News Balkonkraftwerke: VDE erlaubt Schuko­stecker mit Auflagen, limitiert aber Solar­module

WinnieW2 schrieb:
Es ist rechtlich so dass du die Zustimmung des Vermieters einholen musst bevor...

Die Rechnung muss derjenige tragen der den Auftrag erteilt....

Das ist schon richtig, was du meinst.

nur:
Das ist die undiplomatische Variante. Es soll auf den Märkten Vermieter geben, welche
recht kooperativ sind, wenn es um der artige Belange geht. Eine Absicherung, per
RCBO + Messung kostet nicht die Welt. Kaufe ich die 14 Meter Kabel mit einem
25% Aufschlag zum Obi-EK vom Elektriker dazu - freut er sich.
Am Ende wertest du die Anlage für deinen Vermieter auf ( auf Deine Kosten ) und der
Vermieter hat dann keine Anrecht auf Mietzinserhöhung.
Generalsanierung = völlig andere Nummer



Ein Bekannter durfte sogar das Dach vom Nebengebäude für seine Module nutzen
um damit seinen 20 kWh Akku beladen zu können. Der bezahlt nun 30 $, statt 160
jeden Monat an den Energieversorger.

Oft kommt es darauf an, wie man verhandelt. Diplomatie ist gefragt. Wenn allerdings
der Vermieter nicht will - dann ist der Mieter am kürzerem Hebel ( so die Natur )



ps. neulich eine Wohnungsgesellschaft einer Bekannten, ob hängende
Geranien über dem ganzen Balkon erlaubt sind ? Antwort: ja, kein Problem

? wie schaut es aus, wenn 3 x 4 kg 350 W Module, schwarz, per Stahlkabelbinder am Balkon
-Geländer befestigt werden? Antwort: Nein, funktioniert nicht, weil das Gesamtbild gestört -
will die Verwaltung nicht. Da hilft auch keine Diplomatie

Ein älterer Privatvermieter wollte keine Balkonanlage beim Mieter haben. Grund: Angst,
dass die Hütte abbrennt
 
Taxxor schrieb:
Die bei Geräten über 2kW getrennt abgesichert sein muss(die für die Spülmaschine übrigens unabhängig davon auch)
Ist keine Vorschrift für Endnutzer soweit ich weiß. Das ist seit einiger Zeit für die Auslegung neuer Elektroinstallationen vorgegeben, aber wenn ein Laie ein steckerfertiges Gerät kauft, schreibt ihm keiner vor, wo er das einzustecken hat.
bensen schrieb:
Inwiefern? Toaster und Wasserkocher laufen vielleicht eine Minute.
Was hast du denn für Geräte? Also der Toaster läuft je nach Einstellung zwischen 2 und 7 Minuten und der Wasserkocher braucht für 2 Liter auch deutlich länger als eine Minute.
Das Problem ist auch nicht ein einzelnes dieser Geräte, sondern die Kombination, besonders mit länger laufenden wie Fritteuse, Miniofen und Co.
 
Moep89 schrieb:
, aber wenn ein Laie ein steckerfertiges Gerät kauft, schreibt ihm keiner vor, wo er das einzustecken hat.
Und da haben wir doch das Problem bzw die Inkonsistenz.
Einerseits sollen elektroinstallationen bei Neuanlagen eine extra Absicherung für Geräte über 2kW haben, es hindert einen aber keiner daran so ein Gerät in einer Altanlage zu nutzen.

Und beim BKW werden jetzt diejenigen mit Neuanlagen bestraft, indem die Geräte begrenzt werden damit sie auch in Altanlagen überall eingesteckt werden können.
 
@Moep89
7 min für ein Toast? Ich glaube da ist eher dein Gerät sehr merkwürdig. Ich hab nicht gestoppt, lass es vielleicht zwei Minuten sein.
Beim Wasserkocher ebenso, wobei ich da auch nie 2L brauche.

Das sind alles sehr kurze Laufzeiten.
 
