News Account-Sharing: Netflix erklärt, wie das Teilen verhindert werden soll

Conqi schrieb:
Ich und sehr viele, die ich kenne. 65" ist doch heute keine besonders Größe mehr. Abgesehen davon bekommt man nur dort HDR, was ich sowieso für wichtiger halte. Zudem die höhere Bitrate als bei HD.
65 ist doch nicht 65"+++ ;)

Ich habe einen 55" OLED und erkennen aus 2m keinen Unterschied zwischen 4K und FullHD, wenn ich das am Onkyo Receiver umschalte.
Ob das bei 65 dann plötzlich den großen Unterschied macht kann ich zwar nicht aus eigener Erfahrung beurteilen, aber vorstellen kann ich mir das kaum.

Der Chip im Fernseher betreibt ja auf Wunsch selbst upscaling und zumindest bei LG minimiert das den Unterschied.

HDR macht dagegen schon einen Unterschied, wenn der Film entsprechend bunt ist bzw. kontrastreich.
 
Incanus schrieb:
Bleibe bitte höflich. Beleidigungen sind hier nicht angebracht.
Ich habe in meiner ganzen Internetforen-Zeit noch nicht ein Forum erlebt in dem "Das ist Blödsinn" eine Beleidigung darstellt und entsprechend geahndet/verwarnt wurde.
Falls das hier bei CB anders sein sollte, entschuldige ich mich natürlich dafür.

Incanus schrieb:
Ein HD-Stream kostet bei Netflix aber nicht fünf Euro und vier UHD-Streams 4x 40€, soviel zum Thema unrealistische Preisbeispiele.
Ich habe daher eher den Eindruck, dass Du keinen Weg findest um aus Deiner Nummer wieder sauber herauszukommen.
Hier wirds jetzt richtig lustig.
Die Vergleichsbeispiele sind dir also nicht gut genug, weswegen du, anstatt auf die Beispiele einzugehen, die angeblichen Unzulänglichkeiten der Beispiele kritisierst.
Das ganze ohne irgendein Beispiel, nämlich am Fall Netflix selbst, scheint dir aber auch nicht zu passen, da du diese Frage seit mindestens 3 Beiträgen ignorierst, hier alle nochmal gequotet:
Cika schrieb:
Zurück zu Netflix:
Wenn du also nicht die realen Kosten, die bei Netflix für einen(!) UHD-Stream von einem 08/15-Durchschnittsuser anfallen, kennst, auf welcher Grundlage kannst du dann die Aussage treffen, dass die zusätzlichen Streams als Bonus "geschenkt" sind und nicht in die 18€ mit eingepreist wurden?
Cika schrieb:
Wie kannst du eine Aussage darüber treffen, dass Netflix die zusätzlichen Streams im UHD-Abo als "Bonus" quasi verschenkt und sie die Zusatzstreams nicht in die 18€ mit eingepreist haben, wenn du nicht weißt wie viel ein durchschnittlicher UHD-Stream Netflix im Monat kostet?
Cika schrieb:
Wie sind die Kosten für den einzelnen UHD-Stream?
Wenn du es nicht weißt, auf welcher Grundlage kannst du dann behaupten, dass die Streams Bonus sind und nicht im Preis enthalten sind?
Natürlich musst du diese Fragen ignorieren, kannst du mir hier ja zB nicht, die für das Beispiel absolut irrelevante, "falsche Preisstruktur" vorwerfen, um dich vor der Beantwortung zu drücken :rolleyes:
Wie sieht es denn nun aus?
Bekomme ich auf die 3 zitierten (bzw. ist es ja eh nur eine Frage) eine Antwort oder muss ich einen Beitrag verfassen, in dem nur diese eine Frage und sonst nichts enthalten ist, damit du die Frage eben nicht zufällig "überliest" und daher nicht darauf antwortest?
Habe ich aber auch schon erwartet, das zu den konkreten Netflix Fragen nichts kommt
Cika schrieb:
Jetzt kommt aber sicher wieder irgendein anderer fadenscheiniger Grund, warum du die Frage nicht beantworten kannst. Oder es kommt überhaupt nichts mehr.
Bloß nicht zugeben, dass man Blödsinn geschrieben* hat, denn wenn mans nicht zugibt, dann ists auch nicht passiert
*"Unrecht"
Behalte ich also Recht damit, dass du weiterhin auf die Netflix-Frage nicht antwortest, weil du dann zugeben müsstest, das du Unrecht hast?
Oder bekommen wir hier nun, im mittlerweile 5. Versuch, doch zum ersten mal eine Antwort auf die Frage?

