Dateien, die ja nach Funktionsupdates ebenfalls gerne an den Standardort im Benutzerordner zurückverlegt sind, habe ich eine Lösung gefunden die inzwischen auch Funktionsupdates übersteht.
Allein dass es den Kampf braucht...
 
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pseudopseudonym schrieb:
Wow, so ungeeignet ist Windows für was richtiges also inzwischen?!
Mit Windows scheint also eine Uptime von einem Monat schon ein Problem zu sein...

Gefühlt, weil jedes mal wenn ich mich via RDP auf nen Windows Server aufschalte möchte der Windows Updates...
Betreue vorwiegend Windows Server 2012 R2, 2016 und 2019

Aber neustarten tun die zumindest wenn ne Sitzung noch aktiv ist nicht standardmäßig...
 
pseudopseudonym schrieb:
...Allein dass es den Kampf braucht...
Brauchs nicht mal, denn in den Einstellungen bei "System" unter "Speicher" lässt sich der Punkt "Speicherort für neuen Inhalt ändern" aufsuchen und der erlaubt es diese Orte ebenfalls umzulegen - gleichfalls Updatefest.

Deshalb hatte ich das Wort "manuell" gebraucht, weil das nämlich nur dann zutrifft, wenn man die Verlegung über die Eigenschaften der Ordner vorgenommen hatte. Nutzt man stattdessen die Möglichkeit in den Einstellungen, dann bleiben die Verlegungen auch über Funktionsupdates hinaus erhalten.

Mit anderen Worten, die meisten Kritiker scheinen sich Windows 10 nicht mal richtig angesehen zu haben, bevor sie ihre Kritik an den Mann bringen. Denn vieles gibts bei Windows 10 schon von Anfang an aber keiner nutzt es.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Und nichts gegen dein Tool, aber dass es das braucht, spricht nicht gerade für Windows.
Wenn dir Windows nicht gefällt, dann programmiere dir doch dein eigenes Betriebssystem.
Dir steht alles offen und vielleicht schaffst du den Durchbruch wie Zuckerberg mit Facebook.
Ergänzung ()

Egal was ihr auch negatives über Windows 10 schreibt.
Meine Systeme laufen ohne Probleme.
Kein Betriebssystem ist fehlerfrei.
In dem Sinne, gute Nacht!
 
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BlackNinja2019 schrieb:
Wenn dir Windows nicht gefällt, dann programmiere dir doch dein eigenes Betriebssystem.
Dir steht alles offen und vielleicht schaffst du den Durchbruch wie Zuckerberg mit Facebook.

Ich glaube, du verstehst den Punkt nicht (Fanboy?).
Auf den meisten Systemen kann ich Windows schon jetzt nicht einsetzen. Das Gefrickel wäre zu groß und der technische Rückstand von Windows ist ebenfalls zu groß. Vieles ist auch schlicht und einfach inkompatibel.
Siehe:
pseudopseudonym schrieb:
Da fängt's an. Sowas wie ein sauberes Paketsystem gibt es unter Windows nicht. Einfach mal das OS richtig abspecken (nicht bloß Teile deaktivieren) geht nur mit ekligen Tools, die einen den Rechner früher oder später zerschießen. Programme so installiere, dass es sich wie ein Teil des OS anfühlt, gibt's auch nicht.
Der Nutzer soll 2x jährlich ein Upgrade machen, das mit der installieren Software inkompatibel sein könnte.
Die Anwendersoftware wird aber nicht mit geupgradet, das soll der Nutzer schön alles von Hand machen.
Die Liste lässt sich endlos fortführen.

Das OS, das ich nutze (GNU+Linux) hatte seinen Durchbruch übrigens schon.
Es gibt nur eine Nische, in der es nicht führend: Office-Rechner von Sekretärinnen, Muttis, die sich Kochrezepte ausdrucken, Hobbyisten, irgendwas mit Medien und PC-Zocker (auf Konsolen sieht das wieder anders aus).

Ich hätte aber trotzdem nichts dagegen, wenn Windows wenigstens ansatzweise an den Komfort anderer Betriebssysteme rankommen würde. Ab und zu gibt es doch Gründe, sich Windows anzugucken.
Ergänzung ()

areiland schrieb:
Brauchs nicht mal, denn in den Einstellungen bei "System" unter "Speicher" lässt sich der Punkt "Speicherort für neuen Inhalt ändern" aufsuchen und der erlaubt es diese Orte ebenfalls umzulegen - gleichfalls Updatefest.

Deshalb hatte ich das Wort "manuell" gebraucht, weil das nämlich nur dann zutrifft, wenn man die Verlegung über die Eigenschaften der Ordner vorgenommen hatte. Nutzt man stattdessen die Möglichkeit in den Einstellungen, dann bleiben die Verlegungen auch über Funktionsupdates hinaus erhalten.

