AM4 oder AM5

Ist eigentlich keine Mondwissenschaft. Wenn einer vorschlägt kauf dir ne billigere CPU weil reicht heute, und Upgrade in ein paar Jahren, und ich die Idee gut finde, dann darf ich mich wohl umentscheiden ohne befürchten zu müssen in Knast zu gehen oder am nächsten Laternenpfahl zu baumeln.

Ob das Ding nu 10% schneller oder langsamer ist, ist mir eigentlich Boogie. Anwendungsbezogen brauch ich nur ne Menge USB's und halt nicht irgend ein verbuggtes System. Was es wohl offensichtlich geben soll.
Im groben und ganzen isses völlig brenne was das fürn Mainboard ist. Das kann eh alles was es machen soll sofern es stabil läuft. Was stabil läuft weiß ich nicht da ich geistig nackig bin. Da gibts auf jeden Fall Leute dessen Licht heller brennt als meins. Und in Aller Regel kann man sich auch drauf verlassen.
Schön wären halt 2Stk. NVME für SSD's. Was da fürn Logo draufgepappt wurde ist mir eigentlich auch egal. Hauptsache es passt ins Budget. 200€ fürn Brett ist ok, gebe ich mehr aus muss ich an anderer Stelle sparen.

Im Zweifelsfall kauf ich einfach das was bei Mindfactory am meisten gekauft wird.
 
Ich hab kürzlich das (ASRock) B650E PG Riptide WiFi verbaut, bisher keine Probleme.
(je nach Anforderungen vll nicht das, was der TE braucht)
 
al_ schrieb:
Bei der heutigen Technik der Hardware muss doch kein Anwender mehr benchen. Ich kenne da überhaupt keinen User, welcher das tut.
 
Piky schrieb:
Bei der heutigen Technik der Hardware muss doch kein Anwender mehr benchen. Ich kenne da überhaupt keinen User, welcher das tut.
ich bin nicht ausschließlich Anwender
 
Wie bereits beschrieben muss ich Wasserkühler testen.
Aber die Nummer mit AM5 ist rum.
https://extreme.pcgameshardware.de/...gere-temperaturen.636046/page-3#post-11353302

Muss daraufhin Intel oder AM4 werden.

AM5 ist mittlerweile ausgeschieden wegen häufiger, aber nicht reproduzierbarer Schwankungen der CPU-Temperaturen um 2-3 K trotz nominell gleicher Leistungsaufnahme und durchgängig montiertem Kühler. Sowas ist für den Normal-User nicht sonderlich wichtig, aber gerade wenn man bei Wasserkühlern Leistungsverbesserungen im Halbgradbereich hinterherrennt, braucht man einfach eine ordentliche Messgenauigkeit. Ob die CPU-Halterung ändere, kann ich mir noch einmal überlegen – tendiere aber zu "nein". Normalerweise sind die Heatspreader recht gerade und wenn ein Kühler die Spezifikationen derart stark verletzten sollte, dass er seine eigene Backplate überfordert und das ganze System verbiegt (bislang hatte ich so einen Fall nicht), hat er ehrlich gesagt selbst schuld, falls der Kontakt leidet.
 
al_ schrieb:
Wie bereits beschrieben muss ich Wasserkühler testen.
Aha! Eine Frage: Lohnt das überhaupt noch? In der heutigen Zeit benutzen doch nur noch ganz wenige User eine Wasserkühlung. Hinzu kommt auch, dass die Desktops PC immer weniger werden. Viele Hersteller haben die Produktion eingestellt, so dass vorzugsweise fast nur noch der Selbstbau angezeigt ist.
 
Wenn man damit seine Brötchen verdienen will schon.
 
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