News Automatisiertes Fahren: BMW und Mercedes-Benz lassen Kooperation ruhen

7hyrael schrieb:
ie deutschen Autobauer machen eben genau das was sie immer gemacht haben: Bewährte Konzepte weiter reiten bis es nicht mehr geht und so viel Gewinn raus schlagen wie irgend möglich.

Dieser Vorwurf wiederholt sich schon seit 20 Jahren regelmäßig und die Deutschen Autobauer haben mit ihrer Produktstrategie bis jetzt noch immer Recht behalten und es allen anderen vorgemacht, wie man erfolgreich gute Autos baut.


7hyrael schrieb:
Trotzdem kauf ich auch als nächstes Auto voraussichtlich wieder einen BMW. Denn die Verbrenner sind halt auch einfach gut.

Geht mir genauso, der nächste wird wieder ein Benziner. 99% der Autos sind Verbrenner, gelenkt von Menschen.. Das ist der Markt. Das sind die Autos, die tatsächlich massenhaft gekauft werden.


Exar_Kun schrieb:
Zum Thema Verarbeitung bei Tesla kann ich selber noch ein Foto beisteuern, das ich kürzlich gemacht habe. Man achte mal auf die Spaltmaße - das kann ja wohl nicht deren Ernst sein.

Hölle, schaut aus wie bei einem Kia aus den 90'ern. Und die Leute, die dieses Auto gebaut haben, wollen allen anderen erklären, wie man selbstfahrende Autos baut? Vielleicht lernen sie erstmal, wie man überhaupt ein Auto baut?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: robertx6
cool and silent schrieb:
Hölle, schaut aus wie bei einem Kia aus den 90'ern. Und die Leute, die dieses Auto gebaut haben, wollen allen anderen erklären, wie man selbstfahrende Autos baut? Vielleicht lernen sie erstmal, wie man überhaupt ein Auto baut?
Es sind wohl eher die Fanboys, die laut herumtönen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: robertx6
cool and silent schrieb:
99% der Autos sind Verbrenner, gelenkt von Menschen.. Das ist der Markt. Das sind die Autos, die tatsächlich massenhaft gekauft werden.
"Markt"... aha. Liegt aber nicht etwa auch vielleicht daran, dass es gar kein Angebot gibt und keine sinnvollen alternativen? Dass so sehr auf Benziner gesetzt wird liegt zu einem guten Teil auch daran, dass der Switch zu E-Autos ein Interessenkonflikt darstellt, da dann nach und nach weniger Benzin gekauft wird. Ölindustrie und Automobilindustrie drücken sich doch schon seit Jahrzehnten gegenseitig die Klinken in die Hand.
 
Exar_Kun schrieb:
Mal ernsthaft, wer will eigentlich autonom fahren?

Ich nicht, und ich kenne auch niemanden.
Jetzt kennst du einen.

In manchen Situationen würde ich mir schon wünschen, dass das Fahrzeug von alleine ans Ziel findet, vor allen bei längeren Strecken bei viel Verkehr, am besten noch Abends und/oder kurz vor dem Wochenende.

7hyrael schrieb:
Nur bin ich eben nach wie vor überzeugt dass sie und uns das noch teuer zu stehen kommen wird.
Denke ich nicht.

Ein E-Fahrzeug ist weder magisch noch ein Hexenwerk es in Masse zu Produzieren auch mit kleinen Spaltmaßen, zumindest für unsere deutschen Autobauer, dem Baukastenprinzip der Fahrzeuge und flexiblen Fertigungslinien sein Dank.;)

Du glaubst doch nicht im ernst, dass ein E-Fahrzeug in Entwicklung und Produktion bei unseren Autobauern und Zulieferer eine großer Herausforderung darstellt.

