News AVM: Neue Fritz!Box 7630, Fritz!Box 7632 & Fritz!Box 4630 mit Wi-Fi 7

Alter_Falter schrieb:
Dir ist schon klar das durch die höhere Frequenz die Objektdurchdringung bei 6 GHz schlechter ist als bei 5 GHz?
Das betrifft alle Hersteller, Physik lässt sich nicht austricksen.
Reichts halt nur noch 15 Meter anstatt 20, dafür geht mehr Bandbreite durch und in Großstädten entfliehst du unter Umständen dem mittlerweile auch schon crowded 5Ghz Netz.
 
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User007 schrieb:
Weil's ja schon so viele WiFi-7-taugliche Endgeräte verfügbar gibt und den Rest kann eine ältere 7583 auch.

Ein Router bleibt in der Regel allerdings deutlich länger als die Endgeräte.
Daher ist das schon ungünstig das die nicht zukunftstauglich sind in Sachen WLAN.

Ich warte auch auf eine Fritzbox mit 6 GHz.
So lange muss meine alte noch durchhalten.
 
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mike2105 schrieb:
Meiner Meinung nach ist ein Festnetzanschluss ein Auslaufmodell, vor allem wegen dem Preis - eine 60GB-Sim-Karte für 12€ ist da deutlich billiger.
Das geht aber auch nur so lange gut, bis 20 andere Haushalte in deiner Ecke auf die gleiche Idee kommen, das Mobilfunknetz als Festnetzersatz zu verwenden. Dann ist in der Prime Time abends die Funkzelle so voll, dass nichtmal ein FullHD stream sauber läuft. Sehr schön zu sehen im o2 Netz, wenn abends mal DSL Störung ist.
Da komme ich lieber mit 2-3GB mobilen Daten pro Monat für 3-5€ aus und nehme für 21€ ein VDSL250 dazu.

Von 60GB wäre bei uns schon 1/3 bis 1/2 fürs Arbeiten aus dem Home Office weg.

Aber hey, wenn dir das reicht is ja gut.
 
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Und wieder nur 1x USB.
Hoffentlich hält meine gebraucht erworbene 7490 noch sehr lange.
Ergänzung ()

eratte schrieb:
6 GHZ kann sich also schon lohnen, je nach Wohnort nerven dann auch keine Radarwarnungen mehr.
:confused_alt:
 
Ich finde ja nach wie vor, dass AVM für den Home-Gebrauch insbesondere für den EInsatz in Nicht-Geek-Haushalten aufgrund der einfachen Einrichtung, Autoupdates und Support-Dauer bei ihren Preisen die beste Wahl ist. Was mich aber nervt, ist die seit ca. 10 Jahren stark eingebrochene Empfangsreichweite. Entweder man nutzt (und damit auch kauft zusätzlich) Frixtender oder man braucht für eine 3-Raum-Wohnung einen zweiten Access-Point.

P.S.
Wer jetzt als TP-Link-Kunde mit Confirmation-Bias nicht versteht, was ich mit der einfachen Einrichtung, Autoupdates und Support-Dauer meine, einfach mal den ersten Beitrag hier lesen.

Aus dem selben Thread:
https://arstechnica.com/security/20...ersistent-backdoors/?comments=1&post=43755829
 
Zuletzt bearbeitet:
User007 schrieb:
@Autokiller677:

DAS ist (noch) das - persönliche - Problem!
Wird allerdings sicherlich im Zuge von SmartHome-basierter Geräteausbreitung und HomeOffice immer mehr an Bedeutung gewinnen, bei all dem "Sicherheitsverlangen", das doch auch heutzutage bereits jeder "normale Konsumer" und eben nicht nur die "Nerds" haben.​
Der Trend geht seit mittlerweile Jahrzehnten dahin, dass der durchschnittliche Technik-Nutzer über solche Details wie VLANs und co immer weniger weiß.

Ich wüsste nicht, wieso sich das plötzlich umdrehen sollte. Smart-Home beim DAU ist heute schon da, einfach alles im Internet, auf gehts.

Und Home-Office (also echtes HO, nicht nur mobiles Arbeiten) bei sicherheitsbewussten Firmen hab ich schon vor 20 Jahren so erlebt, dass die Firma da einen Internet-Anschluss nur fürs HO gezahlt hat, so dass man zuhause ein komplett getrenntes und durch die IT der Firma verwaltetes Netzwerk hatte. Nix mit "der MA stellt in seinem Router mal VLANs ein, damits sicher ist".
 