Bonanca schrieb:
Dann beantworte mir doch bitte seine Frage anhand des obigen Autovermietungsbeispiels :)
Eigentlich braucht es keine Beispiel.
Es würde ja schon reichen, wenn er auf die Frage im konkreten Netflix-Fall antworten würde 🤷‍♂️

Incanus schrieb:
Welche Frage denn? Ich bin doch auf alles eingegangen, nur werden immer mehr nicht zutreffende Beispiele genannt und wenn sich deren Sinnhaftigkeit nicht erweist wieder umgeschwenkt.
Du bist auf gar nichts eingegangen.
Du hast bei den Beispielen lediglich völlig irrelavante Dinge kritisiert, während du die Kernfrage im koknrekten Netflix-Fall ignorierst.

Incanus schrieb:
Das Thema ist aber auch schon zigfach durch und totgeritten.
Wie kann das Thema totgeritten sein, wenn auf eine mindestens 3x gestellte Frage, in der es konkret im Netflix geht und nicht um irgendwelche Beispiele, noch keine Antwort deinerseits gab?
Ergänzung ()

Creeping.Death schrieb:
Hauptsächlich bezahlst du die höhere Qualität in Bild und Ton. Die zusätzlichen Streams kannst du - gemäß den aktuell gültigen Vertragsbestimmungen - nutzen oder es bleiben lassen.
Auch hier die gleiche Frage(n) wie an Incanus:
Wie kannst du wissen, dass man hauptsächlich für die Bildqualität bezahlt, wenn du nicht weißt wie viel ein UHD-Stream Netflix kostet?
Woher weißt du, dass die Kosten für die zusätzlichen Streams nicht in die 18€ mit eingepreist sind?
 
Cika schrieb:
Wie kann das Thema totgeritten sein
Weil wir schon auf Seite 43 sind und immer wieder das Gleiche kommt.
Deine Fragen lenken nur immer wieder ab, natürlich habe ich keinen Einblick in die internen Kostenaufschlüsselungen bei Netflix, das weißt Du auch, dennoch stellst Du immer wieder die gleichen Fragen.
 
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Incanus schrieb:
natürlich habe ich keinen Einblick in die internen Kostenaufschlüsselungen bei Netflix,
So, das ist ja schonmal ein Anfang.
Weiter gehts:
Auf welcher Grundlage kannst du dann die Behauptung aufstellen, dass Netflix dir im UHD-Abo zusätzliche Streams "schenkt" (Bonus) und sie die Kosten für die zusätzlichen Streams nicht in die 18€ mit einpreist?
 
Schau einfach selber noch mal in die Kostenstruktur der Angebote und überlege Dir was in fünf Euro wohl so alles enthalten sein kann.
Aber jetzt sind wir endgültig mit dem Thema durch.
 
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Cika schrieb:
Auch hier die gleiche Frage(n) wie an Incanus:
Wie kannst du wissen, dass man hauptsächlich für die Bildqualität bezahlt, wenn du nicht weißt wie viel ein UHD-Stream Netflix kostet?
Woher weißt du, dass die Kosten für die zusätzlichen Streams nicht in die 18€ mit eingepreist sind?
Wie @Incanus schon sagt, wissen können wir es nicht, ohne die internen Zahlen von Netflix zu kennen.

Der Rest ist logisches Denken. Netflix dürfte wissen, dass der gewöhnliche ("nicht-sharende") Premium-Kunde seine Streams nicht wesentlich mehr ausreizt, als der Standardkunde. Also im Schnitt 1-2 Streams.

Du zahlst für das Upgrade Basis (HD, 1 Stream) auf Standard (FHD, 2 Streams) 5 EUR Aufpreis.
Du zahlst für das Upgrade Standard (FHD, 2 Streams) auf Premium (UHD, 4 Streams) abermals 5 EUR Aufpreis.

