News AMD Ryzen 9 6900HX: Zen 3+ schlägt Zen 3, aber Alder Lake-H ist viel schneller

Bierliebhaber schrieb:
Muss ja sagen, dass mir die CPU-Leistung in Laptops mittlerweile eher egal ist.

Dachte ich auch, bis ich von meiner Firma gerade ein neues Yoga X1 mit nem 10000 er Intel quadcore erhalten habe, was Probleme damit hat in relativ kleinen und simplen ExcelTabellen flüssig zu scrollen, da die iGPU sofort auf Anschlag läuft...

Aber Hauptsache ein über 2K Laptop bauen, der 4K auf 14 Zoll hat aber nicht flüssig scrollen kann.

Hoffentlich geht das in Zukunft besser.
 
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Bigfoot29 schrieb:
Aber generell tue ich mich ab so ziemlich sofort mit neuen Generationen schwer... Pluton (Palladium lebt!) macht die Prozessoren nach den Desastern rund um PSP und Intel ME jetzt nicht wirklich vertrauenswürdiger - für den ENDBENUTZER.
Geht mir ähnlich ziehe schon Nvidia Jetsons in Betracht...
Hoffentlich wird Linux auf Apple CPU gut, wobei der auch einen Sicherheitsprozessor hat. Also auch nicht besser. SolidRun ist intressant leider findet man nix zur Leistung von dem Teil...
https://www.solid-run.com/embedded-networking/nxp-lx2160a-family/cex7-lx2160/
https://www.solid-run.com/arm-servers-networking-platforms/honeycomb-workstation/

Fürs Gaming Notebook zum Glück nicht so wichtig dafür kann ich also bedenkenlos Rembrandt kaufen...
 
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Für ein sauberen vergleich bräuchte man gleiche Werte oder man bemächtigt sich der Mathematik und rechnet sich das runter...um auf ein Effizenzwert zu kommen.Und sicher ist es eine Mogelpackung wenn ich sage ich hab mehr Leistung aber verheimliche das ich mehr Strom benötige ; /
 
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drago-museweni schrieb:
Danke für Infos, das Zen3+ nicht so viel mehr leisten wird konnte man sich ja denken, trozdem schon ernüchternd wenn man den Intel sieht der mit Zen3+ den Boden wischt.

Man muss relativieren.

Erstens Geekbench ist nicht gerade unbekannt, dass Intel CPUs bevorzugt. Zumindest war früher so, und denke nicht, das es aktuell anders ist.

Ausserdem Zen 3 bzw. Zen3+, was nur eine optimierte Version ist, ist schon 1 Jahr alt. Wenn Intel es nicht geschaft hätte AMD zu überholen, hätten sie wahnsinng vieles falsch gemacht, seit Einführung vom Zen 1.
Aber der richtige Gegner von Intel ist aber Zen 4. Erst dann kann man sehen wie es tatsächlich aussieht.

Trotzdem, unabhängig davon. Egal ob Intel oder AMD. Wenn mal eine und dann der andere CPU vorne ist, belebt der Wettbewerb und die Nutzer freuen sich, dass Konkurrenz gibt.
 
loco28 schrieb:
Ausserdem Zen 3 bzw. Zen3+, was nur eine optimierte Version ist, ist schon 1 Jahr alt. Wenn Intel es nicht geschaft hätte AMD zu überholen, hätten sie wahnsinng vieles falsch gemacht, seit Einführung vom Zen 1.
Aber der richtige Gegner von Intel ist aber Zen 4. Erst dann kann man sehen wie es tatsächlich aussieht.

"Richtiger Gegner"... Zen 4 Mobile kommt sicherlich erst in Q1/2023. Rembrandt muss bis dahin für alle Benchmarks herhalten. Wie alt die Technik dahinter ist, spielt keine Rolle. Was neueres wird man im Laptopsektor eine Zeit lang eh nicht kaufen können.
 
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loco28 schrieb:
Man muss relativieren.

Ausserdem Zen 3 bzw. Zen3+, was nur eine optimierte Version ist, ist schon 1 Jahr alt....
Aber der richtige Gegner von Intel ist aber Zen 4. Erst dann kann man sehen wie es tatsächlich aussieht.

