Hallo Boardies,
Papa war mal wieder am Arduino Spielen, kommt Mama und sagt, mach doch mal was gescheites damit, bisher mahcht des ding ja noch nicht viel...(Typisch Frauen )
Ich wagte es zu fragen, was denn etwas gescheites wäre, und sie meinte, na so n Gießcomputer zum Beispiel. Abgesehen davon, das son fertiges Dingens günstiger kommt, hat mich dennoch der Ehrgeiz gepackt.
Vorab: es existiert noch keine Zeile Code! UND: Ja, ich bin Elektrofachkraft, warum seht ihr unten
Hier mal mein "Brainstorming":
Eingesetzt wird ein Arduino Nano v3. Dieser ist mit einer 2-Kanal-Relais Karte getuned, die dann 2 Aquariumpumpen ansteuern soll (5 Sicherheitsregeln...). (Ich fragte auch, warum müssen es denn 2 Pumpen sein?!? " Na Tomaten brauchen nicht so viel Wasser wie Gurken"...oder so )
Anfänglich habe ich mit dem Gedanken gespielt über bekannte Feuchtigkeitssensoren die Bodenfeuchte zu messen. Die Idee wurde abgeschafft. Erstens zu viel Verkabelungsuafwand und 2. sollen die dinger anscheinend nach ner weile Korrodieren und mehr schätzen als messen.
Da die Pflanzis nachts nicht so viel/kein Wasser benötigen kommt ein RTC Modul zum Einsatz (DS1307)
Also kam mir der Gedanke, ich lass die Pumpen immer 10 Sekunden laufen, und das in einem Abstand x, welchen ich über 2 Inkrementalgeber einstelle. (habe ich noch nie eingesetzt, aber belesen, dürfte kein Problem sein. Man(n) wächst mit seinen Aufgaben)
Angezeigt wird die Zeit Per Display. So kann Mama dann am Geber drehen und für jede Pflanze/Beet einzeln einstellen, wie viele Minuten zeit zwischen den 10 Sekunden gepumpe liegen soll.
Weiters kommt ein Ultraschall Sensor zum einsatz, der den Wasserstand im Reservoir misst, um ein Trockenlaufen der Pumpen zu vermeiden.
Woran hänge icht jetzt? Falls mal Stromausfall sein sollte, werden die beiden Zählerwerte, welche ich mit dem Inkrementalgeber verändere wieder initialisiert. Würde ich nun als Default-Wert 0 vergeben, würde im abstand von 0 Minuten die Pumpen 10 Sekunden laufen. Die Sauerei wäre egal, aber das geschrei von Mama, weil ich die Pflanzen ersaufe.... Klar am einfachsten wäre es, den Default wert auf meinetwegen 30 zu setzen, damit bei Initialisierung es vielleicht kein optimales Gießergebnis gibt, aber wenigstens die Pflanzen nicht sterben.
Nun dachte ich mir, dass der Arduino ja einen nicht flüchtigen Speicher hat. Also wäre es ja nicht dumm, die eingestellten Werte in besagten Speicher zu setzen. Wäre ja die vornehmste Variante. Nun habe ich mich dies Bezüglich belesen. Mir ist klar, dass ich dieses Speicher nicht unendlich beschreiben kann. Allerdings ist fraglich ob ich das muss. Eigentlich beschreibe ich den Speicher bei Wertänderung. Anfangs, bis sich alles eingependelt hat, wird dies evtl öfter Passieren, aber keine 1000 mal. Wäre also vertretbar. Hier Problem 1: Ich habe irgendwie keine gescheite "Anleitung" im Netz gefunden, wo mir sagt, wie ich son wert in den EEprom bringe. Dachte mir irgendiwe wenn Istwert != letzerwert dann befeuere den Prom... Wäre super wenn mir da Schon jemand helfen könnte.
Weiters bin ich dann aber bei meinen Recherchen eben auf mein RTC modul gestolpert, welches ja auch einen nicht flüchtigen, Batteriegepufferten Speicher hat. Nun gibt es ettliche Bib´s für den DS1307. Alle hab ich sie geladen, aber keie behandelt das Flash speichern.
Nun habe ich auch gelesen, dass wenn die Batterie des RTC Moduls leer ist, die Daten auch weg sind. Also denke ich werde ich zur Arduino EEPROM variante Tendieren. Ich habe irgendwas um die 100.000 schreibzyklen gelesen, und diese übersteige ich niemals. Allerdings würde es mich dennoch Interessieren, wie das mit dem RTC funktioniert.
Nun wäre wirklich super, wenn mir jemand mit meinem Problem1 : EEPROM befeuern helfen könnte. Falls Jemand sich mit Problem2, DS1307 auskennt wäre es interessehalber aber auch interessant, zu wissen wie es da geht.
