Test AMD Ryzen 7 1800X, 1700X, 1700 im Test: König in Anwendungen, Prinz in Spielen

Ich habe hier sowohl eine Kombination aus Z77 und i7 2600k als auch eine Kombi aus x79 mit Xeon 2680 3,2GHz Achtkerner liegen. Ich kann mir nicht wirklich objektiv ein Bild davon machen, ob sich für mich ein Umstieg lohnen würde.

Meine Bedenken sind folgende:
  • Der Intel X299 Sockel kommt und könnte "alles nieder mähen" - entsprechendes Budget natürlich vorausgesetzt
  • Die Speicherpreise derzeit gefallen mir nicht
  • Die Kompatibilität der (leistungsfähigen) Speicherriegel erscheint mir zumindest noch ausbaufähig zu sein
  • Die Spieleleistung der Ryzens scheint (noch) nicht lupenrein zu sein

Gehe ich recht in der Annahme, dass für jemanden, der selbst übertakten kann, der R7 1700 und der R7 1700x quasi identisch sind? Von diesen ganzen modernen Auto-Boost Funktionen halte ich nämlich weder bei CPUs noch bei GPUs etwas.

Schön, dass hier noch jenseits der 1000 Postings ansatzweise so etwas wie eine sachliche Diskussionsebene entsteht.
 
IBISXI schrieb:
Eben nicht. Wenn ein CPU Limit wirklich Auftritt kann man nicht an der Anzahl der Frames an einem 720p Test erkennen.

Doch, natürlich. Deswegen macht man das ja genau.

Wenn Prozessor 1 mit GPU X im Spiel Y 100 FPS hat
und Prozessor 2 mit GPU X im Spiel Y 70 FPS hat, bei identischen Einstellungen, dann liegt ein CPU-Limit vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin da sehr auf den Ryzen 5 1600 gespannt. Den Sechskerner dürfte es dann wohl schnell für knapp unter 300€ geben.
 
Der Preis/Leistungssieger ist ganz klar der 1700. Nur wenige Prozente langsamer als der 1800x und weniger Strom vrebraucht er auch. Der 1800X macht für mich definitiv kein Sinn wenn es den 1700 gibt
 
Ozzy83 schrieb:
Kommt drauf an. Wenn ich 1000€ für einen PC ausgebe möchte ich möglichst das Beste drin haben. Ob es nun 1000 oder 1100€ werden ist da auch egal. Daher wird wieder auf Intel gesetzt.

Außerdem habe ich den PC nun seit gut 5 Jahren (3770K)...da investiere ich dieses mal vielleicht sogar für einen Intel 8-Core. Bei GPUs ist es sinnvoller nach Preis-Leistung zu gehen. D.h. GTX 1070, dann 1270 oder jetzt die 1080Ti.

Also wird es für dich eine Intel-CPU für über 1000 Euro anstelle eines Ryzen 7 für maximal 500 Euro? Dazu dann noch ein Mainboard, das ebenfalls schnell doppelt so viel kostet wie ein ausreichendes AM4-Board für Ryzen. Also einfach mal locker 600 bis 700 Euro mehr ausgeben für eine Intel-Plattform, die vielleicht um weniger als zehn Prozent schneller als Ryzen sein wird und schon mit der nächsten Iteration der Intel-Plattform obsolet sein kann. Und dafür sparst du dann bei der Grafikkarte, die weitaus entscheidender für die Gaming-Performance ist als die CPU. Verstehe ich das richtig?

