ASUS P5B Deluxe Crash free BIOS lach mich weg

ManfredW

Cadet 4th Year
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März 2007
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Das Crash free BIOS ist gecrashed. Wollte es über Vista updaten mit dem ASUS Update-Tool. Leider ist das Programm nicht ausgereift, sodass das BIOS nur gelöscht wird, jedoch kein neues installiert wird. Wird durch den Vista Defender verhindert, der wurde von ASUS nicht umgegangen. So das Statement von ASUS (hab im Internet bereits Leidensgenossen gefunden). Ich weiß nicht, wie ich morgen den ASUS-Mitarbeiter am Besten gegen den Karren pissen werde, aber es kann echt nicht sein, dass:

- Man etwas crashfree Bios nennt was nicht crashfree ist. Die Beschreibung war im Groben: Wenn das BIOS mal durchn Update vermurkst wird: Kein Problem! Leg die ASUS CD ein und dein BIOS ist wieder da. Von wegen es geht bei mir nicht und beim Rest auch nicht.

- Man ein Vista Update Tool hat, das seit Monaten draußen ist und statt dass es updatet, das BIOS nur löscht.

Ich will nicht meinen PC auseinander bauen (weil ich es gar nicht kann, mal so nebenbei erwähnt) um das Mainboard einzuschicken. Ich seh es auch gar nicht ein. Ohne Scherz, da kauf ich mir lieber ein neues von MSI oder was weiß und lass das einbauen, bevor ich 2 Monate auf Ersatz warte etc. Ich wäre einer Klage eigentlich auch nicht abgeneigt. Vll bin ich momentan auch nur zu sehr aufgebrahct, aber ich könnte meinen Sessel durchbeißen...

Was kann ich von ASUS fordern, was die machen sollen? Meinem Rechtsempfinden nach, soll einer in den Wagen springen, hierher fahren, das Ding reparieren und schnell aus meinen Augen verschwinden.

Die Realität wird wahrscheinlich sein, dass die das eingeschickt haben wollen und nach 2 bis 3 Monaten seh ich das Mainboard wieder. Meine Frage ist: Was kann ich jetzt eigentlich fordern und erwarten? Dieses Einschicken kommt für mich nicht in Frage. Vorher wird Blut fließen :-) Jeder Kommentar ist willkommen, ähnliche Fälle, Informationen ausm Bekanntenkreis was weiß ich. Auch aufmunternde Worte :-)
 
Hm... erstmal mein Beileid für den ganzen Stress. Hier hatten wir kürzlich auch einen Fall eines zerflashten Bios, bei den "Crash free" auch nicht funktionierte.

Prinzipiell sehe ich ASUS hier in der Bring-Schuld. Sie haben eine Funktion beworben, die Du mit dem Mainboard gekauft hast. Wenn diese nicht funktioniert und Du dadurch Nachteile hast, dann muss ASUS diese Mängel beseitigen.

Allerdings befreit Dich dies nicht vom Ausbau und Einschicken des Boards. Erstens benötigt man als Firma für einen Garantiefall immer ein defektes Gerät, gegen das das neue eingetauscht wird. Und zweitens muss ASUS ja ein defektes Board haben, um überhaupt erkennen zu können, dass ein Garantiefall vorliegt.

Zudem musst Du Deinen PC ja spätestens dann auseinanderbauen, wenn Du ein Ersatzboard bekommst und dieses einbauen musst. Und das musst Du wohl, denn Du hast ein Motherboard gekauft und keinen Vor-Ort-Service. Und das Motherboard, also "die Sache" hat einen Mangel, und die muss durch den Händler bzw. in diesem Fall den Hersteller nur beseitigt werden, indem eine von Mängeln freie Sache geliefert wird. Du könntest höchstens privatrechtlich auf Schadenersatz gegen ASUS klagen. Dann musst Du allerdings nachweisen, dass ein und welcher Schaden Dir durch den Mangel entstanden ist.
 