Und bis ZEN4 erhältlich ist, vergeht wohl auch noch ein Jahr.
Ich fasse also zusammen, vergleicht man einen neuen Chip von Intel gegen einen 1-1.5 Jahre Jahre alten AMD ist das ziemlich gemein. Aber nächstes Jahr ZEN4 mit dem 1+ Jahr alten Intel vergleichen geht dann klar?
Oder sehen wird dann von Dir auch wieder ein Post mit diesem: "Man muß relativieren"?
 
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Foxley schrieb:
Und sicher ist es eine Mogelpackung wenn ich sage ich hab mehr Leistung aber verheimliche das ich mehr Strom benötige ; /

Es wird gar nix gesagt und auch nichts verheimlicht. Es sind lediglich Scores von Geekbench. Hier für alle bisher bekannten 12900H und hier für alle bekannten 6900HX (Uploaddatum: heute). Aber anscheinend weiss Sven schon mehr. Auch zu der Leistungsaufnahme hat er sich geäußert. Anscheinend nehmen sich beide nicht viel. Siehe #83

"Das Intel schneller ist, wissen wir, wir haben entsprechende Geräte ja bereits in den Fingern.
Deshalb tun wir uns auch nicht schwer damit, entsprechende Aussagen zu treffen."
 
McFritte schrieb:
vergleicht man einen neuen Chip von Intel gegen einen 1-1.5 Jahre Jahre alten AMD ist das ziemlich gemein. Aber nächstes Jahr ZEN4 mit dem 1+ Jahr alten Intel vergleichen geht dann klar?

Eben. Das Problem "Alt gegen neu" hat Mal der eine, Mal der andere Hersteller.
Ist für mich auch kein valides Argument, wenn es eben genau diese Modelle gibt und keine anderen.

Da könnte man noch eher argumentieren, dass Intel im namentlich gleichen Segment (Ryzen 5 vs I5, Ryzen 7 vs I7 etc) immernoch ein nen ordentlichen Aufpreis nimmt und ein entsprechender Laptop oft mit einem Aufpreis (bei ansonsten identischer Ausstattung und Modell) daherkommt.

Ist eben immer die Frage, wie man an einen Vergleich herangeht:

  • gleiche Preisregion
  • gleiche Kernanzahl
  • gleiche Threadanzahl
  • gleiche TDP
  • gleicher tatsächlicher Verbrauch (und welcher davon... Idle?... Durchschnitt?... Maximum?)
  • gleiche Featuresets

Und dann vergleicht man, und vergleicht und am Ende hat man etliche Endprodukte mit nominell gleichgestellter Hardware, die sich durch die restlichen Parameter wie Kühlung, tatsächlicher TDP-Konfiguration und vielen anderen Aspekten mehr als deutlich unterscheiden und die ursprünglichen Tests nahezu irellevant machen.

Es bleibt dabei: Bei Laptops muss man immer noch JEDES Modell für sich beurteilen.
 
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Seit Zen kann AMD auch im Mobilbreich wieder richtig konkurieren. Und selbst mit der VEGA konnte man schon sehr viele Spiele in 1080p/60fps Mittel spielen. Da freue mich schon sehr auf RDNA2 was die Leistung in manchen Bereichen verdoppelt. Meine größte Sorge bleibt aber, obwohl AMD zurzeit dagegen mehr tut als früher, das es wieder mit Schrott kombiniert wird.

Das beste fand ich immer noch bei einem Hersteller bei ZEN2: Gleiches Modell mit minimalen Unterschieden aber bei Intel Dual-Channel RAM, bei AMD Single-Channel RAM und nicht auswechselbar.
 
mironicus schrieb:
Da die Intel-CPU 115 Watt ziehen darf, verbietet sich eigentlich ein Vergleich, die AMD-CPU verbraucht viel weniger Strom.
Bislang ist allerdings unbekannt wieviel, denn die 115 Watt Angabe (von Intel) entspricht nicht der TDP-Angabe bei AMD, sondern der PPT Angabe,
aber für die 6x00H Reihe konnte ich bislang noch keine offizielle Angabe des PPT Werts von AMD finden.