Mit anderen Worten, die meisten Kritiker scheinen sich Windows 10 nicht mal richtig angesehen zu haben, bevor sie ihre Kritik an den Mann bringen. Denn vieles gibts bei Windows 10 schon von Anfang an aber keiner nutzt es.

Deine Signatur zeigt es sehr schön:
Windows war immer das beste Adventure Game der Welt. Windows 10 ist die ultimative Herausforderung

Beruflich ist klar, dass ich nur mit funktionierenden Rechnern Geld verdiene, nicht mit dem Konfigurieren.

Privat muss ich sagen, dass ich den Rechner lieber zum Basteln/Spaß haben nutze, als an ihm zu basteln.
Ergänzung ()

BlackNinja2019 schrieb:
Egal was ihr auch negatives über Windows 10 schreibt.
Meine Systeme laufen ohne Probleme.
Kein Betriebssystem ist fehlerfrei.
In dem Sinne, gute Nacht!

Alles 'ne Frage des Horizonts.
 
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Wie viele Firmen kennst du auf deren PC Linux genutzt wird? Ich spreche von Banken (übrigens auch zumindest früher auf Geldautomaten) , Versicherungen, Architekturbüros, Steuerberaterbüros, Speditionen, produzierende Industrie usw. Nur rein interessehalber.

Hier von einer Nische für Idioten und DAUs zu sprechen ist schon ziemlich vermessen, ums vorsichtig zu formulieren.

Viele dieser Firmen nutzen Linux und zwar zu Recht auf deren Servern (weil hier eben maximale Flexibilität und Stabilität gefordert wird - und selbst hier kommt es immer wieder zu Ausfällen). Warum man Linux auf einer 0815 Workstation die teils seit Jahrzehnten mit Windowsanwendungen läuft immerzu propagieren muss, entzieht sich meiner Kenntnis.
 
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Voodoo_Freak schrieb:
Wie viele Firmen kennst du auf deren PC Linux genutzt wird? Ich spreche von Banken, Versicherungen, Architekturbüros, Steuerberaterbüros, Speditionen, produzierende Industrie usw. Nur rein interessehalber.

Hier von einer Nische für Idioten und DAUs zu sprechen ist schon ziemlich vermessen, ums vorsichtig zu formulieren.

Auf den Desktops vermutlich überwiegend, im Backend sprechen die Statistiken für sich.
Ich hab aber auch schon für Firmen gearbeitet, in denen du beim Wort Windows schief angeguckt wurdest.

Ich weiß aber nicht, was vermessen daran ist, zu sagen, dass Windows nur auf dem Desktop führend ist.
Und ich bleib dabei, die meisten Windows PCs sind Windows PCs, weil die Nutzer keine Ahnung haben bzw. nicht mal wissen, was Windows/ein Betriebssystem ist.


Ergänzung:
Wegen der hervoragenden Flexibilität, Konfigurierbarkeit und Benutzbarkeit ist Windows nicht so verbreitet.
Dafür hab ich hier schon zu viel über Tools, "doch lieber Win7", Registry, Gruppenrichtlinien und "deaktivieren reicht doch" gelesen.
 
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pseudopseudonym schrieb:
...
Ich weiß aber nicht, was vermessen daran ist, zu sagen, dass Windows nur auf dem Desktop führend ist.
Und ich bleib dabei, die meisten Windows PCs sind Windows PCs, weil die Nutzer keine Ahnung haben bzw. nicht mal wissen, was Windows/ein Betriebssystem ist.

Nochmal zum Mitschreiben für dich: Ein 0815 Anwender in einem der erwähnten Betriebe kümmert sich einen Scheiss um die Konfiguration des OS (und soll es auch gar nicht) wichtig ist das alles wie gewohnt funktioniert, inkl. der Software die für das produktive Arbeiten mitunter seit Jahren genutzt wird. Solche User als "Office-Rechner von Sekretärinnen (Tippse), Muttis, die sich Kochrezepte ausdrucken, Hobbyisten, irgendwas mit Medien und PC-Zocker" pauschal zu bezeichnen...das ist vermessen.
"Irgendwas mit Medien" geht übrigens gern in den Bereich Mac OS, vermutlich auch nur weil die User dumm wie Brot sind :rolleyes:
 
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Versucht doch mal die IT von einer ganz anderen Seite zu betrachten oder gar von ganz außen.
Alle IT-Firmen im Netz machen sich die Mühe Betriebssysteme und Apps weiter zu entwickeln sowie
Influenza zu rekrutieren, die Euch verarschen, und um Daten zu sammeln, um Euch den besten Service im Netz zu bieten; Linux-Distros sammelt neuerdings auch Daten,
jedoch sind Sicherheitsupdates unter Linux eine Katastrophe, zum Glück kommen die meisten Malware-Entwickler
aus dieser Ecke und keiner Scheißt gerne ins eigene Nest.

