Krautmaster
Nein ich glaube, dass ein paar Aussagen in der Nachricht falsch verstanden werden können.
So man kann ned genug APU produzieren wie verlangt werden. Somit könnte der OEM-Markt noch an 45 nm Athlon II (x2-x4) usw interessiert sein, die aber eigentlich gar nicht mehr produziert werden sollten...
Die Schwierigkeit der APU ist meist, dass beide Einheiten CPU und IGP richtig zusammenarbeiten, sonst gäbe es ja nicht die kastrierten APU/CPUs. Damals kann Fusion ja nicht in 45 nm, da es noch weit aus schlimmer war. Vllt kam man aus bestimmten gründen auch auf das Konzept Module, was man vllt bei Trinity nicht mehr so haben wird.
Doch auch weitere Prozessoren mit einem höheren Average Selling Price (ASP) als bisherige CPUs konnten so nicht nach Plan ausgeliefert werden, weshalb sich auch die Einführung der „Interlagos“ als erste „Bulldozer“-Prozessoren verzögerte.
Das klingt eher danach, zuerst müssen sie mal die Kapazität auf llano weiter konzentrieren (verbessern) und den Markt noch schnell füttern, und dann mit BD anfangen, der wahrscheinlich besser/leichter zu produzieren ist.
Würde man jz einen Teil der Kapazität sofort an BD übergeben, könnte man noch weniger APUs produzieren. (hab mal gehört dass man nur bei 50 bis 60 % wäre bei Llano)
Also sollte man nicht die Fertigungsprobleme bei der 32-nm-Herstellung nicht für alle Architekturen verallgemeinern sondern eher damit, dass llano eben alles nach hinten verschiebt, weil man nicht soviel produzieren kann, wie man verkaufen könnte.
Wäre GF größer also mehr Fabriken, mehr Kapazität könnten wir BD schon das Monat haben
Ameisenmann
Es gibt in der IT branche meist "verlassen". Da wird man oft vor die Wahl gestellt, bleiben oder gehen, doch bei gehen bekommt man eine Abfindung. Zumindestens weiß ich das von paar Firmen. Wenn du dir mal darüber Gedanken machst, weißt du, warum die meisten sagen, sie haben eine Firma verlassen.
Soviel ich weiß ist der letzte mehr "gegangen worden", oder wie auch immer man das schöner umschreiben sollen.