eBay Provision

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seven.7EN

Gast
Hi,
ich habe für meinen Vater, über meinen Account, einen relativ teuren Artikel >2000€ bei eBay eingestellt.
Er hat aber selber auch einen eBay Account, mit dem er aber lediglich Dinge bestellt.

Nun hat er bei dem Artikel mitgeboten, um das ganze etwas ins Rollen zu bringen. Er war aber der einzige Bieter und hat "seinen" Artikel nun gekauft. Jetzt fällt wohl die eBay Provision von ca. 200€ an...

Kann man das irgendwie umgehen ohne das unsere Accounts "bestraft" werden?
 
Ganz ehrlich? So was geht gar nicht, einen Account mitbieten zu lassen, um den Preis zu pushen. Sieh es als Lehrgeld, um so was künftig tu unterlassen, zumal das nicht den Nutzungsbedingungen von eBay entspricht
 
Wenn man es richtig nimmt, ist das Betrug was ihr da gemacht habt. Aber leider wird das wohl recht oft so gemacht..
Dein Vater muss einfach nur vom Kauf zurücktreten. Dann fallen für dich auch keine Gebühren an, nur die Einstellgebühren für die Anzeige.
 
Er soll eine Rückgabe Anfragen die Du dann annimmst wodurch du dann keine Provision an eBay zahlen musst.
Solltet Ihr beide den selben Nachnamen haben könntet Ihr Stress bekommen, mit Pech sind dann beide Account futsch oder zumindest für den Verkauf gesperrt.
 
Dein Vater muss so tun als wenn er nicht bezahlt dann musst du nen Fall bei Ebay für nen nicht bezahlten Artikel eröffnen diesen dann auslaufen lassen und schon bekommst du die Gebühr zurückerstattet. Das wird sich aber alles über mehrere Wochen ziehen. Hoffentlich habt ihr den selben Nachnamen und werdet beide gesperrt.

Aber Ebay ist sowieso der letzte Schrott. Lauter Spaßbieter, keiner hält sich an die Regeln usw usw. Für mich ist Ebay als vernünftige Verkaufsplattform sowieso schon lange ausgestorben.

Da wundert mich dein Verhalten schon lange nicht mehr. Macht wrsl jeder 2te so.

Kann jedem nur raten Ebay zu meiden wegen Leuten wie dir^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Anfrage zum Abbruch der Transaktion. Der Partner muss dem nur zustimmen. Sobald das geschehen ist, entfällt Pflicht zum Kauf / Pflicht zu Bezahlung / Provision.

Und für die Zukunft: es gibt das Instrument des Mindestgebots (gibt einen bestimmten Namen dafür, fällt mir gerade nicht ein), ab dem man sich zum Verkauf verpflichtet, darunter wäre es freiwillig bzw. es gibt keinen Kaufvertrag. Nutze das einfach für die Zukunft, dann müsst ihr euch auch nicht mehr gegen die Nutzungsbestimmungen von eBAY verhalten und eure Accounts riskieren.
 
@Livxe Gut das liegt aber an der Größe und nicht an ebay selbst, die rechtlichen Regelungen sind auch unabhängig von der Plattform.
Auf unbekannten Portalen hast du natürlich weniger Pappnasen, aber auch deutlich weniger potentielle Käufer.

@Sterntaste heißt Mindestpreis. Aber mittlerweile ist es auch bei 20 Auktionen pro Monat möglich kostenlos einen beliebigen Startpreis und Sofortkauf zu wählen. Macht also nicht richtig viel Sinn selbst mitzubieten, außer vielleicht Interesse zu simulieren, aber keine Ahnung obs das so bringt...
 
Das Thema ist wohl erschöpfend behandelt. Ich schliesse den Thread dann mal.
 
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