Autokiller677 schrieb:
... hab ich schon vor 20 Jahren so erlebt, ...
Hat sich AFAIR geändert, seit VPN auch für kleine Unternehmen machbar ist. Also bei Bundestagsmitarbeitern wird sowas vielleicht noch gemacht, dass einem die Bundestags-IT den Home-Internet-Anschluss fürs Home-Office einrichtet, weils um Staatsgeheimnisse und hybride Kriegsführung geht, aber sonst macht das kaum jemand. Home-Office Mitarbeitende von deutschen Universitäten kriegen, das weiß ich aus meinem Umfeld ziemlich genau, einen Laptop gestellt und einen VPN-Tunnel-Zugang, aber mit dem Internetanschluss oder WLAN der Home-Office-Mitarbeitenden beschäftigt sich die Uni-IT dann null.
 
mike2105 schrieb:
Mein nächster Router hat 5G. Meiner Meinung nach ist ein Festnetzanschluss ein Auslaufmodell, vor allem wegen dem Preis - eine 60GB-Sim-Karte für 12€ ist da deutlich billiger.

Nur sind 60 GB für dauerhaft Festnetz zu wenig.
Hatte selbst 2-3 Monate mit LTE überbrückt, bis ich einen neuen Kabelvertrag abschließen konnte und da haben 50 GB nicht gereicht, obwohl ich auf Streaming und große Spieledownloads verzichtet habe.

Nun habe ich einen GBit-Kabelanschluss für unter 40€ / Monat inkl. Modem.
Ergänzung ()

MountWalker schrieb:
Hat sich AFAIR geändert, seit VPN auch für kleine Unternehmen machbar ist. Also bei Bundestagsmitarbeitern wird sowas vielleicht noch gemacht, dass einem die Bundestags-IT den Home-Internet-Anschluss fürs Home-Office einrichtet, weils um Staatsgeheimnisse und hybride Kriegsführung geht, aber sonst macht das kaum jemand. Home-Office Mitarbeitende von deutschen Universitäten kriegen, das weiß ich aus meinem Umfeld ziemlich genau, einen Laptop gestellt und einen VPN-Tunnel-Zugang, aber mit dem Internetanschluss oder WLAN der Home-Office-Mitarbeitenden beschäftigt sich die Uni-IT dann null.

VPN reicht doch auch aus. VPN ist doch durch Verschlüsselung sogar noch sicherer als ein normaler Internetanschluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
mike2105 schrieb:
Mein nächster Router hat 5G. Meiner Meinung nach ist ein Festnetzanschluss ein Auslaufmodell, vor allem wegen dem Preis - eine 60GB-Sim-Karte für 12€ ist da deutlich billiger.
Wie schon einige bereits hier geschrieben haben:
- 5G ist ein shared medium, dass sich sicherlich deutlich weniger verlässlich auf mehrere Nutzer aufteilen lässt, als selbst z.B. ein Glasfaseranschluss mit GPON.
Wer schon Kabel Internet in großen Wohngebieten kennt, wird von so etwas wie 5G als Ersatz für Festnetz/heimischem Internet tunlichst Abstand nehmen. Ich würde es nicht mehr geschenkt wollen, nach der Erfahrung in einer ehemaligen Mietwohnung vor über einem Jahrzehnt.
- Selbst für nicht-Power-User dürfte das Datenvolumen der meisten günstigen 5G Tarife entschieden zu gering sein. Wir sind nur eine Kleinfamilie, mit (ausschließlich) IPTV Nutzung, etwas Home-Office, surfen, Musikstreaming, ein bisschen Gamen... und wir kommen mittlerweile selbst in der schönen Jahreszeit kaum unter 1 TB pro Monat.
 
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@MountWalker Kenn ich nicht anders und selbst bei Bekannten in Polizei und Justiz ist es kaum anders. Der Laptop ist "extrem" zugenagelt, also z.b. kein Wifi und HO ist nur per LAN am Dock möglich.
Niemand würde auf die Idee kommen irgendwelchen nicht-IT Menschen aufzuerlegen was mit VLANs bei sich zuhause zu machen, alles böhmische Dörfer.
 
DKK007 schrieb:
VPN reicht doch auch aus. VPN ist doch durch Verschlüsselung sogar noch sicherer als ein normaler Internetanschluss.
Für VPN selbst mag das ja zutreffen, von dem was bei vielen unbemerkt im Netzwerk so vor sich geht schützt es aber eben nicht.

Bei ist der Firmenlaptop in eigenem VLAN, das aber nicht unbedingt zuallererst um die Firma zu schützen.
 
ruthi91 schrieb:
@MountWalker Kenn ich nicht anders und selbst bei Bekannten in Polizei und Justiz ...
Also sorry, aber das klingt schon für mich schwer danach, dass alles, was du kennst, in eine vergleichbare Sicherheitsstufe wie Bundestagsmitarbeiter fällt, aber das ist eben nicht alles, was es im Home-Office gibt. Wie gesagt, keine Uni-Mitarbeitende wird dermaßen zugenagelt und bekommt schon gar keinen Zu-Hause-Internet-Anschluss von der Uni-IT-Abteilung eingerichtet - den Internetanschluss hat sie zu haben, Rest geht über VPN. Ist alles auch nicht annähernd so sicherheitskritisch wie Poilizei, Justiz und Bundestag, keine Frage, aber es ist auch "Home Office"

Klar, wenn du für VW oder BMW an der Einspritzanlage für den EURO7-Verbrennungsmotor arbeitest, mag das wegen Wirtschaftsspionagevermeidung vielleicht auch anders sein, aber die 100 Ingenieure, die so zugenagelt sind, sind jetzt nicht repräsentativ für alle Home-Office-Arbeiter in einem 80-Millionen-Einwohner-Land.
 