Vindoriel schrieb:
(mit dem Resultat) noch schlauer (Aua!). ;)
Wer sich als Kind mit einer Stricknadel und einem Steckosen-Asssenleiter paart,
weiss, was Schmerzen bedeuten.
Hatte damals eine Lähmung und bekam am Mittagstisch noch eine Geballert
vom Babbah, weil man den Löffel nicht mehr heben konnte. Der Arm hing
wie ein Gummidildo

Vindoriel schrieb:
(Mini-)Backöfen als Tischgerät haben keine eigene Absicherung,
wozu auch, bei 1,2 kW Anschlussleistung, bei 5,2 A

mini-Backöfen sind äusserst effizient. Nutzen fast nur noch den
mini-Ofen. Man fragt sich ernsthaft: Wozu noch 400 V im Haushalt ?
( WP? ein anderes Thema, Klima funktioniert mit 230V problemlos )
 
Zumal selbst wenn man mit den Geräten die 16A komplett ausreizt und dann noch 3,5A vom BKW reinkommen, man also 19,5A zieht und nur 16 über die Sicherung gehen, ist das auch bei den meisten Geräten kein Problem.

So ein B16 Automat bleibt bei 20A immer noch 20-40 Minuten drin, bevor er auslöst, weil die Leitungen für so eine kurze Zeit den erhöhten Strom aushalten können.
Es gibt nicht viele Küchengeräte die über 20 Minuten durchgängig so viel ziehen würden.
Auch ein Backofen ist nach maximal 5 Minuten aufgeheizt und zieht dann keine 2500W mehr sondern vielleicht noch 1000W
Ergänzung ()

sergejM schrieb:
Nutzen fast nur noch den
mini-Ofen. Man fragt sich ernsthaft: Wozu noch 400 V im Haushalt ?
wo haben wir denn aktuell 400V im Haushalt? Bis auf die Drehstromsteckdose, die der ein oder andere in der Werkstatt hat, fällt mir nichts ein.
Edit: Doch, Durchlauferhitzer haben einige auch noch 3-phasig, wenn sie z.B. für die Dusche genutzt werden, für Waschbecken reichen auch 1-phasige aus.
 
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Taxxor schrieb:
Und da haben wir doch das Problem bzw die Inkonsistenz.
Jup. Hab ich ja auch schon immer gesagt. Dass überhaupt eine Fachrichtlinie für Fachkräfte existiert, die für Laien und zugänglich bzw. nicht kostenfrei ist, ist das Problem. Entweder die Dinger sind für Laien oder eben nicht. Wenn sie für Laien sein sollen, dann soll der Gesetzgeber den VDE da raushalten. Wenn nicht, dann muss das Gesetz geändert werden und klargestellt sein, dass Aufbau bzw. Abschluss nur durch Fachkräfte erfolgen darf.
So wie es jetzt ist, ist es absoluter Mist.

Am sinnvollsten wäre eine Basisregelung im Gesetz, die 600W Einspeisung bei beliebiger Modulleistung grundsätzlich und immer für alle erlaubt. Dazu dann weitere Stufen mit höherer Einspeisung, aber immer noch vereinfachter Anmeldung, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind, deren Einhaltung aber ggf. auch von Fachkräften sichergestellt werden muss. Die genauen Details dazu könnten dann auch in der VDE stehen.

So könnte grundsätzlich jeder auf jeden Fall ein BKW nutzen und mit passenden Voraussetzungen auch ohne unnötige Limitierung.