Ein echten entstehenden Schaden gibts nicht, weil ich Student bin. Als letzten Ausweg, sehe ich nur, dass ich den Rechner bei K&M Elektronik abgebe und die Kosten stell ich denen in Rechnung... Also sowas wünsch ich echt keinem. Besonders wenn man auf nen PC angewiesen ist. Muss eine Menge programmieren, und auf meinem kleinen ASUS eeePC geht das nicht gut. Mir fehlen auch die Daten. Wenn die mir nicht den roten Teppich ausrollen (wieso sollten die das machen? :-D) dann kauf ich nie nie nie wieder was bei ASUS. Das mal sowieso :-) ich ruf morgen an und dann sag ich mal, wie nett die zu mir waren
 
Asus wird dir genau das gleiche sagen wie mir. "Schicken Sie das Mainboard über Ihren Distributor ein."

Asus selbst macht eh keine Garantiefallannahme, ausschließlich über den Distributor. Und den Mitarbeitern am Telefon kannst die Gurgel ned durchschneiden :p.

Und dann kannste dich freuen, wenn du nach mindestens 3 Wochen dein Mainboard (oder ein anderes als Austausch) wieder bekommst.
 
Egal, wie die sich verhalten. Wenn du auf den PC angewiesen bist, solltest dir gleich morgen ein neues Board kaufen. Wenn du es einschickst, dauert das locker vier bis acht Wochen, bis du Ersatz hast.

Mein Beileid. Habe letztens auch ein Gigabyte zerschossen, allerdings durch ein Update unter winXP. Das Problem gibts nicht nur bei Asus. Und ob MSI die Lösung hat, bezweifel ich auch.

Wenn man nicht unter Win flasht, sollte das Problem umgangen werden können.
 
Das ist ein Crash Free Bios! Schon mal daran gedacht das Netzteil hinten mit dem Kippschalter komplett aus zuschalten und dann warten bis wirklich der Reststrom weg ist, dann einschalten und ins bios gehen die Config ändern und glücklich sein! ;)

Ich hoffe ich konnt dir damit helfen, bevor du den langen umständlichen Weg mit Reklamation gehst, wobei es keinen Grund gibt! Es seidem es geht immer noch nicht mit der Methode die ich dir gerade gesagt hab! Das funzt sogar bei einem Kollege von mir der kein CrashFreeBios hat, komischerweise! Könnte also sein das diese Methode immer funzt, also egal ob CrashFree oder nicht! Könnt ihr ma ausprobieren, falls es mal nötig sein sollte! Bei mir klappts auf jeden Fall immer!

gruss
 
Erstmal mein beileid und ich hab ähnliche erfahrungen mit asus-boards gemacht. das ende von lied war, dass ich auf n board von gigabyte mit zwei physisch vorhandenen BIOS-Chips gewechselt habe. seitdem zeig ich jedem bios-flashteufel den berühmten mittelfinger. sollte es n neues board werden dann empfehle ich dir eines mit dem so. DUAL-BIOS.
 
Recht preisgünstig ist es auch, wenn du einfach einen neuen Bios-Chip kaufst. Das geht meist schneller und unkomplizierter, als das ganze Board einschicken.

http://www.bios-chip.com/ oder dergleichen
 
Ich persönlich habe das auch schon durch...
Lass mich raten, du hast unter Vista 64geflasht.
Bei Vista 64Bit löscht der das BIOS schreibt dies aber nicht neu :/ .
Ich kann nur jedem raten, sein BIOS unter den altbekannten Methoden zu flashen, zb. in einer DOS-Umgebung oder übers BIOS direkt.

Bei ASUS wird gern getauscht, also bei den Händlern hatte ich mit den boards keinerlei Probleme.
Allerdings nicht den fehler machen, den zu erzählen, dass du das BIOS geflasht hast. Könnt sein, dass dein Händler da bissel rumzickt.
Einfach dumm stellen hilft meist ;)
 
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Es tut mir auch leid, das es dir passiert ist.
Aber es gibt nicht um sonst Anleitungen die dich auf die Gefahren hinweist und wenn du dann noch andere Software (die eigentlich von Asus bemerkt worden sein müsste) die fehlerfreie Funktion stört, ist halt blöd, aber um sonst steht nicht drin, das man alles beenden sollte.

Weiters warum flasht du das BIOS wenn du dir über die Risiken nicht bewusst bist. Das flashen den BIOS ist immer so eine Sach in 80% aller Fälle geht es problemlos und beim Rest kommt halt ein zerstörtes BIOS raus und dann kann einfach nur das Einschicken des BIOS helfen und ja es steht in der Anleitung das es nicht ausfallsicher ist und keiner die Garantie übernimmt, das alles problemlos funktioniert.