Ich danke euch schon mal
Daniel
Papa war mal wieder am Arduino Spielen, kommt Mama und sagt, mach doch mal was gescheites damit, bisher mahcht des ding ja noch nicht viel...(Typisch Frauen )
Ich wagte es zu fragen, was denn etwas gescheites wäre, und sie meinte, na so n Gießcomputer zum Beispiel. Abgesehen davon, das son fertiges Dingens günstiger kommt, hat mich dennoch der Ehrgeiz gepackt.
Vorab: es existiert noch keine Zeile Code! UND: Ja, ich bin Elektrofachkraft, warum seht ihr unten
Hier mal mein "Brainstorming":
Eingesetzt wird ein Arduino Nano v3. Dieser ist mit einer 2-Kanal-Relais Karte getuned, die dann 2 Aquariumpumpen ansteuern soll (5 Sicherheitsregeln...). (Ich fragte auch, warum müssen es denn 2 Pumpen sein?!? " Na Tomaten brauchen nicht so viel Wasser wie Gurken"...oder so )
Anfänglich habe ich mit dem Gedanken gespielt über bekannte Feuchtigkeitssensoren die Bodenfeuchte zu messen. Die Idee wurde abgeschafft. Erstens zu viel Verkabelungsuafwand und 2. sollen die dinger anscheinend nach ner weile Korrodieren und mehr schätzen als messen.
Da die Pflanzis nachts nicht so viel/kein Wasser benötigen kommt ein RTC Modul zum Einsatz (DS1307)
Also kam mir der Gedanke, ich lass die Pumpen immer 10 Sekunden laufen, und das in einem Abstand x, welchen ich über 2 Inkrementalgeber einstelle. (habe ich noch nie eingesetzt, aber belesen, dürfte kein Problem sein. Man(n) wächst mit seinen Aufgaben)
Angezeigt wird die Zeit Per Display. So kann Mama dann am Geber drehen und für jede Pflanze/Beet einzeln einstellen, wie viele Minuten zeit zwischen den 10 Sekunden gepumpe liegen soll.
Weiters kommt ein Ultraschall Sensor zum einsatz, der den Wasserstand im Reservoir misst, um ein Trockenlaufen der Pumpen zu vermeiden.
Woran hänge icht jetzt? Falls mal Stromausfall sein sollte, werden die beiden Zählerwerte, welche ich mit dem Inkrementalgeber verändere wieder initialisiert. Würde ich nun als Default-Wert 0 vergeben, würde im abstand von 0 Minuten die Pumpen 10 Sekunden laufen. Die Sauerei wäre egal, aber das geschrei von Mama, weil ich die Pflanzen ersaufe.... Klar am einfachsten wäre es, den Default wert auf meinetwegen 30 zu setzen, damit bei Initialisierung es vielleicht kein optimales Gießergebnis gibt, aber wenigstens die Pflanzen nicht sterben.
Nun dachte ich mir, dass der Arduino ja einen nicht flüchtigen Speicher hat. Also wäre es ja nicht dumm, die eingestellten Werte in besagten Speicher zu setzen. Wäre ja die vornehmste Variante. Nun habe ich mich dies Bezüglich belesen. Mir ist klar, dass ich dieses Speicher nicht unendlich beschreiben kann. Allerdings ist fraglich ob ich das muss. Eigentlich beschreibe ich den Speicher bei Wertänderung. Anfangs, bis sich alles eingependelt hat, wird dies evtl öfter Passieren, aber keine 1000 mal. Wäre also vertretbar. Hier Problem 1: Ich habe irgendwie keine gescheite "Anleitung" im Netz gefunden, wo mir sagt, wie ich son wert in den EEprom bringe. Dachte mir irgendiwe wenn Istwert != letzerwert dann befeuere den Prom... Wäre super wenn mir da Schon jemand helfen könnte.
Weiters bin ich dann aber bei meinen Recherchen eben auf mein RTC modul gestolpert, welches ja auch einen nicht flüchtigen, Batteriegepufferten Speicher hat. Nun gibt es ettliche Bib´s für den DS1307. Alle hab ich sie geladen, aber keie behandelt das Flash speichern.
Nun habe ich auch gelesen, dass wenn die Batterie des RTC Moduls leer ist, die Daten auch weg sind. Also denke ich werde ich zur Arduino EEPROM variante Tendieren. Ich habe irgendwas um die 100.000 schreibzyklen gelesen, und diese übersteige ich niemals. Allerdings würde es mich dennoch Interessieren, wie das mit dem RTC funktioniert.
Nun wäre wirklich super, wenn mir jemand mit meinem Problem1 : EEPROM befeuern helfen könnte. Falls Jemand sich mit Problem2, DS1307 auskennt wäre es interessehalber aber auch interessant, zu wissen wie es da geht.
Ich danke euch schon mal
Daniel