BIOS Passwort HP Elitebook hsn104c

Moritz113

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Hallo zusammen,

ich habe ein HP Elitebook hsn104c von einem ehemaligen Kollegen zurückbekommen, der darauf ein BIOS-Passwort hinterlegt hat.

Nun ist es mir unmöglich es zu knacken. Ich habe bereits alles Erdenkliche probiert: Akku raus, default BIOS-Passwörter verwendet usw. leider alles ohne Erfolg.

Hat jemand eine Idee wie ich, ohne das Mainboard zu tauschen, hier weiterkomme?

Über hilfreiche Antworten wäre ich sehr dankbar.
 
Wenn dich direkt an HP, man hat dort sicherlich ein Master-Passwort.
 
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Der ehemalige Kollege fragen wäre am einfachsten.
Akku raus bringt natürlich nichts.
 
Wenn ich mich richtig entsinne kann man bei HP das aktuellste BIOS herunterladen und in dem Ordner ist auch immer ein HpqPswd.exe dabei. Damit sollte es klappen.

Edit:
1665665359892.png


NVM damit kann man es nur setzen :D

Edit2:
Entweder ehemaligen Kollegen kontaktieren oder HP. Könnte mir vorstellen das du bei HP beweisen musst (Rechnung o.ä.), dass das Notebook euch gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kollegen fragen
 
Gibt kein Masterpasswort.
Musst Dich direkt an HP wenden, die bieten Dir dann einen Motherboardtausch für 350 Euro an.
Kannste dann direkt dem Kollegen in Rechnung stellen.
 
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Moritz113 schrieb:
Nun ist es mir unmöglich es zu knacken. Ich habe bereits alles Erdenkliche probiert: Akku raus, default BIOS-Passwörter verwendet usw. leider alles ohne Erfolg.
Das würde ja auch den Sinn des PW Schutzes aushebeln. Manchmal gibt es bekannte Masterpasswörter, davon verabschiedet man sich aber. Wegen dem Grund des Schutzes.

Der Kollege soll nachdenken.
 
wenn der Ex-Kollege das Passwort nicht mehr weiß, dann möge er dir bitte ein neues Gerät kaufen (sofern es dein Gerät ist).
Alles andere ist unnötig zu diskutieren.
 
Mindestens bei Elitebooks hatten wir in der Firma auch keine Chance, ein BIOS Passwort zurücksetzen zu lassen und wir hatten recht gute Kontakte. Motherboardtausch ist wohl die einzige Option... zumindest bei der Geräteklasse und aus meiner Erfahrung.
 
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Evtl. funktioniert das Gedächtnis wenn es eine Kostenandrohung gibt ;)

Ist unschön, aber gewisse Dinge haben nunmal Konsequenzen. Man muss sich ja dabei nicht im Ton vergreifen, aber deutlich machen was auf ihn zukommen kann.
 
Da steht nur ehemalig. Natürlich kann das auch beinhalten was du sagst, aber ich denke da eher an einen ausgeschiedenen MA; Grund egal.
 
Danke für eure Antworten. Es ist leider nichtmehr möglich mit dem Kollegen zu sprechen bzw. eine Antwort würde ich wahrscheinlich nicht bekommen. Aber das hat mit dem Thema nichts zu tun. :)
Ich werde mal nachhaken, ob es einen Kaufbeleg gibt und anschließen bei HP anrufen.
Ein versuch ist es wert. Hätte sein können, dass jemand eine Lösung technischer Seite parat hat.
 
Moritz113 schrieb:
Es ist leider nichtmehr möglich mit dem Kollegen zu sprechen bzw. eine Antwort würde ich wahrscheinlich nicht bekommen.
Ein förmlicher Brief tuts auch. Ohne Kommunikation gibt es dann weitere Schreiben, vom Anwalt oder so. Warum solltet ihr die Kosten tragen?!
 
@KillerCow

Dann taugen eure Kontakte nichts.
HP kann eine sogenannte SMC.BIN erstellen.
An Firmenadmins mit Eigentumsnachweis werden die in der Regel ausgegeben ggf. gegen Gebühr (30-50€).
Diese SMC.BIN wird zeitlich limitert (i.d.R 7 Tage) auf Seriennummer und UUID limitiert ausgestellt.

@redjack1000

Bei Elitebooks ist das nicht zwingend notwendig.
 
Nero FX schrieb:
Dann taugen eure Kontakte nichts.
Mag sein, ist aber die Erfahrung. Sind zwei namenhafte Systemhäuser... mehr als drängeln und nörgeln können wir da aber auch nicht. Aber gut zu wissen, dass es scheinbar was gibt, Danke! Damit können wir ggf. nächstes Mal anders argumentieren und hoffen, falls das nochmal passieren sollte.
 
Schon in meinem ersten Beitrag schrieb ich, einfach an HP wenden, die haben entweder ein Masterpasswort oder sie flashen das BIOS.

Bei uns in der Firma ist das auch schon passiert, da hat man das Elitebook eingeschickt und man war mit 70 Euro dabei.
 
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