Leute, ihr könnt doch nicht die Preise außer acht lassen, ganz besonders nicht beim Vergleich zwischen AMD und Intel! Ihr mögt Hyper-Enthusiasten sein, denen es einerlei ist, ob sie 1000 Euro mehr oder weniger für etwas mehr CPU-Performance ausgeben, aber der durchschnittliche Anwender und Spieler tickt ein wenig anders. Die meisten Aufrüster werden sich irgendwo zwischen 200 und 350 Euro einen zukunftssicheren Hexa- oder Octa-Core von AMD gönnen, der schon auf einem Mainstream-Mainboard in unteren dreistelligen Preisregionen sein volles Potential entfaltet und auf dieser Plattform offen für alle OC-Sperensken ist. Das sind Preise, für die man von Intel bestenfalls einen Hexa-Core bekommt, aber dann blättert man nochmal locker 200+ Euro für ein geeignetes Mainboard auf den Tisch. Und das wird nicht besser in der Zukunft, denn mit Kaby Lake-X darf man dann auch noch fürs Übertakten einen Premium-Aufschlag an Intel überweisen. Das werden die meisten Käufer einfach nicht mitmachen. Die werden sich eine Preis-/Performance-Plattform gönnen, die mit Ryzen nun mal von AMD kommt, und den Rest ihres sauer verdienten Budgets in die Grafikkarte investieren, was auch vernünftig ist.
 
Zwirbelkatz schrieb:
Ich habe hier sowohl eine Kombination aus Z77 und i7 2600k als auch eine Kombi aus x79 mit Xeon 2680 3,2GHz Achtkerner liegen. Ich kann mir nicht wirklich objektiv ein Bild davon machen, ob sich für mich ein Umstieg lohnen würde.

Wenn du das nicht kannst, wer dann ? Leistungsmäßig macht es sicher keinen wirklichen Sinn. Das ist eher eine Entscheidung über Langeweile und Neugier also lass dein Portemonnaie entscheiden.
 
Krautmaster schrieb:
Persönlich würde ich den 1700er dem 7700K für nen neuen Gaming PC vorziehen.

Das sehe ich auch so. Natürlich um so deutlicher je mehr man auch jetzt schon von vielen Threads profitiert.

Wei eingefärbt die Diskussion aber ist, merkt man daran, dass genau die Leute die einem von Grafikkarten <6gb RAM abraten (nicht zukunftssicher) jetzt dazu raten lieber hochgetaktete 4 Kerner als 6 oder 8 Kerner zum NEUEN Gaming PC zu kaufen. Klar, beide aktuellen Konsolen basieren auf ~2 GHz 8 Kernern. Da ist natürlich überhaupt nicht absehbar, dass die Spieleengines sich in Richtung Multithreading entwickeln...

Mein neuer "Allround PC" wird ein undervolteter 1700er auf mini ITX im Node 304. Das wird für meine Belange sehr lange halten.

Ned
 
IBISXI schrieb:
Eben nicht. Wenn ein CPU Limit wirklich Auftritt kann man nicht an der Anzahl der Frames an einem 720p Test erkennen.
Wenn es blöd läuft ist in so einem 720p Test nur ein Kern ausgelastet der von hohem Takt profitiert.

Kannst Du jetzt im Umkehrschluss behaupten das ein Prozessor mit mehreren Kernen aber niedrigerem Takt in einem Spiel X unter realen Bedingungen früher limitiert?

Wenn ja, warum?

Geht es dir um CPU Limit in Form einer Limitierung mit einem Kern vs ein CPU Limit über alle verfügbaren Kerne / Threads? Beides ist und bleibt ein CPU Limit.

Der i7700K hat natürlich ein verzögertes CPU Limit wenns um Titel geht die wie du richtig sagst über einen oder wenig Kerne / Threads limitieren. zB CS GO. Hier ist er geringfügig vor dem Ryzen (der ja aber ebenfalls ein hohes Niveau dank hoher IPC bietet).

Viele Titel verhalten sich ansatzweise noch so - richtig - gerade in 720p - aber die Unterschiede sind weit geringer als zb zu CPU mit kleiner IPC wie ATOM / Bulldozer. In diesen meist recht alten Titeln die Gebrauch von wenigen Kernen machen mag der i7 7700K schneller sein, aber die Unterschiede sind meist banal.