Ich würde auch jede Wette eingehen, dass ein UHD-Abo mit "nur" zwei Streams für 15,49 EUR wesentlich mehr Abnehmer finden würde, als das mit 4 Streams.

Aber die Diskussion ist sinnlos. Es gibt nun mal offiziell nur die Angebote die Netflix macht. Die Kundschaft entscheidet, ob diese Angebote interessant sind oder nicht.
 
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Cika schrieb:
Auf welcher Grundlage kannst du dann die Behauptung aufstellen, dass Netflix dir im UHD-Abo zusätzliche Streams "schenkt" (Bonus) und sie die Kosten für die zusätzlichen Streams nicht in die 18€ mit einpreist?
Weil wir keine kleinen Kinder sind und durchaus Kombiangebote aus allen Bereichen des Lebens kennen. Es ist immer eine Mischkalkulation, bei der man damit kalkuliert, dass sie nur wenige wirklich nutzen.

Bei Ikea Getränk umsonst nachfüllen? Wie lange würde es gehen, wenn da jeder mit einer Großfamilie käme? All-You-Can-Eat Buffet? Gehe da mal öfter mit ein paar schweren Jungs hin. Kostenloser Wäscheservice im Hotel? Ja! Weil es kaum einer nutzt.

Der Unterschied dabei ist, Netflix hat sich hier bereits abgesichert, indem die Anzahl der Streams auf vier und Möglichkeit der gemeinsamen Nutzung auf ein Haushalt beschränkt wurde. Einzig die Nutzer meinen sich daran nicht halten zu müssen.
 
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xexex schrieb:
Das recht "hat" er nicht, das Recht kann er einzig und alleine vom Rechteinhaber bekommen.
Also betreiben wir jetzt doch Wortklauberei. Gut, meinetwegen.

Dann lass es mich anders formulieren:
"Ist es dem Rechteinhaber erlaubt dem Rechtenehmer die erteilten Nutzungsrechte über den Account derart einzuschränken, dass der Rechteinhaber dem Rechtenehmer das Teilen des Accounts untersagen darf?"
Jetzt verstanden?


xexex schrieb:
Falsch! Es ist ein Hausrecht! Der Anbieter kann sie auslegen wie er es möchte und dein Konto sperren.
Das einzige, was falsch ist, ist dein Geschreibsel. Auch Hausrecht hat seine Grenzen.
Nein, Netflix kann sich nicht einfach auf das Hausrecht berufen und dein Konto einfach sperren.
Was Netflix machen kann ist, im Rahmen ihrer Vertragsfreiheit, dein Abo nicht zu verlängern. Oder erst gar keinen Vertrag mit dir abzuschließen.
Aber sobald ein Vertrag besteht hat auch Netflix sich an die (gültigen(!)) vertraglichen Pflichten zu halten - Diese umfassen eine Bereitsstellung es Dienstes.

Mal abgesehen davon, dass also das, was du geschrieben hast, nichtmal richtig ist, ändert das nichts daran, dass Klauseln eines Vertrages (und dazu gehören Nutzungsbedingungen nunmal) rechtswidrig sein können.

Glaubst du wirklich ein Anbieter könnte alles reinschreiben, was er will, und es hätte immer Gültigkeit?
Also jetzt ernsthaft... Glaubst du das?


xexex schrieb:
Wenn Netflix sagt du darfst die Filme nur noch auf dem Klo schauen, verstoßen sie nicht gegen irgendein Gesetz.
Ob das in dem konkreten Fall so ist? kA.
Aber wenn es unwirksam ist einem Mieter vorzuschreiben, dass Möbel mind 5cm Abstand zur (Außen-)Wand haben müssen; wenn es unwirksam ist einem MS-Lizenznehmer vorzuschreiben, dass er diese nicht weiter veräußern darf; Wenn es diverse Fälle gibt, in denen AGB Klauseln für unwirksam erklärt werden...
....Woher nimmst du diese Sicherheit, dass das in deinem Fall so wäre?