Google oder Amazon und Co. entwickelt Algorithmen, die erahnen, was ihr in einer Woche an Wünschen
und Kauf-Gedanken haben werdet.
Aber schließlich entscheidet Ihr, für was ihr den Geldbeutel öffnet.
Denn es geht NUR ums Geld!
 
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BlackNinja2019 schrieb:
Geh doch wieder auf Win 95 zurück!
Mich hat noch kein Microsoft Mitarbeiter von Redmond angerufen und mich gezwungen ein Update durchzuführen. 😂

Sie brauchen Dich nicht mehr anzurufen, sie sind doch schon auf deinem Rechner! Die Malware hast Du ja selbst installiert oder versehentlich mitgenommen, als Microsoft noch versucht hat, Win7 Keys unbrauchbar zu machen, indem das Upgrade zu Win10 als kritisches Windows 7 Update deklariert wurde. Na? Wer erinnnert sich noch daran? Die letzten 4 Wochen war sogar das rote X zum Schließen des Fensters die Bestätigung zur Installation!! Wer da nicht schnell den Stecker gezogen hat, stand einige Stunden später vor vollendeten Tatsachen!!!!

Aber mit deiner Sicht war das sicher auch "alles freiwillig". Man konnte es schließlich wieder zurück rollen, auch wenn man damit Lebenszeit verschwenden musste und Platz auf der Platte eingebüßt hat, aber hey, ist doch alles freiwillig. :kotz:
 
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Voodoo_Freak schrieb:
Nochmal zum Mitschreiben für dich: Ein 0815 Anwender in einem der erwähnten Betriebe kümmert sich einen Scheiss um die Konfiguration des OS (und soll es auch gar nicht) wichtig ist das alles wie gewohnt funktioniert, inkl. der Software die für das produktive Arbeiten mitunter seit Jahren genutzt wird.
Wie gut, dass das in der Praxis bei Privatleuten nicht funktioniert. Windows-Probleme bei 0815-Usern haben mir als Schüler viel Taschengeld eingebracht.
Und ja, in den Betrieben mag das mit Windows gut funktionieren, die haben dann aber auch eine Admin-Abteilung.


Voodoo_Freak schrieb:
Solche User als "Office-Rechner von Sekretärinnen (Tippse), Muttis, die sich Kochrezepte ausdrucken, Hobbyisten, irgendwas mit Medien und PC-Zocker" pauschal zu bezeichnen...das ist vermessen.
"Irgendwas mit Medien" geht übrigens gern in den Bereich Mac OS, vermutlich auch nur weil die User dumm wie Brot sind :rolleyes:
Ist interessant, dass du keine Ahnung von Technik/Desinteresse mit 'Dumm wie Brot" gleichsetzt.
Das ist verdammt arrogant von dir.


Interessant übrigens, dass du bei der Beschreibung so abgehst:
pseudopseudonym schrieb:
Es gibt nur eine Nische, in der es nicht führend: Office-Rechner von Sekretärinnen, Muttis, die sich Kochrezepte ausdrucken, Hobbyisten, irgendwas mit Medien und PC-Zocker (auf Konsolen sieht das wieder anders aus).



Ich bleib trotzdem dabei:
Die einzige Nische, in der Windows den größten Marktanteil hat, ist der klassische Desktop.
In Privathaushalten auch nur, weil es schon immer so war bzw. die Hobbyadmins (mit ihren Registry-hacks, CCleaner usw.) nichts anderes kennen. Gerade diese Hobbyadmins sind es aber auch, die stolz bei Windows 7/XP bleiben, weil die ja alles im Griff haben...
In Firmen auch eher wegen irgendwelcher Abhängigkeiten.
Da, wo der gemeine Nutzer nicht in Kontakt mit dem Betriebssystem kommt und so auch nicht sein "es bleibt alles so wie es ist" raushaut, da exitiert Windows praktisch nicht (bzw. ist im Servermarkt einer von vielen).
 
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In jedem Thread treffen die Hater auf die Befürworter von Windows. Und immer das gleiche Blablabla.
Der Witz bei der Sache ist auch immer gleich, dass man Windows schlecht redet und es trotzdem nutzt und das ist nicht normal.
Jetzt kommt "ich nutze es doch nicht" bin aber trotzdem im Windows Forum angemeldet.
Wenn ich es nicht nutze würde mich das Thema rund um Windows auch nicht interessieren.
Und die User die das in meiner Signatur benutzen sind am schlimmsten!
 