Es ist ja nicht so, dass das Fahrzeug mit E-Antrieb neu erfunden werden muss.;)
7hyrael schrieb:
Trotzdem kauf ich auch als nächstes Auto voraussichtlich wieder einen BMW. Denn die Verbrenner sind halt auch einfach gut.
Also konnten dich die E-Fahrzeuge auch noch nicht überzeugen!
7hyrael schrieb:
"Markt"... aha. Liegt aber nicht etwa auch vielleicht daran, dass es gar kein Angebot gibt und keine sinnvollen alternativen?
Also übers Angebot auch erschwingliche kann man sich wahrlich nicht (mehr) Bescheren!

Renault oder Nissan bauen schon seit Jahren für den Normalo erschwingliche E-Fahrzeuge!

Außerdem führen eigentlich fast alle Autobauer E-Fahrzeuge in ihrem Sortiment.
 
7hyrael schrieb:
"Markt"... aha. Liegt aber nicht etwa auch vielleicht daran, dass es gar kein Angebot gibt und keine sinnvollen alternativen? Dass so sehr auf Benziner gesetzt wird liegt zu einem guten Teil auch daran, dass der Switch zu E-Autos ein Interessenkonflikt darstellt, da dann nach und nach weniger Benzin gekauft wird. Ölindustrie und Automobilindustrie drücken sich doch schon seit Jahrzehnten gegenseitig die Klinken in die Hand.

Ich glaube ja nicht an derrtige Verschwörungstheorien. Für E-Autos gibt es schlichtweg (derzeit) keienen Business Case. Sie sind - im Gegensatz zu Autonomen Roboterautos - nicht technisch schwierig bis unmöglich, aber man kann (derzeit) kein Geld damit verdienen..
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Exar_Kun und robertx6
Bright0001 schrieb:
Die Technologie wird nicht an der Technologie selbst scheitern/festhängen, sondern eher an den Rahmenbedinungen, also Gesetzgebung und juristische Verantwortlichkeiten im Unfall/Fehlerfall und ähnlichem.

Allgemein bezog ich mich auf die x-Millionen Meilen/KM die die ganzen Test-Kisten von Tesla, Google und co zurückgelegt haben, ohne Unfälle zu bauen. Zudem sehe ich bei großer Durchdringung autonomer Fahrzeuge und vor allem deren Vernetzung immenses Potenzial Unfälle zu verhindern, was ja aber auch noch Zukunftsmusik ist.


Genau so ist es, wenn man die Technik vom Level 3 hat, z. B. das aktuelle Model Audi A8, heißt das lange nicht, dass man diese auch einsetzen darf...Übrigens Audi hat die Freischaltung in den Ländern, wo es verboten ist, aufgegeben: https://de.motor1.com/news/419131/audi-a8-autonomes-fahren-nach-level-3-endgultig-gestrichen/ Somit sehe ich schwarz für Level 3, 4, oder 5, zumindest für Europa.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cool and silent
Speedy01101977 schrieb:
Genau so ist es, wenn man die Technik vom Level 3 hat, z. B. das aktuelle Model Audi A8, heißt das lange nicht, dass man diese auch einsetzen darf...Übrigens Audi hat die Freischaltung in den Ländern, wo es verboten ist, aufgegeben: https://de.motor1.com/news/419131/audi-a8-autonomes-fahren-nach-level-3-endgultig-gestrichen/ Somit sehe ich schwarz für Level 3, 4, oder 5, zumindest für Europa.

Danke für den Link, ich habe mich schon oft gefragt, was aus der Geschichte geworden ist, die da vor zwei Jahren von Audi angekündigt wurde.

In dem verlinkten Artikel wird von "Haftung" und "Verantwortung" gesprochen, die bei Level 3 an den Hersteller übergehen würde. und es wird angedeutet, dies sei ein Hinderungsgrund gegen die Einführung. der Systeme.

Ich merke mal an, dass dies Unsinn ist. Für Personenschäden sind der Hersteller bzw. deren Mitarbeiter ohnehin strafrechtlich verantwortlich, wenn das Auto aufgrund von fahrlässig verursachten Herstellungs und Konstruktionsfehlern andere Verkehrsteilnehmer schädigt. Das ist ohnehin klar.