xexex schrieb:
Es ist immer eine Mischkalkulation, bei der man damit kalkuliert, dass sie nur wenige wirklich nutzen.
Stimmt, weil die Angebote sonst nicht mehr kostendeckend genutzt werden können. Gucken wir uns doch mal deine Beispiele an:
xexex schrieb:
Bei Ikea Getränk umsonst nachfüllen?
Ein Angebot, das primär durch die variablen Kosten (in form der Getränke selbst) getrieben wird.
xexex schrieb:
All-You-Can-Eat Buffet?
Ein Angebot, dass sich aus einer Mischung aus Fixkosten (bspw. Personal und Miete) sowie zusätzlich aus den variablen Kosten (das Essen selbst) zusammensetzt. Hier nichtmal die variablen Kosten zu decken ist für den Betreiber an der Stelle bereits schwieriger.
xexex schrieb:
Kostenloser Wäscheservice im Hotel?
Die Mischkalkulation gestaltet sich hier schwieriger, da der Service "kostenlos" (ich dachte es wäre eine Mischkalkulation :)) ist und damit mit dem gesamten Hotelaufenthalt gegengerechnet werden müssen.


Und jetzt gucken wir uns mal Netflix an:
Netflix hat Fixkosten (Lizenzen, Mitarbeiter, Systeme, Infrastruktur) sowie eventuell variable Kosten (Für den Datentransfer in TB als solches).
Vllt hast du ja mehr Einblick in die Kosten/TB von NF, aber ich bezweifle, dass das der große Preistreiber sein wird (und folglich das Problem bei Account Sharing).
 
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Bonanca schrieb:
Dann lass es mich anders formulieren:
"Ist es dem Rechteinhaber erlaubt dem Rechtenehmer die erteilten Nutzungsrechte über den Account derart einzuschränken, dass der Rechteinhaber dem Rechtenehmer das Teilen des Accounts untersagen darf?"
Ja! Kannst mir gerne ein Gesetz nennen was dies verbieten würde. Im einfachsten Fall liefert Netflix aber schlichtweg keine Inhalte, sobald es feststellt, dass es sich bei dem Zielgerät nicht um ein Gerät des Rechtenehmers handelt.

Bonanca schrieb:
Aber sobald ein Vertrag besteht hat auch Netflix sich an die (gültigen(!)) vertraglichen Pflichten zu halten - Diese umfassen eine Bereitsstellung es Dienstes.
Ein Vertrag ist nur solange gültig, solange einer der Vertragspartner diesen nicht verletzt. Aber gerne darfst du natürlich in so einem Fall versuchen per Gesetz Netflix daran zu zwingen dein Konto wieder zu aktivieren. Ich wünsche dir viel Spaß dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Kannst mir gerne ein Gesetz nennen der das verbieten würde.
Wenn ich es dir konkret nennen könnte, würde ich es nicht als Frage formulieren und hätte das schon deutlich früher im Thread genannt.
Aber ja, ich sehe nicht, wieso pauschal ein zuwiderlaufen des Gebots nach Treu und Glauben bzw. des Gebots nach Ausgewogenheit ausgeschlossen werden kann.

xexex schrieb:
Ein Vertrag ist nur solange gültig, solange einer der Vertragspartner diesen nicht verletzt.
Ach, beide Seiten sind zur Einhaltung der (gültigen) Klauseln verpflichtet. Hätte ich nicht gedacht...
 
Incanus schrieb:
Schau einfach selber noch mal in die Kostenstruktur der Angebote und überlege Dir was in fünf Euro wohl so alles enthalten sein kann.

Das beantwortet die Frage nicht.
Woher weißt du, dass Netflix in allen Abos die gleiche Gewinnmarge hat?
Ist es nicht eigentlich überall so, dass man Rabatt bekommt, sprich der Verkäufer eine kleinere Gewinnmarge hat, wenn man eine größere Menge abnimmt?
Warum sollte das bei Netflix nicht auch der Fall sein?
Nehmen wir mal an die Kosten für Netflixpro Monat für einen Stream eines Durchschnittsuser sind:
SD - 1€
HD - 2€
UHD - 3€
Falls dann alle Stream der Angebote durchschnittlich genutzt werden, macht das:
SD: Kosten 1€, Einnahmen 8€, Gewinn 7€
HD Kosten 4€, Einnahmen 13€, Gewinn 9€
UHD: Kosten 12€, Einnahmen 18€, Gewinn 6€
Die 1,2 und 3€ sind wie gesagt nur Beispielkosten, aber wie kannst du dir sicher sein, dass sich die wirklichen Kosten für Netflix nicht in diesem Bereich bewegen?
Sollten die Zahlen nämlich (annähernd) stimmen, dann ist es eben mitnichten so, dass Netflix dir irgendwelche zusätzlichen Streams als "Bonus" schenkt.
Wenn du nun also behauptest, dass dort eben Streams verschenkt werden und nicht eingepreist sind, müsstest du mir belegen, dass meine Zahlen oben unmöglich stimmen können, denn ansonsten wäre deine Aussage der verschenkten Streams nur eine Behauptung, die jeglicher faktischer Grundlage entbehrt 🤷‍♂️