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Mich würde auch mal interessieren wie viele der hier Anwesenden auf Windows 10 schimpfen und sich aber noch nie wirklich damit beschäftigt haben. :)

Ich mag mein Windows 10 :schluck:
 
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Also ich muss persönlich sagen das mich Windows 10 inzwischen einfach nervt...seit einiger Zeit läuft es nicht mehr stabil, ab und zu freezt der Rechner mal (ca. 2-3x im Monat seit dem neuen großen Update). Ständig geht auch irgendwas nicht mehr, neulich habe ich eine Software gesucht im Startmenü und nicht gefunden...dachte schon die wurde beim Updaten gelöscht (die Software hatte sich gerade ein Update installiert), später ist mir aufgefallen das die Suche im Startmenü einfach nichts mehr anzeigt. Dann war neulich der Appstore kaputt, konnte nicht mehr gestartet werden und alle Reparaturen mit Powershell funktionierten nicht. Nicht mal das große Update half, ich musste komplett neu installieren. So viele Sachen die immer wieder spinnen oder sich verselbständigen, deswegen nervt mich Windows inzwischen extrem. Dazu kommt auch das es einfach hässlich unmodern aussieht, da ich aber Gamer bin habe ich eben nicht soviel Wahl.

Ich habe vor kurzem ein Ausflug zu Pop!OS gemacht, 3 Stunden alles eingerichtet und ausprobiert. Es lief auch so einiges dank Steam Proton und Lutris (witzig war das ich sogar bei einigen Games mehr FPS hatte) . Dann kam der Moment in dem ich Spotify wollte und es installiert habe, es kam kein Sound...nur Spotify ging nicht. Laut Websuche gab es da eine Lösung mit ein paar Terminal Commands, gemacht und neugestartet mit dem Erfolg das Pop!OS tot war. Nur noch Login Screen mit Dauerschleife. Da war bei mir das Gefrickel wieder vorbei.

Wenn Apple nur mal eine Gaming-Kiste rausbringen würde :(
 
komisch, beim Upgrade vom 1803 auf 1903, hat sich bezüchlich Apps nix geändert, auf dem Lappi... k.A., warum alles so ist, wie es ist... ich hab einmal, was eingestellt & es blieb so... auch, fehlen keine Dokumente... am PC hatte ich einen clear Install (1903) gemacht, auch da hab ich alles deinstalliert & eingestellt, was möglich ist...
einen ungewollten Neustart, nach Updates gibt es auch nich...
naja, Win10 ist im Gegensatz zu Win7,
recht gewöhnungsbedürftig, dennoch kämpfe ich tapfer durch... optisch siehts jetzt wieder wie Win7 aus, was mir die Arbeit sehr erleichtert... es ist ein guter Kompromiss, da ich mein Win7 sehr vermisse... auch auf dem Lappi hab ich die Optik, an Win7 angepasst damit meine Mom, mit ihm wieder sorglos arbeiten kann...
 
Sinnlos10 wird immer mehr zu einer lahmen, Spionage & Bloatware. .... da wird ja jeder Klick "registriert".
Ich werde ein Downgrade für meine Zockerkiste auf Win 8.1 machen und für meinen Anderen Rechner kommt Linux. Mit Sinnlos 10, will ich in Zukunft so wenig wie möglich zu tun haben ...... Gute Nacht Redmond.


Greetz & stay frosty! ^^


PS : Wenn das Schwein schläft, kann der Stall ruhig offen stehen. :cool_alt:
 
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https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Windows-10-Microsoft-stoppt-Mac-Installation-4461084.html (ähnliche Meldungen gibt es ständig)

Da wären wir wieder bei dem kaputten Update-System.
Bei anderen Betriebssystemen ist es üblich, dass Treiber, Anwendersoftware und Betriebssystem über das gleiche Paketsystem verwaltet und geupdatet werden, während man unter Windows bei jedem verdammten Update Angst haben muss, wenn man nicht gerade ein Administratorenteam im Rücken hat oder verdammt geringe Ansprüche hat (bisl Standardsoftware auf Standardhardware), weil durch die Trennung unter Windows schnell Inkompatibilitäten entstehen können.

So einen Blödsinn habe ich unter Linux bisher nur erlebt, wenn ich bewusst auf andere Treiber gesetzt habe (AMD-Pro für Computing) oder mit Kernel-Geschichten usw. rumexperimentiert habe (VM-Host). Also wirklich nur auf Spezial-Maschinen.
 
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cryoman schrieb:
Kreativ - fast
pseudopseudonym schrieb:
während man unter Windows bei jedem verdammten Update Angst haben muss, wenn man nicht gerade ein Administratorenteam im Rücken hat oder verdammt geringe Ansprüche hat (bisl Standardsoftware auf Standardhardware), weil durch die Trennung unter Windows schnell Inkompatibilitäten entstehen können.
muss man nicht - ich habe keine Angst beim Update, und ich habe ziemlich hohe Ansprüche.
Ansprüche, die sonst kein anderes OS erfüllen kann.
 
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