Was die zivilrechtliche Haftung betrifft, handelt es sich um versicherbare Schäden. Wer ein System baut, welches zuverlässig funktioniert oder davon überzeugt ist, dieses System gebaut zu haben, hat hier ohnehin nichts zu befürchten.

Die entsprechenden Hinweise und Andeutungen im Artikel machen keinen Sinn.
 
Interessant, entweder ist die Zusammenarbeit komplizierter als geplant, oder sie kommen alleine auch gut genug klar. Wahrheit Mitte unso.

Stuffz schrieb:
Richtig. In jedem Forum, wo es irgendwie um Autobauer geht, kommen sofort die ganzen Antideutschen angerannt mit ihren Unkenrufen. Ich frage mich inzwischen, ob das bezahlte Jubelperser von Tesla sind. Immer die gleiche alte Leier:
[...]
Du hast die Diesel-Hater vergessen. :D
 
Die Teslafanboys und Dieselhater sind der harte Kern der Szene.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Stuffz
Exar_Kun schrieb:
Zum Thema Verarbeitung bei Tesla kann ich selber noch ein Foto beisteuern, das ich kürzlich gemacht habe. Man achte mal auf die Spaltmaße - das kann ja wohl nicht deren Ernst sein.
Anhang anzeigen 934780

Üble Passung der Heckklappe - aber ein Model S hat keinen abstehenden Spoiler. Da hat einer dran gedoktert und die Scharniere verstellt. Haste da noch ein Foto von weiter weg?
 
Corros1on schrieb:
Renault oder Nissan bauen schon seit Jahren für den Normalo erschwingliche E-Fahrzeuge!
Ich rede von Autos, nicht von einer elektrischen
lunchbox auf Rädern.

Und mich hat der Tesla sogar sehr in überzeugt, aber jenseits der 100.000 ist mir dann doch einfach zu teuer für ein Auto.
Ergänzung ()

cool and silent schrieb:
Ich glaube ja nicht an derrtige Verschwörungstheorien. Für E-Autos gibt es schlichtweg (derzeit) keienen Business Case. Sie sind - im Gegensatz zu Autonomen Roboterautos - nicht technisch schwierig bis unmöglich, aber man kann (derzeit) kein Geld damit verdienen..
Genau, aber der Wechsel zur E-Mobilität oder anderen, noch sinnvolleren Antriebstechnologien ist ein Vorgang der nicht primär die unmittelbare Gewinnmaximierung als Motivation haben sollte. Ein gewisser Herr Musk hat das offenbar verstanden. Es geht nicht um den Gewinn den du jetzt erwirtschaften kannst sondern um den in 10 Jahren, den du einfährst wenn du als einziger Anbieter eine gute Infrastruktur und gute Autos anbietest. Die ersten Küsschen wären sicherlich auch unbequem, bis brauchbare Straßen da waren.
Nur sitzen die deutschen Autobauer eben da und warten darauf das die Infrastruktur offenbar von alleine aus dem Boden wächst. Klappt beim deutschen Internet ja auch. Während andere Staaten die 5Gbit schon durchbrochen haben, sind in DE is it schon 200MBit ein feuchterer Traum .

Aber klar, solange man die Wahl lässt werden die meisten Konzerne immer so viel Gewinn zu erwirtschaften versuchen wie es geht zum Zeitpunkt jetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: new Account()
7hyrael schrieb:
Ich rede von Autos, nicht von einer elektrischen
lunchbox auf Rädern.
Na und, trotzdem sind es E-Fahrzeuge. Urteile nie über das Aussehen.
Auch eine hässliche Kiste kann man mit Stolz fahren;) (bin vor meinem 1er BMW fast 10 Jahre lang Nissan Micra gefahren, es waren zwar schlimme Fahrzeuge vom Komfort und Fahrgefühl her, aber sie haben mich stets von A nach B gebracht)

Gerade den Renault Zoe halte ich für eine deutlich bessere Wahl als irgendein Tesla, schon alleine wegen der Größe.
Gut es hat jetzt nicht die Reichweite wie eines Teslas oder Verbrenner, aber ist es nicht immer einer der Hauptargumente für E-Fahrzeuge, dass die Reichweite eher nebensächlich sei, da die Fahrzeuge im Schnitt deutlich unterhalb von 100km täglich bewegt werden und meistens sowieso nur eine Person drin sitzt!