bensen schrieb:
7 min für ein Toast? Ich glaube da ist eher dein Gerät sehr merkwürdig.
Heutzutage kommt nicht nur Toastbrot in den Toaster
Ich brauche die 7 Minuten auch nicht, aber der Toaster kann es. Standard für Toast ist hier übrigens 3-4 Minuten, also auch schon deutlich mehr als 2.
bensen schrieb:
Beim Wasserkocher ebenso, wobei ich da auch nie 2L brauche.
Nope. Für 1l Wasser braucht man mit 2000W ca. 3-3,5 Minuten. Für größere Mengen steigt die Zeit dann nicht proportional an, weil die Verluste steigen. 2l dauern dann gerne mal bis zu 9 Minuten. Kann man z.B. auch bei Stiftung Warentest und anderen nachlesen.
Taxxor schrieb:
Auch ein Backofen ist nach maximal 5 Minuten aufgeheizt und zieht dann keine 2500W mehr sondern vielleicht noch 1000W
Auch hier, nein. Unser Ofen benötigt leider deutlich länger be 200°C oder mehr. Der zieht auch gerne mal 10-15 Minuten die volle Power.

Man verschätzt sich da sehr leicht mit den Zeiten.

Taxxor schrieb:
So ein B16 Automat bleibt bei 20A immer noch 20-40 Minuten drin, bevor er auslöst, weil die Leitungen für so eine kurze Zeit den erhöhten Strom aushalten können.
Das Problem ist ja aber genau das, dass eben der LSS standardmäßig schon mindestens 18A dauerhaft durchlässt. Die 16A + 3,5A wären ja verkraftbar. Aber dabei bleibt es im Ernstfall der Überlastung ja nicht. Da sind es dann mindestens 18,08A + 3,47A, also 21,55A, die wirklich 24/7 fließen könnten. Wenn man dann noch "reguläre" Überlast von beispielsweise 20A am LSS hätte, die eben durchaus bis zu 2,5 Stunden fließen können bevor der abschaltet, dann muss ein Leitungsabschnitt schon ca. 23,5A für 2 Stunden und mehr erdulden. DAS ist das eigentliche Problem, nicht 16A + 3,5A.
 
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S.a.M. schrieb:
Ich kenne keinen Herd, der mit 400V läuft.

Das Kochfeld ist idR aufgeteilt auf 2 phasen, das sind 2x230V

Nur weil eine Herdanschlussdose 3 phasen hat, laufen die Geräte daran nicht mit 400V
Klassisch mit Backofen+Kochfeld Kombination sieht das so aus:
L1+N für Kochfeld 1+2 = 230 V
L2+N für Kochfeld 3+4 = 230 V
L3+N für Backofen = 230 V
 
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Askat86 schrieb:
Hab ich, erleuchte mich. Geht nach dem Like Zähler nicht nur mir so.
Spricht in diesem Fall nicht für sie...

Die Begrenzung der Modulleistung zielt voraussichtlich darauf ab, dass der Zeitraum begrenzt wird, in dem die vollen 800 Watt auf der Ausgangsseite des Wechselrichters tatsächlich anliegen und zusätzlich die Leitung im Hausnetz belasten und so eine lang andauernde Überlastung des Hausnetzes und Kabelbrände verhindert werden können.
Wo ist da das Verständnisproblem?
 
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Moep89 schrieb:
Auch hier, nein. Unser Ofen benötigt leider deutlich länger be 200°C oder mehr. Der zieht auch gerne mal 10-15 Minuten die volle Power.
Mein Backofen ist eigentlich ein ziemlich günstiges Modell, der ist in 3-4 Minuten auf 200 wenn ich die "Schnellaufheiz"-Funktion nutze, bei der er die vollen 2500W zieht, oder in 5-6 Minuten, wenn ich ihn normal laufen lasse, dann sinds zwischen 2000 und 2500W.
Und selbst 15 Minuten ist ja kein Problem.

Und dazu muss halt auch der Fall eintreten, dass jemand zusätzlich dazu noch mal irgendwo anders in der Küche für die gleiche Dauer 1800W verbraucht mit einer Gerätschaft, die an der gleichen Sicherung hängt.
UND dann gleichzeitig 800W von diesen nun insgesamt 4200W vom BKW kommen, sodass die Sicherung nicht auslöst. Und diese Situation müsste ne halbe Stunde lang andauern, damit den Leitungen zu den Steckdosen irgendwas passieren würde
 
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sergejM schrieb:
Die Spannungen in den Netzen sind unterschiedlich, analog auch die Stromwerte.

