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News BioShock 4: Spielt in den 1960er-Jahren in der Antarktis

AbstaubBaer

Redakteur
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März 2009
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Der vierte Teil von BioShock spielt in den 1960er Jahren und wird in einer Stadt in der Antarktis angesiedelt sein. Das sagen übereinstimmende Berichte verschiedener großer Spiele-Portale. Insgesamt ergibt sich nun ein genaueres Bild des Projekts.

Zur News: BioShock 4: Spielt in den 1960er-Jahren in der Antarktis
 
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Oha, das Setting klingt auf alle Fälle extrem interessant.
 
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Endlich mal. Teil 1 und 2 waren schon speziell aber sehr gut. Teil 3 war schon etwas verträglicher für den Consumer...

Aber ich freu mich auf den 4 Teil. Besser als das drölfte Cod oder battlefield
 
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Mittlerweile hat man nur noch Angst wenn solche Klassiker ins Spiel gebracht werden, an die man eigentlich eine gute Erinnerung hatte….
 
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Nach den letzten 2 gescheiterten Versuchen an den Klassiker ranzukommen habe ich mittlerweile keine großen Hoffnungen mehr. Man sollte das Game in Frieden ruhen lassen.
 
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Eine "packende Erzählung mit einer offenen Spielewelt".

Da bin ich wirklich gespannt ob das gelingt.
Bioshock 1 ist für mich eines der besten Spiele welches ich je gezockt habe.
Eine sehr dichte Atmosphäre, gepaart mit einer guten Story, Humor, unterschwelligen Botschaften hinsichtlich der Gesellschaft an sich (Utopie vs. Dystopie) und eine Optik, die mittlerweile zwar angestaubt ist, aber dennoch ausreicht, weil das Design an sich zu begeistern weiß.

Bei Open World bin ich mittlerweile skeptisch und Bioshock benötigt das eigentlich nicht. Mir würde es reichen, wenn die Level nicht mehr so schlauchförmig sind und mehr Möglichkeiten zur Interaktion und neue Wege ermöglichen.

Andererseits könnte Open World neue Impulse setzen, sofern die Inhalte und Ideen nicht darauf ausgerichtet sind die Spielzeit mittels sinnlosen Aufgaben nach Oben zu drehen.

Ich bin gespannt.
 
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klingt nice, aber open world macht mich skeptisch. damit wrid mir zu oft die spielzeit künstlich gestreckt.
 
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Man sollte bedenken das ein gewisser Kevin Levine nicht dabei ist.

Der Mann ist verantwortlich gewesen für Bioshock sowie Bioshock Infinite (nicht 2) welche beide absolut genial auf ihre eigene Art und Weise sind.

Bereits beim.zwwiten Teil wo er nicht dabei war hat man gemerkt das da was fehlt.

Wird beim nächsten vmtl ähnlich sein.
 
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Bioshock 4?

Hab Bock drauf 🤙 🤟 💪

Her damit 🤙
 
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Endlich mal eine News, die mich erfreut! Aber dennoch mal abwarten. Waeren nicht die ersten die nach langer Zeit es schaffen, es zu verbocken? Teil 1 & 2, beste!

Gruss Fred.
 
Bin auch schon gespannt welche Ideologie diese Stadt jetzt haben wird. Nach den religiösen Rassisten und den Technokraten, bin ich da für alles offen.
 
wann hat 2k zuletzt ein gutes game released?
das wird nix.
 
Offene Welt...ich kann es echt nicht mehr hören. Bis auf wenige Ausnahmen wie GTA, Skyrim, oder MMOs wo eine offene Welt fester Bestandteil der Sandbox ist, wird jedes Spiel damit schlechter. Es endet immer in öden Aufgaben und nervigem rumgerenne ohne Mehrwert. Nun also die nächste Reihe, die damit verschlechtert wird. Schade.

Dabei klingt das Setting sehr interessant, gerade 60s und 70s sind zu selten. Ein neues NOLF oder wenigstens ein Remake wäre toll. Allerdings würde das wohl wieder eine offene Welt bekommen, von daher, lieber nicht.
 
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Teil 1: Super
Teil 2: ging noch gerade so
Teil 3: Hatte 0 Bioshock Flair mehr
Teil 4: Denke wird wie Teil 3 mit neuem Lack - leider.
 
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@DerMonte

Die Stadt wird von Kaiserpinguinen geleitet. Die wollen die welt erobern.

Man selbst spielt nen Eisbären von Nowaja Semlja, der für diese Spezialoperation von den Spetznaz ausgebildet wurde und von der CIA in einer Joint Operation dort eingesetzt wird.
Als Partner bekommt man ein kommunistisches Känguru, dass beim Vietcong war.


Und dann muss man den Laden infiltrieren. Im koop kann dann auch das Känguru gespielt werden, das sonst als Begleiter alles mitnimmt, was nicht festgenagelt ist und im Singleplayer einen mit Munition und Verbrauchsgegenständen versorgt.

Und es wird ne Temperaturmechanik geben. Das Känguru darf nie zu kalt werden und der Eisbär nicht zu warm.
Und man muss natürlich wie @axl foli richtig angemerkt hat, das Känguru mit Schnapspralinen versorgen und den Eisbären mit Fisch. Klar kann der auch Kaiserpinguine essen, aber manche von denen haben verschiedene Zustände wie Gift, Säure, Feuer, Frost und Elektrizität, da kann man sich schon arg die zunge verbrennen.

Es wird übrigens Bosskämpfe geben gegen 3 besondere Pinguine. Ein weiterer pinguin spielt auch ne besondere Rolle.

mehr darf ich aber nicht erzählen, sonst wir mein Chef böse.
 
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Das Spiel kann nur gut werden, wenn die Entwickler nicht versuchen, das absolute Meisterwerk, den ersten Teil von Bioshock, zu übertrumpfen oder zumindest gleichzuziehen.

Das Spiel war seinerzeit so einzigartig. Die Stimmung und auch die teilweise seltsamen Dinge. Man kam in Rapture an...und was macht die Spielfigur? Jagt sich eine am Boden liegende Spritze rein. Einfach so.
 
@edenjung

Man muss das Känguru auch permanent mit Schnapspralinen versorgen, da es sonst den Dienst verweigert und anfängt Buchstaben zu verwechseln.

Ich habe besonders Teil 1 und 3 der Reihe gemocht. Einem vierten Teil stehe ich skeptisch gegenüber. :/
 
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Cool Master schrieb:
Teil 1: Super
Teil 2: ging noch gerade so
Teil 3: Hatte 0 Bioshock Flair mehr
Teil 4: Denke wird wie Teil 3 mit neuem Lack - leider.
Bei mir genau andersherum:

Teil 4: könnte interessant sein
Teil 3: im Angebot gekauft, durchgespielt... ganz nett, mitreißend, nur etwas zu viel Brainfuck am Ende
Teil 2: Anfangs interessante, öde Spielmechanik, nach wenigen Stunden keinen Bock mehr
Teil 1: ... och nee, lass mal
 
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