Ich werde aus dir irgendwie nicht schlau.
Auf der einen Seite bist du vollkommen für E-Mobilität, aber auf der einen Seite sind dir andere E-Fahrzeuge im günstigeren Preissegment zu hässlich und die Teslas zu teuer.
 
7hyrael schrieb:
Nur sitzen die deutschen Autobauer eben da und warten darauf das die Infrastruktur offenbar von alleine aus dem Boden wächst.

Die Hersteller bauen das Ladenetz gemeinsam auf (Ionity). Das erscheint mir durchaus sinnvoller als Teslas Vorgehensweise, die als First-Mover notgedrungen eine eigene Ladeinfrastruktur aufbauen mussten.
 
Niyu schrieb:
Ich und 89% meines Umfeldes. Autofahren ist so unnütz wie ein Kropf. Irgendwo einsteigen und irgendwo aussteigen und zwischendrin irgendwas machen worauf ich Bock habe? HER DAMIT!
Genau exakt das! Es gibt irgendwie keine sinnlosere Tätigkeit als 1,5t Stahl von A nach B gondeln zu müssen ohne dabei was anderes sonnvolleres erledigen zu können. Da sind doch die meisten Hilfsarbeiter-Jobs noch anspruchsvoller und interessanter...

Die Bahn kann manchmal eine Alternative sein, ja. Aber sie hat ihre Limitierungen, ein Bahnhof ist nicht an jeder Ecke und manche Zugverbindungen sind extreme Umwege die ewig dauern. Außerdem ist es so schwierig größere Mengen an Gepäck zu transportieren und Lieferdienste sind da nicht wirklich eine Alternative dazu (also das Gepäck nebenbei zu verschicken). Aber wenn es geht fahre ich gerne mit der Bahn, ist ultra entspannend und ich kann auf meiner Switch zocken oder ein Buch lesen.

Ein Netzwerk aus autonomen Autos könnte auch das Problem des öffentlichen Nahverkehrs lösen. Also das man auf dem Weg Bedarfsverbindungen bereitstellt wo sich eine feste Linie nicht rentiert.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: new Account()
Wo gibt es Autos, bei denen das Wort "autonom" nur ansatzweise Sinn ergibt? Ich habe mich vor einem Jahr für das Thema interessiert, habe in der Zeit unzählige Videos und andere Medien darüber konsumiert (und tue das immer noch, wenn auch nicht mehr so intensiv), habe mehrere Probefahrten in verschiedenen Fahrzeugen mit "Autopilot" und Co. absolviert.

Ich bin immer zu dem gleichen Ergebnis gekommen: autonomes Fahren existiert derzeit einfach nicht!

Das, was uns da aktuell verkauft werden soll, ist ein Witz! Tesla als großer "Vorreiter" schafft es gerade mal, auf gerader Strecke fehlerfrei zu fahren, übersieht dabei aber gerne mal Straßenschilder oder reagiert erst, wenn das Tempolimit schon 200 Meter hinter einem liegt. Von Baustellen oder plötzlichen Ereignissen rede ich noch garnicht. Bei kurvenreichen Strecken landet man regelmäßig auf dem Acker, wenn man nicht ständig eingreift. Bei Kreuzungen oder Einmündungen mit Abbiegerspur und verblassten oder nicht optimalen Spurmarkierungen landet man immer im Gegenverkehr oder auf der Verkehrsinsel. Vom Stadtverkehr brauchen wir garnicht erst reden; mehrspurig einordnen, Straßenbahnen, Busspuren, Fahrrad-Schutzstreifen, Parken in 2. Reihe, Schilderwald usw. Wenn man seinen Feierabend noch genießen will, tut man gut daran, die Hände nicht vom Lenkrad zu nehmen!