Ob nun 14 A oder 16 A, ist dem Leitungschutzschalter erst mal egal, dann gilt der
Faktor 1,2/1,3 - bis der mal nach einer Stunde aus-löst. Kenne keinen Wasserkocher,
Toaster, der länger als 10 Minuten im Betrieb ist.
Es ging darum, dass du vorher geschrieben hattest, dass bei diesen Geräten die Stromaufnahme mit sinkender Spannung steigt, was aber falsch ist.
sergejM schrieb:
Man fragt sich ernsthaft: Wozu noch 400 V im Haushalt ?
Damit die Stromkreise auf den Phasen aufgeteilt werden können (den bei dem mittlerweile üblichem Strommix umweltfreundlichen Durchlauferhitzer mal ausgenommen). Oder willst Du lieber das Einphasen-Dreileiter-System aus den USA und anderen (elektrotechnisch gesehen) Entwicklungsländern?
Es ist schon gut so, dass Drehstrom Standard ist.
Taxxor schrieb:
wo haben wir denn aktuell 400V im Haushalt? Bis auf die Drehstromsteckdose, die der ein oder andere in der Werkstatt hat, fällt mir nichts ein.
Edit: Doch, Durchlauferhitzer haben einige auch noch 3-phasig, wenn sie z.B. für die Dusche genutzt werden, für Waschbecken reichen auch 1-phasige aus.
Siehe oben.
 
Moep89 schrieb:
So wie es jetzt ist, ist es absoluter Mist.
schrub ich bereits; diese BKW-Lösung ist nichts Ganzes und nicht Halbes. Die VDE kann nur
beratend tätig sein, die Herren Politikerinnen müssen, oft als Nichtwissende, Entscheidungen treffen.

m.M.n. wäre eine Wieland-Stecker-Kupplung Pflicht. So muss der Betreiber seine Dose tauschen
lassen und kann sein Obi-Baumarkt-Glump selber anstecken und es
gibt dann keine Diskussionen.
Reduktion auf B13A ( B16 raus ) Ausführung durch einen Konzessionierten. Begrenzung auf
BKW-WR Leistung 600 W -
Wer eine Speicherlösung hat, kann 800 W in sein System blasen.
und ferig wäre die Laube
( 10 kWp-Modulleistung + Speicherlösung freigeben und 2 kWp Regelung gleich
abschaffen - notfalls von einem Konzessioniertem abgenommen, gegen Cash)



Moep89 schrieb:
Am sinnvollsten wäre eine Basisregelung im Gesetz, die 600W Einspeisung bei beliebiger Modulleistung

...auch ohne unnötige Limitierung.
wäre ich dafür,
ob 3 A / 600W oder 3,5 A mit einem 800W auf der Leitung fliessen, macht
lt. Messgerät auch keinen großen Unterschied; daher wohl eher sekundär wichtig.
Wichtiger ist die Funktion des NA-Schutzes und dass eine Abschaltung
erfolgt ( weil in China bei der Produktion wieder mal gespart wurde )
 
Taxxor schrieb:
Ich kenne keinen Herd, der mit 400V läuft.

Das Kochfeld ist idR aufgeteilt auf 2 phasen, das sind 2x230V

Nur weil eine Herdanschlussdose 3 phasen hat, laufen die Geräte daran nicht mit 400V
Klassisch mit Backofen+Kochfeld Kombination sieht das so aus:
L1+N für Kochfeld 1+2 = 230 V
L2+N für Kochfeld 3+4 = 230 V
L3+N für Backofen = 230 V
ja ok, mit 400V haste recht. 3Phasig gibt es trotzdem.
Gibt auch autarke Herde (Kochfelder), schau dir mal diverse Induktionskochfelder an.
 