BIOS ist mehr oder weniger eine 50:50 Chance, entweder es funktioniert tadellos oder man hat etwas zum einschicken und genau so steht es mehr oder minder in der Anleitung.
 
ich wollte nur mal sagen, dass ich ein neues mainboard nach 3 wochen bekommen habe. Vom Händler Mindfactory. Die sind haftbar zu machen, so mein Anwalt. Der hatte die auch unter Druck gesetzt. Bei ASUS aber hat das gar nichts bewirkt. Diesen ASUS-Menschen sind nicht beizukommen. Die können sich das leider erlauben :freak: mit meinem rechtsempfinden geht das eigentlich überhaupt nicht klar.

wer jetzt in die hände klatscht und sich über mindfactory freut, dem muss ich sagen, dass das mainboard ein gebrauchtes abgegriffenes war, was hinten irgendwie klebrig war. naja es läuft, aber überglücklich bin ich natürlich nicht. zumindestens ist es das gleiche mainboard wie vorher mit zusätzlichem WLAN (wer es braucht).

Hab bei meinem PC ab und zu mal eine Fehlermeldung Crash-Dump bla Bluescreen. Mag das an dem Mainboard liegen oder ist das ein Softwarefehler?

Gruß
 
Ich finde es immer bedenklich, wenn die Leute gleich mit "Rechtsempfinden" und "Anwalt"-Geschrei daher kommen....! :rolleyes:

Zum einen macht der Ton die Musik (und ich kann mir gut vorstellen wie dieser war nach dem ersten Post^^), zum anderen sitzen am anderen Ende der Leitung auch nur Menschen, die Fehler machen können.

Aber dann gleich so ein Fass aufzumachen (Der hatte die auch unter Druck gesetzt.), naja...jeder wie er es braucht!

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass reden meist sinnvoller ist als drohen!

Vllt. war das "abgegriffene verranzte Board" auch der Dank von Mindfactory an dich für deine (nette) Art!?!?
Who knows! :D

Was hat diesbezüglich eigentlich dein Anwalt gesagt? Ist das legitim in unserem deutschen Rechtssystem?
 
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blubb alles EDIT:

@Justin

Was hast du an dem Wort Rechtsempfinden auszusetzen? Noch nie gehört? Anwaltsgeschrei hat es nie gegeben. Ich finde deinen Post ziemlich überflüssig und unbedacht. Über die allgemeine Rechtslage scheinst du ebenso wie die meißten nicht informiert zu sein. Mich eingeschlossen. Deshalb das Wort Rechtsempfinden. Meinem Rechtsempfinden nach ist ASUS haftbar zu machen und nicht der Händler. Denk mal drüber nach.

und auf den Rest weiß ich auch nichts zu antworten. Weil ich mit Mindfactory selbst kein Kontakt hatte etc. Du spekulierst hier ziemlich viel, anstatt zu fragen.

Also um das nochmal so klarzustellen:

Ich habe das Board am 14. zu Mindfactory geschickt. Das kam am 16. dort an. Am 19. haben die es weitergesendet. Ich habe der Ware noch einen Brief beigelegt und ich habe diesen Brief ebenfalls per Einschreiben direkt an ASUS gesendet, dass ich eine Reperatur innerhalb von 2 Wochen erwarte. Das war wirklich nicht zu viel verlangt. Das ist sehr möglich das zu schaffen. Mehr Zeit für die Reperatur eines Mainboards zu brauchen ist wirklich unverschämt. Niemand kann mir erzählen, dass man auch nur 1 Stunde dadran arbeiten müsste, damit die Funktionsfähigkeit wieder hergestellt ist. Vor allem ist der Schaden nur durch die fehlerhafte Beschreibung der Hauptplatine entstanden. Wenn kein Crash Free drin ist, dann nicht draufschreiben. Insofern habe ich die Schuld nur bei ASUS gesehen. Die 2 Wochen waren abgelaufen und so habe ich dann meinen Anwalt eingeschaltet. Der hat dann an den Händler und an ASUS einen Brief geschrieben mit einem letzten Ultimatum. Die einzige Reaktion gab es von Mindfactory (diese sind nach Ansicht meines Anwalts auch als einzige haftbar zu machen). ASUS ist bei solchen Sachen IMMER ausm Schneider. Das finde ich halt nicht OK. Oder kann mir jemand sagen woran das liegt, dass der Händler dadran Schuld ist, was ASUS auf die Packung schreibt? Zumindest habe ich das Produkt eben bei Mindfactory gekauft, also sind sie dafür haftbar zu machen, in einem angemessen Zeitraum für eine Nacherfüllung zu sorgen. Und das ist sehr schade, denn ich hätte schon sehr gerne gehabt, dass ASUS sich ein wenig mehr bemüht.