Ich gehe davon aus dass AMD ebenfalls Effizienzkerne bräuchte um in Multithread-Szenarios eine höhere Energieeffizienz zu erreichen.
 
Achja, sehr schön, immer mehr Lebenszeichen der neuen APUs und CPUs. Für einen Refresh sind 12 - 15 % Mehrleistung ganz ordentlich. Und es ist auch nur Geekbench. Mal schauen, was in Summe über eine breitere Benchmarklandschaft bei rum kommt. Intels Hybrider Ansatz zahlt sich so im Notebookbereich ancheinend auch gut aus. Prinzipiell müsste AMD wohl wieder ein paar Threads nachlegen, sicherlich dann mit Zen 4. Bei Rembrandt mein interesse zumindest auch eher auf den GPU Teil. Das wird spannend. Spätestens als Desktop APU wenn DDR5 schneller und günstiger ist.
 
McFritte schrieb:
Ich fasse also zusammen, vergleicht man einen neuen Chip von Intel gegen einen 1-1.5 Jahre Jahre alten AMD ist das ziemlich gemein. Aber nächstes Jahr ZEN4 mit dem 1+ Jahr alten Intel vergleichen geht dann klar?
Kommt dieses Jahr nicht auch schon Raptor lake? Dann könnte man doch mit Notebook Ankündigungen bei der CES 2023 für Q1/2 rechnen oder?
 
Eine Bitte: Die "alt gegen neu"-Diskussion ist in diesem Zusammenhang nicht praktikabel. AMD hätte(!) statt dem ZEN3-Refresh ja auch schon Zen4-"Prototypen" liefern können. - Oder eben mehr als 8 Kerne liefern. Haben sie aber nicht. Die 6000er APUs lassen die gleiche Kurzsichtigkeit erkennen, die wir kürzlich schon bei der 6500XT gesehen haben. Alles ist auf Kante genäht um den Gewinn zu maximieren und eben NICHT mehr im "last 10%"-game mitspielen und gewinnen zu können. Und dieses Mal kann AMD da niemand helfen. Waren die 4000er ihrer Zeit noch weit voraus und die 5000er durchaus gut, sind die 6000er wieder Konkurrenz ausgesetzt.

Auch wenn ich durchaus AMD wohlgesonnen bin, bin ich doch Realist genug, dass uns dieser Teil der Diskussion nicht weiter führt.

Regards, Bigfoot29

PS: Das ändert aber nix dran, dass der Artikel mit den Infos deutlich mehr Fragezeichen hätte aufwerfen dürfen. Weil: Einerseits: Sachen unter NDA wisst ihr ja schließlich noch nicht offiziell und andererseits: Wir reden hier immer noch von Geekbench.
 
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Fegr8 schrieb:
Das beste fand ich immer noch bei einem Hersteller bei ZEN2: Gleiches Modell mit minimalen Unterschieden aber bei Intel Dual-Channel RAM, bei AMD Single-Channel RAM und nicht auswechselbar.

Diesbezüglich hat sich Igor damals bei Renoir umgehört. Ich denke, inzwischen ist es fast selbstverständlich auf Dual-Channel zu setzen. Auch bei günstigen 500 € AMD Laptops hatte ich sowas schon gesehen.
Und wer sich fragt, warum in den AMD-Notebooks immer nur so merkwürdiger RAM verbaut wird, der sollte auch wissen, dass sich AMD den Nachfragen der Hersteller zu RAM-Empfehlungen und Tools zum Test der Speichercontroller ebenso komplett verweigert. Der JEDEC-konforme RAM von der untersten Stange ist somit nichts anderes als die logische Folge dieser (Nicht-)-Strategie. Bei Inkompatibilitäten stehen die Hersteller oft im Regen, zumal die Qualität der lokalen Field Application Engineers extrem schwankt und oft genug noch nicht einmal Mails beantwortet werden.
 
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Dass Rembrandt es mit der CPU-Leistung gegen Alder Lake sehr schwer haben wird, war seit langem klar.