Creeping.Death schrieb:
Wie @Incanus schon sagt, wissen können wir es nicht, ohne die internen Zahlen von Netflix zu kennen.

Schön.
Ihr wisst also die Zahlen nicht, und doch hindert euch das nicht daran eine absolute Bewertung (Streams sind Bonus) aus jenen Zahlen abzuleiten, die ihr eben überhaupt nicht kennt :rolleyes:
Ansonsten, siehe den Abschnitt hier drüber unter dem Zitat an Incanus.

xexex schrieb:
Weil wir keine kleinen Kinder sind und durchaus Kombiangebote aus allen Bereichen des Lebens kennen. Es ist immer eine Mischkalkulation, bei der man damit kalkuliert, dass sie nur wenige wirklich nutzen.

Bei Ikea Getränk umsonst nachfüllen? Wie lange würde es gehen, wenn da jeder mit einer Großfamilie käme? All-You-Can-Eat Buffet? Gehe da mal öfter mit ein paar schweren Jungs hin.
Auch beim All-You-can-Eat kannst du ganz leicht dafür sorgen, dass du keine Miese machst.
AYCE Suppe für 6€, wo der Preis beispielsweise so kalkuliert ist, dass du in die Verluste rutscht, wenn jemand 10 Liter Suppe ist, was wohl faktisch unmöglich ist.
Das gleiche beim Getrännke nachfüllen.
Ich habe in einer Reportage über Fast-Food mal gesehen, dass McDonalds für einen Liter Cola ~20cent zahlt.
Ein Becher Cola 0,25l kostet dort aktuell 2,29€.
Den musst du ja mindestens kaufen, damit du den Becher wieder nachfüllen kannst.
Erklär mir mal, wie da jemand mehr als 11,5 Liter Cola trinken will, so dass McD dadurch Verluste macht?

xexex schrieb:
Kostenloser Wäscheservice im Hotel? Ja! Weil es kaum einer nutzt.
Woher weißt du bitte, ob der Service kostenlos ist, oder ob der nicht direkt über den Zimmerpreis mit eingepreist wurde?
Einfach statt 47€/Nacht 49€/Nacht berechnen und damit die möglicherweise anfallenden Kosten für den Wäscheservice zu zahlen.
Sollte der Wäscheservice dann doch nicht genutzt werden, die 2€ als Reingewinn in die Tasche stecken.
Woher nehmt ihr 3 die Gewissheit zu behaupten, dass Netflix nicht auch so kalkuliert?
 
Cika schrieb:
Erklär mir mal, wie da jemand mehr als 11,5 Liter Cola trinken will, so dass McD dadurch Verluste macht?
Ganz simpel! Er bringt seine "Freunde" regelmäßig mit und im Endstadium bietet er sogar im Internet Bekannten an, mitzukommen und mitzutrinken.

Cika schrieb:
Woher weißt du bitte, ob der Service kostenlos ist, oder ob der nicht direkt über den Zimmerpreis mit eingepreist wurde?
Ach siehste! Jetzt hast du Paketpreis scheinbar doch verstanden! Ich hoffe du verstehst dann irgendwann auch, dass es nur funktioniert wenn nur die Gäste diesen Service nutzen und nicht die ganze Stadt ihre Wäsche dort ablädt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cika schrieb:
Erklär mir mal, wie da jemand mehr als 11,5 Liter Cola trinken will, so dass McD dadurch Verluste macht?
Weil er die Cola, die Du trinkst nicht an andere für 2,29€ verkaufen kann macht er weniger Umsatz,, sollte einleuchten.
 