Ganz entgegen deinen Spekulationen Justin, waren die Servicemitarbeiter von ASUS unhöflich und ungewillt irgendwie was zu machen. Ich musste sie sogar überreden das Board zu reparieren. Ich interpretiere deinen Post mal so, dass du selbst nie den Support von ASUS in Anspruch nehmen musstest, aber dennoch eine Meinung dazu hast.

Das mit dem Anwaltsgeschrei ist also von dir wirklich übertrieben dargestellt. Ich hatte mehr Kosten insgesamt durch Versand, Bearbeitungsgebühr von Mindfactory und Anwaltskosten, als wenn ich mir gleich das neue Board gekauft hätte. So hätte ich auch direkt 3 Tage danach ein nagelneues Board in den Händen gehalten. Die Gesetzeslage schreibt es jedoch vor, so vorzugehen, wie ich es gemacht habe. Und auch das empfinde ich als nicht rechtens, aber so ist die Gesetzeslage. Und ja ich habe es darauf angelegt, es richtig zu machen, so wie es vorgeschrieben ist. Sowas müsste von Anfang an ohne Probleme laufen. Im Gegensatz zu den meißten anderen freu ich mich nicht, wenn mir was kaputt geht und pöbel gleich den Hersteller an: "Ich will was neues oder mein Anwalt haut sie tot, denn in der Garantiezeit habe ich Narrenfreiheit" in dem sinne: nicht immer von sich selbst auf andere schließen
 
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In solchen Fällen wäre mir die Gesetzeslage sowas von egal und ich hätte mir einfach ein neues Board gekauft. Du sagst ja selbst, dass du mehr Geld für den ganzen, sorry, Aufstand ausgegeben hast, als für ein neues Board...


P.S.: Dein Anwalt wäre ich gerne, wenn du mit jedem "bisschen" zu mir rennst und mir fleißig die Kohlen überweist und ich nur einen kleinen Brief verfassen muss, der wahrscheinlich nach einmaligem Lesen samt lautem Lachen in den Müll gewandert ist...
 
Tja, ich kann mich da nicht beschweren, ausser vllt. wegen der Laufzeit bei Asus.

Defektes P5B DLX WIFI wurde mir gegen ein anderes ausgetauscht, allerdings hat das auch 4 Wochen gedauert. Und was soll ich dazu sagen? Ich bin froh ein funktionierendes Board bekommen zu haben. Mit der Laufzeit bei Asus wußte ich schon vorher und ist ja auch nicht unbekannt.

Sicherlich ist MF nicht dafür verantwortlich, was die jeweiligen Hersteller auf ihre Packungen schreiben. Aber ist Asus dafür verantwortlich, dass du dein Bios versemmelst?

Und einen Anwalt hinzu zu ziehen halte ich, egal wie groß oder klein das "geschrei" war, doch stark überzogen.

Ich bin kein Fan von Asus und werde mir wohl auch aus dem Grund des "schlechten" Service kein Produkt mehr von denen zulegen, aber es gibt halt immer 2 Seiten der Medaille.

Und wie ich dir oben auch schon geschrieben hatte: KEIN direkter Service bei Asus, nur über den Händler und min. 3 Wochen Laufzeit. Wer damit nicht klar kommt sollte sich kein Asus mehr zulegen und sich an den gleich Laufzeiten anderer Anbieter erfreuen.