Ich denke ja eher, BMW und Mercedes haben erkannt, dass es noch mindestens 20 Jahre braucht, bis alleine nur die Grundlagen für autonomes Fahren bereit für den breiten Einsatz sind und fahren deshalb ihr Engagement zurück. Es fehlt meiner Meinung nach effiziente Rechenpower (Faktor 100-1000 aktueller Leistung) und die Software, die den Input der Sensoren - deren Anzahl mindestens verhundertfacht werden muss, um Sicherheit für Fahrer, Fahrzeug und andere Verkehrsteilnehmer nur ansatzweise zu gewährleisten - in Echtzeit verarbeiten kann.

Die offiziellen Begründungen sind sowieso - wie immer - nur Marketing-Sprech.
 
Sehe ich ähnlich, wirklich autonom und zwar überall, nicht nur gerade Strecke Autobahn, OHNE Baustellen und Co (das ist ja noch einfach), das wird mindestens 10, eher 20 Jahre dauern.
Wobei ich nix dagegen hätte, wenn es 99,999% sicher ist, das Auto selber fahren zu lassen.
 
chardy schrieb:
Probefahrten in verschiedenen Fahrzeugen mit "Autopilot" und Co. absolviert.

Ich bin immer zu dem gleichen Ergebnis gekommen: autonomes Fahren existiert derzeit einfach nicht!

Das, was uns da aktuell verkauft werden soll, ist ein Witz! Tesla als großer "Vorreiter" schafft es gerade mal
Und was kannst du von den Waymo Fahrzeugen berichten?
 
Waymo gab es zu der Zeit nicht in meiner Region und nach derzeitigem Stand aktuell in Europa auch nur in Frankreich in Kooperation mit Renault. Das ist mir dann doch ein bisschen zu weit weg.

Waymo Taxis in den USA wurden überwiegend nur in dünn/er besiedelten Gebieten oder in Vororten größerer Städte getestet und dort auch nur mit Geschwindigkeitsbegrenzung (40 km/h oder mph, weiß nicht mehr genau). In Europa waren die Assistenten zudem von Anfang an nur auf Langstrecke / Pendler ausgerichtet, so dass es kaum Berichte über innerstädtischen oder generell dichten und unübersichtlichen Verkehr gibt. Ich gehe also davon aus, dass sie die gleichen Probleme wie alle anderen haben.
 
chardy schrieb:
Waymo Taxis in den USA wurden überwiegend nur in dünn/er besiedelten Gebieten oder in Vororten größerer Städte getestet und dort auch nur mit Geschwindigkeitsbegrenzung (40 km/h oder mph, weiß nicht mehr genau)
65 mph = 105km/h, in ganz Californien inkl. Städte, Nebel, Nacht:
Waymo’s permit includes day and night testing on city streets, rural roads and highways with posted speed limits of up to 65 miles per hour (105 kph). The company said its vehicles can safely handle fog and light rain, and testing in those conditions is allowed.
https://www.reuters.com/article/us-...s-testing-without-backup-driver-idUSKCN1N42S1

 
Exar_Kun schrieb:
@Niyu
Die 89% hast du jetzt aber genau berechnet, oder? :D
Ansonsten gibt's für dich schon genau das Richtige: die Bahn.
Wenn die Bahn vor meinen Haus hält und da wo ich hin will ebenso - dann ja - tut Sie aber nicht. Der nächste Bahnhof ist in etwa so weit weg wie meine durchschnittliche Fahrleistung die benötigt wird. Ca. 20km.

Die 89% waren natürlich auf volle Prozent gerundet.
 
Zurück
Oben