xexex schrieb:
Ach siehste! Jetzt hast du Paketpreis scheinbar doch verstanden!
Du scheinst nicht verstanden zu haben, dass du damit Cika mit seiner ursprünglichen Aussage, dass diese zusatzstreams eben nicht als "kostenloser Bonus" oben drauf im Premiumpaket dazukommen, bestätigt hast
Ergänzung ()

Incanus schrieb:
Weil er die Cola, die Du trinkst nicht an andere für 2,29€ verkaufen kann macht er weniger Umsatz,, sollte einleuchten.
Ach, gehen wir von einem nur begrenzten Cola-Vorrat aus, s.d. er anderen Personen aufgrund des Ermangelns an Cola eben jene keine mehr verkaufen kann?
Oder vertehe ich dich jetzt falsch?
Ich hoffe es sehr, ansonsten wäre das nämlich
1. Ziemliches Goalpost Shifting
2. Vermutlich an der Realität vorbeigeht, da die Cola von McD aus Konzentrat besteht und somit ein ausreichender Vorrat deutlich günstiger ist als Kunden nicht bedienen zu können
3. Wir hier vergleiche zum Netflix Streaming ziehen. Was wäre an der Stelle der passende vergleich zu "Cola ist alle"?
 
Zuletzt bearbeitet: (Verb im ersten Satz fehlte)
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Piranha771 schrieb:
Derzeit Teile ich meinen UHD Acc for free mit meiner Familie und Freunden.

Wieso muss ich eigentlich 4 UHD Streams kaufen um einen zu nutzen? Ich würde niemals 18€ Zahlen damit ich einen einzigen UHD Stream habe.

Wenn die ihr Angebot nicht umstellen, z.B. 10€ für einen UHD Stream, dann bin ich weg.
Seh ich auch so. 18 Euro für 4k ist definitiv zuviel, deshalb share ich den auch schon seit immer.
Aber ich sehs auch nicht ein, dass ich für normales HD zahle, das reicht mir nicht aus.
Also entweder nen vernünftigen Aufpreis fürs sharen oder günstigere Tarife für 4k. Die Qualität von 4K ist was die Farben angeht in dunklen Szenen aber sowieso unterirdisch bei deren Codec.
 
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xexex schrieb:
Ganz simpel! Er bringt seine "Freunde" regelmäßig mit und im Endstadium bietet er sogar im Internet Bekannten an, mitzukommen und mitzutrinken.
Du hast aber nur einen Becher (ein Stream) und keine 4.
Wenn du 4 Becher willst, kostet das 6,50€
Da will ich aber auch dich und deine Freunde mal sehen, die dort dann mal eben 8 Liter pro Person trinken, damit McD Verluste einfährt 🤷‍♂️

xexex schrieb:
Ach siehste! Jetzt hast du Paketpreis scheinbar doch verstanden! Ich hoffe du verstehst dann irgendwann auch, dass es nur funktioniert wenn nur die Gäste diesen Service nutzen und nicht die ganze Stadt ihre Wäsche dort ablädt.
Die ganze Stadt kann dort doch auch ihre Wäsche lassen, wenn sie sich eben ein Zimmer dort buchen 🤷‍♂️
Unterschied zu Netflix ist aber, dass der Wäscheservice "unbegrenzt", Netflix aber begrenzt (4 Streams).
Wenn man beim Wäscheservice also 4 Wäschestücke "kostenlos" (über Zimmerpreis eingepreist) waschen kann und ich dort als Hotelgast 4 Wäschestücke waschen lassen, dann macht das Hotel noch Gewinn oder geht mit +-0 raus.
Wenn ich dort aber nur ein Wäschestück waschen lassen und 3 Freunde, die nicht im Hotel wohnen, bringen mir 3 Wäschestücke vorbei und ich lasse diese 4 Wäschestücke dann dort waschen, dann macht das Hotel Verluste?
Sicher doch.
Die ganze Diskussion dreht dich doch nur darum, dass ihr behauptet, dass Netflix Verlust macht, wenn der Durchschnittsuser auch 4 UHD-Streams nutzt, weil die zusätzlichen Streams eurer Meinung ja nicht in die 18€ mit eingepreist sind, sondern das eine "kostenlose" Zusatzleistung seitens Netflix ist.
Und trotz dessen, dass diese Behauptung jeder faktischen Grundlage entbehrt, weil wir eben die internen Zahlen von Netflix nicht kennen, beharrt ihr trotzdem darauf, dass das so richtig ist und das es unmöglich ist, dass die zusätzlichen Streams in die 18€ eingepreist sind.