Die Angabe Zen 3+ bezieht sich nicht auf die Architektur des Kerns. Sondern auf die Umsetzung des Designs in 6 nm oder auf die neuen Energiesparfunktionen. Bei der CPU-Leitung von Rembrandt rächt sich die sparsame Umsetzung von Designs*). AMD wollte Zen 3 und RDNA 2 nicht mit N5 umsetzen. Nun müssen sie hoffen, dass die OEMs die Rembrandt-Notebooks vernünftig umsetzen, so dass wenigstens gute Laufzeiten herauskommen.

Es ist klar dass Rembrandt bei der GPU Leistung deutlich zulegen wird, aber das wird in Realität die wenigsten interessieren. Denn auch Rembrandt wird maximal für brauchbare Gamingleistung sorgen. Die Mehrzahl der Rembrandt-Notebooks wird wohl mit diskreter Nvidia-Grafikkarte ausgestattet.

Das Problem mit dem Testen von Notebook-SoCs ist nun Mal, dass es sie nicht einzeln gibt, sondern dass sie nur in einem komplett konfigurierten Notebook getestet werden können. Und hier werden wir noch ein bisschen warten müssen.

Die Debatte über CPU-Leistung, Verbrauch etc. sollte wir verschieben bis aussagekräftige Tests zu den betreffenden Notebooks vorliegen.


Den großen Fortschritt bei Rembrandt sehe ich nicht in der GPU sondern in USB4. Wie gesagt, die integrierte GPU werden nur wenige tatsächlich verwenden **). Von den erweiterten Funktionen dank USB4 können sehr Anwender gebrauchen. Falls AMD USB4 vernünftig implementiert hat. Ein Schwachpunkt ist allerdings, dass AMD auch einen USB 3.2 Host implementiert hat.

Foxley schrieb:
Für ein sauberen vergleich bräuchte man gleiche Werte oder man bemächtigt sich der Mathematik und rechnet sich das runter...um auf ein Effizenzwert zu kommen.Und sicher ist es eine Mogelpackung wenn ich sage ich hab mehr Leistung aber verheimliche das ich mehr Strom benötige ; /
Die Diskussion reibt sich an geleakten Werten.
Deshalb hast Du zwar im Prinzip vollkommen recht, bist aber in dieser Diskussion falsch, :)

NguyenV3 schrieb:
.. Zen 4 Mobile kommt sicherlich erst in Q1/2023. Rembrandt muss bis dahin für alle Benchmarks herhalten.
Genau deswegen war ich bei den frühen Gerüchten zu Rembrandt immer skeptisch.
AMD hängt nun was die CPU-Leistung angeht, ein Jahr lang im Notebook hinterher.

Ich gehe auch davon aus dass Phoenix in Q1/2023 erscheint.
Ich gehe davon aus das Raphael H nicht früher erscheint.

loco28 schrieb:
Man muss relativieren.
Nein, man muss abwarten was die Tests an Notebooks bringen.

Die Zahlen werden anders sein, aber die Tendenz wird stimmen.
loco28 schrieb:
Ausserdem Zen 3 bzw. Zen3+, was nur eine optimierte Version ist, ist schon 1 Jahr alt.
Am Kern hat AMD nichts optimiert. Also sieht man sehr schön wie Intel im letzten Jahr zugelegt hat.
Man muss immer die Leistung der aktuellen Produkte vergleichen.

AMD hat sich nun Mal entschieden die CPU-Leistung relativ konstant zu lassen. Nun müssen sie ein Jahr lang mit dieser Entscheidung leben.

Raziel-Noir schrieb:
Theoretische Leistungsfähigkeit ist bei Mobilprozessoren schon lange nicht mehr ausschlaggebend dafür, was an Power wirklich beim Kunden ankommt.
Richtig. Allerdings waren bisher eher die Intel-Notebooks gut abgestimmt. Bei den AMD-Notebooks waren gut abgestimmte Notebooks eher selten.
Dass dies nicht nur an den bösen OEMs liegt hat Frank Azor neulich, wie ich finde, sehr gut erklärt:

*) Der andere Punkt bei dem sich diese sparsame Herangehensweise rächt, ist der Memory-Controller. Er kann nur DDR5 und LPDDR5. AM5 erscheint gemeinsam mit Zen 4, Rembrandt wird als Eingstiegslösung bestenfalls dazugestellt oder eher nachgeschoben. Oder ausgelassen falls die Preise für DDR5-DIMMs nicht deutlich sinken.