DFI rules the world!
 
ich finds nicht überzogen. es ist die einzige möglichkeit. dass sich die meißten menschen daran gewöhnt haben, so wie du, ändert an der sache an sich gar nichts. das bios wurde nicht versemmelt. das crash free bios hat einfach nicht funktioniert. hätten sie es nicht raufgeschrieben, dann hätt ich nicht den pc neu gestartet. also leute entweder ihr denkt nicht nach wenn ihr was schreibt, oder man kann mit dem volk von heute echt alles machen :-/ naja ich guck auch kein taff und explosiv und lese keine bild am sonntag. das macht wohl den unterschied ^^

ich werde in zukunft auch asus meiden. in zukunft muss man sich auch noch über die einzelnen hersteller informieren, ob eine xy monatige garantie/gewährleistung auch wirklich bedeutet, dass man etwas repariert bekommt.

die von asus und mindfactory hatten auch geglaubt, dass ich den anwalt nicht einschalte. ein brief kostet. ca. 20 bis 30 euro. sollten die dann nicht bezahlen, so geht es vor gericht. bei verlorenem prozess müsste dann asus oder mindfactory alle kosten tragen inklusive die kosten meines anwalts und gerichtskosten. am ende hat man wenigstens das gefühl, dass man nicht als einziger geld verloren hat. :-) und mein anwalt ist ein ganz netter. 30 euro für ein 3 seitigen brief, das ist wirklich net viel.
 
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Oha, jetzt gehts los ...

Stell dir vor, auch ich lese weder Bild noch schaue ich mir die von dir genannten "Informationssendungen" an. Und auch ich habe mich nicht daran gewöhnt, oder was meinst du warum ich zu einem anderen Hersteller wechsle?

Und wenn du vorher nachgedacht hättest, dann hättest du dich vorher informiert, welche Methode denn am sinnvollsten ist, ein Bios aufzuspielen.
Nicht umsonst warnen die Leute davor, unter Windows zu flashen. Zu viele Komponenten wie u.a. auch dein genannter "Vista Defender" hängen davon ab, obs funktioniert oder nicht. Aber man ist ja zu bequem einen USB-Stick rauszukramen welcher noch nicht einmal bootfähig sein muß, das Bios draufzuklatschen, neu zu starten und mit dem wunderbaren Asus Bios-Tool EZ Flash direkt vom Stick zu updaten. Nö, man machts unter Windows, crasht und greift zum Anwalt ^^.

Und wenn ich mir jetzt noch dein Vorhaben bei evtl. nichtbezahlen (wovon ich ausgehe) der 30 Euro seitens Asus oder MF anschaue, dann kann ich nur noch den Kopf schütteln. Mir wäre das von vorne herein die Nerven nicht wert.

Vielleicht solltest du dich mal bei Advocard melden Oo.

Meine Meinung: Selber Schuld

Bevors jetzt bei mir Anwaltschreiben hagelt entziehe ich mich dieser Diskusion.

Hochachtungsvoll und mit bestem Gruß
 
Hör dir mal selber zu. Du rechtfertigst, dass etwas nicht funktioniert, obwohl es funktionieren sollte, wenn es doch draufgeschrieben ist... ich denke mal das ist ein fall von "ich bin gegen alles". auch gegen vernunft?

den rest blödsinn kannst dir aufs brötchen schmieren

ich habe nie von asus und mindfactory gefordert geld zu zahlen. ich habe darum gebeten innerhalb einer vernünftigen frist das board zu reparieren. und das muss man auch so machen. wenn keine frist gesetzt wird, dann können die dir das board auch in 2 monaten ohne konsequenzen zurückgeben. in dem fall war es ja nicht einmal ein garantiefall durch verschleiß oder ähnliches. das war einfach nur betrug, wenn man etwas crash free nennt und beschreibt, wenn dem so nicht ist. ich dachte, das wäre wirklich nicht so schwer zu verstehen gewesen.

EDIT: Dein Name ist wirklich Programm.
 
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Das man nicht unter Vista (32Bit oder 64Bit) flashen sollte hättest du hier ganz schnell über die Suchfunktion heraus gefunden. Und wenn du etwas Ahnung hättest,wüsstest du auch, dass eine Reklamation locker vier Wochen dauern kann. Denn nicht nur du schickst dein Board an Asus zurück. Mindfactory hat da auch einige 100 Fälle pro Monat. Wenn man nicht warten kann muss man halt in den nächsten Laden und ein Neues kaufen.Demnächst erst informieren und dann handeln.Dann passiert das auch nicht nochmal.
 
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