Das CPU Limit über alle Kerne (wie zb bei BF1) ist dennoch ein CPU Limit - und wie ich finde eklatanter. Denn mehr als 100% leistet ne CPU nunmal nicht und der i7 7700K ist da nah dran. Kann das Spiel die Last auf >8 Threads verteilen kann der i7 7700k da nur gegen einen echten 8 Kern verlieren. Und das wird immer öfters der Fall sein.

Wenn ein i5 2500K identisch zu einem OC i5 6500 K (wie im von mir verlinkten Test von CB mit GTX 1080) abschneidet kann es kaum daran liegen dass letzterer mehr Kerne hat oder? Noch kann es daran liegen dass beide gleich hohe Pro Kern Leistung haben - das haben sie nämlich nicht. Ergo limitiert da in den meisten Fällen ausschließlich die GPU - selbst bei recht kleiner Auflösung (1080p) und einer bereits schnellen Grafikkarte wie der GTX 1080.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieviele doch immer behaupten, dass Spieleentwickler nur auf 4 Kerne optimieren, nur weil die meisten Spieler nicht mehr haben... Klar wichtig ist, dass sie da auch laufen, heist aber nicht, dass sie auch mehr Kerne ausnutzen könnten. Könnte man ja bei der Grafik genauso sagen: Die meisten Spieler kommen nicht über FHD hinaus, also wozu dicke Auflösungen und feine Texturen überhaupt entwickeln?
Multicore wird definitiv immer wichtiger, aus einen einzelnen Kern kann man ja scheinbar nicht mehr so viel rausquetschen, dementsprechend werden Spiele auf kurz oder lang auch mit mehr Kernen umgehen können (müssen).
 
@Zwirbelkatz-natürlich wird Intel alles unternehmen ,um mit x299 wieder die Hierarchie herzustellen. Die Speicherpreise sollen erst im Q3 wieder fallen. Nur kannst Du AMD danken,das Dein System nicht mehr so teuer wird, wie zur Zeit:cool_alt:
Ob sie mit diesem Steppping die Speicherprobleme in den Griff bekommen, weiß man ja nicht. Die Fachwelt meint ja.
Bei der Spieleleistung denke ich ,das da auch die Latenz des L3 Caches eine Rolle spielt, wie bei den Intel-E Serien,wo
auch i.d.R. die Consumer CPUs i5 und i7 in Spielen den großen, um die Ohren fahren. Mit Warten auf X2999 oder Kauf
eines Ryzen Systems kann man aber in beiden Fällen nichts wirklich falsch machen.Wen Du haupsächlich zocken willst,
dann solltest Du bei Intel bleiben.
 
Frage mich auch gerade, inwieweit diese Cache-Problematik behoben werden kann? Ist das ein Software-Problem und kann mit neuen BIOS-Versionen und Treiberupdates ausgemerzt werden, oder besteht so ein Problem in Hardware?

Das ist ein Hardware"problem" und liegt tief in der Architektur begründet. Der Windows Sheduler kann zwar optimiert werden dieses so gut wie möglich zu umgehen, aber immer wenn das nicht möglich ist, bricht die Leistung ein. Der Cache ist einfach zu langsam und immer wenn CCX1 (4-Core CPU Block) auf den Cache von CCX2 zugreifen muss, wird es ganz schlimm.

Solange Windows die Threads wie wild über alle Kerne laufen lässt, ist die Architektur am Boden. Und wenn zusätzlich momentan wirklich noch der Cache von Windows falsch erkannt wird (und daher die Schreib- und Lesezugriffe unnötig hoch sind), wird das Problem klar.
 