**) Vielleicht gibt es mit Rembrandt mehr Notebooks, die auf eine diskrete Grafikkarte verzichten. Bei Notebooks mit AMD-Mobil-GPU bleibt die Möglichkeit, dass die diskrete Grafikkarte im Akkubetrieb stillgelegt wird. Für den Desktop sehe ich Rembrandt zumindest vorläufig nicht.
 
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mastakilla91 schrieb:
Oder ein Hinweis, dass die Ergebnisse vorerst mit Bedacht zu genießen sind, da nicht klar ist, wie lange die CPUs diese Ergebnisse halten können aufgrund der thermischen Limitationen.
Das wäre in der Tat ein sehr interessanter Punkt. Allerdings wäre das am Ende auch nur eine theoretische Überlegung.
Wie üblich wird das Kühl- und Stromversorgungskonzept des Notebook deutlich entscheidender sein, was eine CPU letztendlich zu leisten vermag.
Wäre ja nicht das erste Mal, wo ein Notebook auf dem Prospekt mit einem Spitzenprozzi glänzt, diesen in der Realität aber nicht den Strom geben mag, den er für die Höchstform bräuchte oder ihn thermisch zu Tode throttelt (oder beides), so dass er weit hinter seinen Möglichkeiten bleibt.

mastakilla91 schrieb:
Wie wärs wenn man der Übersicht wegen expliziter erwähnt dass man hier eine 8-kernige CPU mit einer 12-kernigen vergleicht? Zum Beispiel in den Tabellen?

Dann würde man die "Überlegenheit" Intels in den Geekbenchergebnissen gleich anders interpretieren.
Diesen Einwand lasse ich selbst als AMD-Sympathisant nicht gelten. Es wird Spitzenmodell gegen Spitzenmodell verglichen, und wenn AMD nix schnelleres hat, dann haben sie nix schnelleres. Wie Intel die Geschwindigkeit erreicht, ist dann für den Enduser egal.
 
tomgit schrieb:
Ich hoffe nur, dass USB 4.0 besser umgesetzt wird als TB3 bei Ice Lake oder TB4 bei Tiger Lake, wo die Hersteller es auch bei verbauten USB-C-Ports weiterhin ignorieren können und dürfen.
USB4 ist zunächst einmal ähnlich umgesetzt, praktisch alles ist da optional, wer "volle" Ausstattung haben will, kriegt es als TB4.

1643119141350.png

https://www.computerbase.de/2020-07/intel-thunderbolt-4-specs-neuheiten-produkte/
 
So macht Wettbewerb Spaß! Und jetzt denken wir alle mal darüber nach wo wir wären wenn AMD nicht wieder in die Puschen gekommen wäre.
Kadett_Pirx schrieb:
Von einem Ergebnis mit ausgerechnet Geekbench solche Schlüsse abzuleiten
kann man machen wenn man:
1. die Teile zum Testen schon in Händen hält (bestätigt),
2. damit noch unter NDA steht (sehr wahrscheinlich) und/oder schon sicher einen Trend erkennt (bestätigt),
3. der Trend vom Geekbench ins Bild passt (vermutlich).

Ich halte Geekbench auch nicht für das nonplusultra, normal gehört das Ding für mich in die gleiche Kategorie wie der userbenchmark. Aber unter gegebenen Umständen kann man ja wenigstens mal versuchen zwischen den Zeilen zu lesen, so nach dem Motto "Was möchte uns der Autor mitteilen?". Ob ich richtig liege werden die Tests zeigen.

AlphaKaninchen schrieb:
Danke für den Hinweis. Ab und an fesselt micht die Arbeit im home office einfach zu sehr. :D
 
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drago-museweni schrieb:
Danke für Infos, das Zen3+ nicht so viel mehr leisten wird konnte man sich ja denken, trozdem schon ernüchternd wenn man den Intel sieht der mit Zen3+ den Boden wischt.

Seht ihr, schon wirkt der Clickbait-Schrott von Computerbase.

Leute kapieren nicht, dass der Intel Prozessor 6 Kerne mehr hat wie der von AMD und trotzdem nur dürftige Mehrleistung rauskommt.
 
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