Ich wünschte, es gäbe "unixporn20hours" der zeigt was in maximal 20 Stunden möglich ist.
Die Modularität voll auszunutzen, alle Desktop-Komponenten nach bedarf zusammenstellen, das ist in der Theorie zwar machbar und cool, aber in der Praxis vervielfältigt man sich damit die Probleme, die man so aufs Jahr hat.
Dazu kommt, dass jenseits des massiven Mainstreams einerseits die Defaults zum Teil sehr gruselig sind (man installiere mal i3 oder gar awesome wm) und außerdem oft und gerne die "Ecken und Kanten" nicht gut ausgearbeitet sind, was aber natürlich verständlich ist, aber schnell zu viel Arbeit führt. Dinge wie 4k, mehrere Bildschirme in verschiedenen Auflösungen, um mal ein paar Beispiele zu nennen.
Mein Fazit ist daher, dass die Modularität zwar extrem wichtig und gut ist, aber vornehmlich für die Entwickler von großen Paketen und Distros. Und natürlich für Hobby-Bastler.
Die Modularität voll auszunutzen, alle Desktop-Komponenten nach bedarf zusammenstellen, das ist in der Theorie zwar machbar und cool, aber in der Praxis vervielfältigt man sich damit die Probleme, die man so aufs Jahr hat.
Dazu kommt, dass jenseits des massiven Mainstreams einerseits die Defaults zum Teil sehr gruselig sind (man installiere mal i3 oder gar awesome wm) und außerdem oft und gerne die "Ecken und Kanten" nicht gut ausgearbeitet sind, was aber natürlich verständlich ist, aber schnell zu viel Arbeit führt. Dinge wie 4k, mehrere Bildschirme in verschiedenen Auflösungen, um mal ein paar Beispiele zu nennen.
Mein Fazit ist daher, dass die Modularität zwar extrem wichtig und gut ist, aber vornehmlich für die Entwickler von großen Paketen und Distros. Und natürlich für Hobby-Bastler.