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Hm? Ich meine damit, dass sich niemand um die IT zuhause bei den Leuten kümmert und niemand würde sich den Nerv geben da auch noch maßlose Vorschriften zu machen über Sachverhalte von denen 99% aller Nutzer keine Ahnung haben. Im Zweifelsfall wird einfach entschieden es gibt kein HO.

Edit: Wie soll so ein "zuhause Internet Anschluss" denn realisiert werden? Nutzt der Mitarbeiter DSL dann wird ein Kabelanschluss eingerichtet oder andersrum? Oder mit LTE Router?
 
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Sorry, hab ich falsch aufgenommen - mein Arbeitsgedächtnis ist gerade überdreht. :alien_alt:
 
MountWalker schrieb:
Hat sich AFAIR geändert, seit VPN auch für kleine Unternehmen machbar ist. Also bei Bundestagsmitarbeitern wird sowas vielleicht noch gemacht, dass einem die Bundestags-IT den Home-Internet-Anschluss fürs Home-Office einrichtet, weils um Staatsgeheimnisse und hybride Kriegsführung geht, aber sonst macht das kaum jemand. Home-Office Mitarbeitende von deutschen Universitäten kriegen, das weiß ich aus meinem Umfeld ziemlich genau, einen Laptop gestellt und einen VPN-Tunnel-Zugang, aber mit dem Internetanschluss oder WLAN der Home-Office-Mitarbeitenden beschäftigt sich die Uni-IT dann null.
Dann interessiert aber auch kein VLAN zuhause für die Sicherheit. Das Argument war ja, das VLANs mit HomeOffice und Sicherheit relevanter werden. Ich sehe das eher nicht, entweder die Firma ist mit VPN happy oder macht einen eigenen Anschluss.
 
Hmm, typisches Mißverständnis aufgrund subjektiver Wahrnehmungsinterpretation - vllt. lesen die Leute aber auch nur einfach nicht mehr aufmerksam genug oder ich hab' mich zu unpräzise ausgedrückt...? 🤔​

ruthi91 schrieb:
[...] dass sich niemand um die IT zuhause bei den Leuten kümmert und niemand würde sich den Nerv geben da auch noch maßlose Vorschriften [...]
Das war auch gar nie die Intention der Formulierung in meinem Beitrag in #5, mit dem ich eventuelles Interesse und Bedarf für VLAN von FB-Nutzern hinterfragte - und auch eine mangelnde Validität der "Argumentation" in meinem Beitrag #14 als Antwort auf @Autokiller677's Anmerkung kann ich nicht erkennen, denn bspw. ich als (selbstständiger) IT-Betreuer von auch Privatkundschaft erlebe immer öfter von mir Beschriebenes.
Und wer bin ich, dass ich missionarisch den Leuten ihr - mglw. irrtümliches - Sicherheitsbedürfnis ausrede?
Ich informiere, gebe Hinweise und dann realisiere ich die Kundenwünsche - ansonsten hätte ich mir den falschen Job gewählt. 🤷‍♂️
Wenn andere das anders "erleben" ist das doch auch völlig legitim - den Menschen ihre Lebensrealitäten unterscheiden sich nunmal.​
 
ruthi91 schrieb:
Kenn ich nicht anders und selbst bei Bekannten in Polizei und Justiz ist es kaum anders. Der Laptop ist "extrem" zugenagelt, also z.b. kein Wifi und HO ist nur per LAN am Dock möglich.

Also grundsätzlich können die SINAs auch WLAN nutzen. Aber man sollte es natürlich vermeiden.
 
Warum sollte man 6 GHz auf einer 7630 brauchen. Man braucht es vermutlich nicht mal auf einer 7690, solange die Reichweite noch derart gering ist.

Vermutlich wird das am Ende einfach eine Frage der Kosten und des Stromverbrauchs gewesen sein, die AVM gegen 6 GHz getroffen hat.
 
zandermax schrieb:
Vermutlich wird das am Ende einfach eine Frage der Kosten und des Stromverbrauchs gewesen sein, die AVM gegen 6 GHz getroffen hat.

Ach quark. AVM trifft das aus rein wirtschaftlichen Gründen. Das geben die auch immer offen zu in den Talks.
6 GHz gibts noch nicht Mainstream mäßig in jeglichen Chip Kombinationen, also müssen die Zusatzchips verbauen. Da geht dann wieder Marge weg, wenn Sie das Teil nicht teurer verkauft bekommen^^

Ich finde 6 GHz nützlich, wegen der lästigen Radar Warnungen und Rückfall auf 80 MHz :rolleyes:
Aber nein, AVM verbaut es nicht mal in allen Top Modellen (Für mich alle xx90er)
 
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