Manche Kochfelder so, andere so. Theoretisch kannst du natürlich für 2x 230V gegen N zweimal die gleiche Phase mit 16A zum Kochfeld führen, in der Praxis ist eine Drehstromstromdose hier aber die Regel, mindestens in EFHs und neueren Wohnungen, und das ist auch gut so. Kochen auf 1x20A dauert ewig und ich will nicht auf meine Geräte mit ich glaube 7,6 + 3,6 kW Anschlussleistung verzichten.
 
S.a.M. schrieb:
ja ok, mit 400V haste recht. 3Phasig gibt es trotzdem.
Gegen 3 phasen hab ich ja auch nix gesagt, nur werden die im Haushalt so gut wie nirgends genutzt, um mit 400V Drehstrom zu arbeiten.
S.a.M. schrieb:
Gibt auch autarke Herde (Kochfelder), schau dir mal diverse Induktionskochfelder an.
So eins hab ich, läuft mit 2x230V, damit ist eine Phase meiner Herdanschlussdose ungenutzt.
 
sergejM schrieb:
m.M.n. wäre eine Wieland-Stecker-Kupplung Pflicht. So muss der Betreiber seine Dose tauschen
lassen und kann sein Obi-Baumarkt-Glump selber anstecken und es
gibt dann keine Diskussionen.
Reduktion auf B13A ( B16 raus ) Ausführung durch einen Konzessionierten. Begrenzung auf
BKW-WR Leistung 600 W -
Wer eine Speicherlösung hat, kann 800 W in sein System blasen.
und ferig wäre die Laube
Damit wäre dann aber der Grundgedanke völlig verfehlt. Wenn IMMER ein Elektriker nötig wäre, würden aus verschiedenen Gründen eine sehr große Anzahl an BKW nicht realisiert werden können.
Daher die Grundregelung mit 600W und Schuko für wirklich jedermann und ohne Elektriker. Alles darüber hinaus kann man in verschiedenen Stufen bis zur "normalen" PV-Anlage mit großer Anmeldung ziehen.
 
Moep89 schrieb:
Das Problem ist auch nicht ein einzelnes dieser Geräte, sondern die Kombination, besonders mit länger laufenden wie Fritteuse, Miniofen und Co.
Der VDE geht aber mit seinen Ansatz über die Panelleistung zu begrenzen von Zeitspannen um 4 Stunden Vollsonne aus.
Das übersteigt die Nutzungdauer von Fritteuse Miniofen und Consorten um einen Vielfaches.
 
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Vindoriel schrieb:
die Stromaufnahme mit sinkender Spannung steigt, was aber falsch ist.
da hast du wohl recht, vermutlich ein 600 oder 800er Faktor vertauscht.
Jedensfalls macht eine Spannungsdifferenz zwischen 225 - 235 V strommässig nicht viel
aus, bezogen auf den Leitungsschutzschalter und Auslösecharkateristik.


Vindoriel schrieb:
Es ist schon gut so, dass Drehstrom Standard ist.
Im Industriebereich sicher sinnvoll.
Im Kleinhausbereich oft völlig unnötig, weil
es kaum noch 400V Verbraucher im Haus gibt. Sogar Brauchwasserwärmepumpen
mit PV-Heizstäben arbeiten mit 230V Technik. Und eine Wärmpeumpenanlage
hat auch noch nicht Jeder im Haus.
Für Schweissgeräte, 400V Kompressoren langt oft der 400V schieflasttaugliche
Diesel-Generator, der auch mit Heizöl betrieben darf, bei Festmontage.
Einen EV kann man mit 230V laden(mit einemgeeignetem Laderegler, wenn man
kein Dauerfahrer ist und das Auto nur alle Nase lang benötigt, weil
Fahrrad, eScooter es auch tun oder der ICE auf Langstrecken

heute gilt eher: Strom sparen ( lt. Habeck reicht ein Waschlappen, ein Wasserkocher 2 Liter
und ein Waschbecken, wie einst unter Hồ Chí Minh )
 
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