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@Community

wäre schön wenn jemand, der nicht gleich ausrastet und vom Wissensstand her, oder computerbase direkt viel mehr erläutert warum wie was wo getestet wird.
also entweder können einige nicht lesen, oder das was gelesen wurde, wird nicht verstanden.
es ist die cpu getestet worden! das macht man halt nicht im GPU limit.
Welche Sinnlose Aussage soll der mit einer höheren Auflösung getroffen werden?
Das Intel und AMD im GPU Limit beide gleich viel Leisten?
Das kann doch niemand ernsthaft wissen wollen.
Weil wenn die nächste GPU Generation kommt, boom wäre der vorher nicht aufgezeigte Leistungsunterschied der CPU´s offensichtlich!
Dann würden die Aufschreie groß warum der AMD so schlecht wäre.
Ganz einfach weil man vorher immer im GPU Limit war.
WAS IST DARAN SO SCHWER ZU VERSTEHEN?
AMD hat so wie ich das sehen mit Bender und Cinebench Anwendungsbenchmarks gespoilert! Keine Spielebenchmarks cherry piked!
Denke kein gamer wurde hinters licht geführt.
Die vorhandene Leistungsfähigkeit sehen wir in den Anwendungsbenchmarks!
Von daher wissen wir was in den Spielen noch annähernd möglich sein wird.
So wie es aussieht gibts ja noch ein paar Probleme. Die warum auch immer in Spielen halt teils massiv zum tragen kommen.
Die Richtung geht ja zu immer mehr kernen. Aber seien wir ehrlich das es spiele in masse geben wird die bezahlbare 16 threads perfekt auszulasten vermag und das takt immer eine wichtige rolle spielen wird ist klar.
Auch sollten die Gamer den schlechtesten und den besten wert aus ihrer Betrachtung streichen.
Es ist eine Mauer von AMD für uns alle durchbrochen worden, das mehr als 4 Kerne ins Desktop Segment Einzug halten!
was AMD geleistet hat, kann gar nicht genug beton werden.
denke da wo das meiste geld verdient wird, im server markt wird amd richtig einschlagen!
habe selber 4c8t und mich würde ein echter 8 kerner reizen! bei dem ich dann htt, smt abschalten würde. brauchen würde ich diesen leistungsschub nicht. da müsste vega auch bezahlbar werden oder lol nvidia um nicht eh immer im gpu limit zu hängen.

mfg
 
@Rodjkal
Ich denke die Antwort ist ganz einfach -> Geld. Ich muss mir auch jetzt keinen 8 Kerner holen, oder keinen 10 Kerner, oder einen 6 Kerner. Aber mit den neuen Ryzen wird es teilweise wieder etwas günstiger und langsam beginnt die Zeit wo Spiele auch mit 4 Kernen gut klar kommen oder sogar teilweise mehr vertragen. Da denke ich das es langsam sinnvoll sein kann auch mehr als 4 Kerne in betracht zu ziehen.
 
Zwirbelkatz schrieb:
Ich habe hier sowohl eine Kombination aus Z77 und i7 2600k als auch eine Kombi aus x79 mit Xeon 2680 3,2GHz Achtkerner liegen. Ich kann mir nicht wirklich objektiv ein Bild davon machen, ob sich für mich ein Umstieg lohnen würde.

Meine Bedenken sind folgende:
  • Der Intel X299 Sockel kommt und könnte "alles nieder mähen" - entsprechendes Budget natürlich vorausgesetzt
  • Die Speicherpreise derzeit gefallen mir nicht
  • Die Kompatibilität der (leistungsfähigen) Speicherriegel erscheint mir zumindest noch ausbaufähig zu sein
  • Die Spieleleistung der Ryzens scheint (noch) nicht lupenrein zu sein

Gehe ich recht in der Annahme, dass für jemanden, der selbst übertakten kann, der R7 1700 und der R7 1700x quasi identisch sind? Von diesen ganzen modernen Auto-Boost Funktionen halte ich nämlich weder bei CPUs noch bei GPUs etwas.

Schön, dass hier noch jenseits der 1000 Postings ansatzweise so etwas wie eine sachliche Diskussionsebene entsteht.

Ich würde einfach noch zwei Monate warten, bis dahin läuft sicher vieles besser bei Ryzen. Die Leistung ist definitiv da, jetzt müssen halt ein bisschen die Reibungsstellen verbessert werden.

Deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Du hast dir doch sicher so ein gebrauchtes E5 2680 System geholt, oder? Dann ist doch ganz egal, wie viel ein potenziell neues X299 System aussieht (abgesehen, dass niedermähen dafür wohl übertrieben ist bei momentanem Stand der 10% Schritte ohne neue Architektur bei Intel), weil du ja eh nicht bereit wärst, dafür viel Geld hinzulegen. Ich bin froh, mir kein 2670/2680 geholt zu haben mit nem teuren X79 Board (Die Versuchung war soooo groß :). Die Leistung ist zwar super, gebraucht waren die aber immer noch teuer genug (Board + CPU Combo). Der X1700 steht preismäßig/leistungsmäßig für Neupreis mit Board besser da. Gesamtleistung definitiv auch höher.

Edit: Ja und ich bin soooo froh, dass endlich wieder normale Diskussion aufkommt. Ich find das soo traurig diese Entwicklung. Was ist denn mit der Menschheit passiert. Im Internet meinen alle, sie können sich aufführen. Wir sind ein Technikforum, hier werden Nerdgespräche geführt. Und wenn man keine Ahnung hat, dann soll man einfach die Produkte nach schönerer Verpackung kaufen und den Mund halten
 
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McLovin14 schrieb:
Frage mich auch gerade, inwieweit diese Cache-Problematik behoben werden kann? Ist das ein Software-Problem und kann mit neuen BIOS-Versionen und Treiberupdates ausgemerzt werden, oder besteht so ein Problem in Hardware?
Kenne mich zu wenig damit aus, aber vielleicht kann das ja einer von euch eher beantworten :)

Da liegt recht eindeutig noch das eine oder mit den Firmwares im Argen. Zumindest lässt das theoretisch verfügbare Potential bisher überwiegend noch nicht abrufen. Ich würde aber keine großen Wunder erwarten. Der Speichercontroller ist nun mal eine Schwäche von AMD, und auch wenn mit der neuen Plattform große Fortschritte gemacht wurden, bleibt es eine Schwäche. Und an der Speicherperformance hängt dann auch die Leistung in Spielen und einigen Anwendungen. Da wird es keine Firmware geben, die Ryzen in dieser Disziplin mal eben an die Spitze des Feldes katapultiert. Wenn der Rückstand in Spielen gegenüber der blauen Konkurrenz mit Updates und Patches zuverlässig auf unter 10 Prozent reduziert werden kann, dann wäre das schon ein Erfolg und angesichts der aufgerufenen Preise auch ein starkes Argument.
 
Nun ja, für die Entscheidung zwischen dem aktuell schnelleren 7700K oder mehr Threads mit einem Ryzen1700 spielen doch eine Menge Punkte mit rein. Erstmal: wie oft wechsle ich die CPU, welche Games interessieren mich, ist mir eine hohe Effizienz wichtig usw...?
Man muß ja hier nicht so tun, als könne man mit einem i7 in ein/zwei Jahren kein Spiel mehr zocken. Und die Spiele, die schon jetzt von 8/16 profitieren, sind sehr selten. Für mich kein einziges dabei, das mich interessieren würde. Außerdem isses halt nicht absehbar, wann die Mehrzahl der Spiele von 8 Kernen profitiert, kann ja auch noch drei Jahre dauern. Bis dahin gibt es längst neue CPU-Reihen.
Wer genau jetzt kaufen will oder muß, steht allerdings tatsächlich vor einer schweren Wahl. ;)
 
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Interessanter Artikel. Ich plane zum Frühjahr mit der Anschaffung eines Desktops und möchte dort natürlich möglichst zukunftssicher aufgestellt sein.

Ich selber werde dem ganzen eine Chance geben und vertraue mal auf die Optimierungsarbeit die noch investiert wird.
 
Ein großartiger Test. Vielen Dank für eure Mühe und die kostenlose Bereitstellung. Den Werbeblocker sollte man bei Computerbase wirklich abschalten.
 
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