Incanus schrieb:
Weil er die Cola, die Du trinkst nicht an andere für 2,29€ verkaufen kann macht er weniger Umsatz,, sollte einleuchten.
Wird ja immer absurder, um die haltlose Behauptung der zusätzlichen "verschenkten" Streams irgendwie zu rechtfertigen.
Wir wohl eine sehr unterschiedliche Definition von "verschenken".
Wenn ich, als Bauer, meinem Freund 10 Eier, die mich 1€ kosten, für 1,50€ verkaufe, dann ich mich (meiner Definition von "verschenken" folgend) nicht hinstellen und sagen "Ich habe meinem Freund die Eier geschenkt", nur weil ich sie regulär auf dem Markt auch für 2€ hätte verkaufen können.
Wenn du dann sagst, ich hätte meinem Freund die Eier geschenkt, hast du diese Meinung wohl ziemlich exklusiv.
Und ja, das McD weniger Umsatz macht, als wenn sie die das nachfüllen nicht erlauben würden, sollte klar sein.
Trotzdem machen sie noch mit jedem einzelnen Kunden Gewinn, McD "verschenkt" hier also gar nichts.
 
Bonanca schrieb:
Ein sinngemäßes
[...]
"Die spinnen. Und was kostet es zusätzlich das zu vermeiden ? Hab was von 3-5 Euro gelesen."

Ich kann hier nicht die halbe Diskussion posten. Das gäbe Ärger mit dem mod
Ergänzung ()

Cika schrieb:
Beispiel also nicht gelesen 😐
[...]
Ich bitte um Entschuldigung.
In dem Fall würde ich einfach den Vermieter wechseln.
Die Kritik kann man nachvollziehen, aber was würde es kosten, wenn man nur einen stream vermieten würde?

Ich finde es nicht so schlimm, denn es sind ja auch keine Unsummen. Ich brauche auch nur einen Bruchteil meines 3gb Datenvolumens und zahle quasi für nichts jeden Monat.
Aber ich benötigeden Tarif, weil ich viel telefoniere. Einen Tod muss man halt sterben.

Ob Qualität und streams zusammen hängen sollten, ist sicher mal eine nette Unterhaltung wert, jedoch werden viele Leute jetzt einfach nur darum angepisst sein, weil sie nicht mehr umsonst sehen können
 
Zuletzt bearbeitet:
Cika schrieb:
Du hast aber nur einen Becher (ein Stream) und keine 4.
Was nur solange funktioniert, solange du den Becher nicht fröhlich weitergibst.

Cika schrieb:
Wenn man beim Wäscheservice also 4 Wäschestücke "kostenlos" (über Zimmerpreis eingepreist) waschen kann und ich dort als Hotelgast 4 Wäschestücke waschen lassen, dann macht das Hotel noch Gewinn oder geht mit +-0 raus.
Auch das ist nicht korrekt, du bekommst eine Dienstleistung zu deinem Zimmerpreis dabei, die so gut wie niemand nutzt. Würde sie genutzt werden, könnte das Hotel weder die Kosten noch die Arbeit stemmen. Das nennt man dann schlichtweg "Paketpreis".

Die vier Streams bei Netflix für deinen Haushalt ist genauso ein Bonus wie der kostenlose Wäscheservice im Hotel. Es ist für dich als Hotelgast gedacht und für diejenigen die mit dir reisen und nicht für die Stadt die dort ihre Wäsche ablädt.

22428216 schrieb:
Die Kritik kann man nachvollziehen, aber was würde es kosten, wenn man nur einen stream vermieten würde?
Vermutlich 18€, genauso wie dein Hotelzimmer auch ohne den Wäscheservice weiterhin 18€ kosten wird. Es zwingt dich ja niemand mehrere Streams zu nutzen und kannst dir auch einen günstigeren Tarik buchen.

Aber das haben wir jetzt auf mindestens 20 Seiten durchgekaut, wenn ihr das nicht verstehen wollt ist es nicht mein Problem.
 
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