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NewsEPOS Sennheiser GSX 300: Externe Soundkarte für Spieler und Surround-Fans
Der dänische Hersteller EPOS hat in Zusammenarbeit mit Sennheiser eine externe Soundkarte für Spieler und Surround-Fans vorgestellt, die auf Knopfdruck ein besonders schnelles Umschalten zwischen Gaming-, Surround- und Stereo-Profilen ermöglichen und speziell für den Einsatz mit Gaming-Headsets vorgesehen sein soll.
Ich habe viel zu lange gerätselt, wo und wie ein "Surround-Fan" wie ich bei dem Ding denn die Surround-Anlage anschließen soll. 😉
Ich hatte über die Jahre (Jahrzehnte) schon einige Kopfhörer, die "Surround-Sound" versprochen haben, aber irgendwie hat noch keiner für mich funktioniert. Jedenfalls kein Vergleich auch nur zu einer simplen 5.1-Surround-Anlage.
Und ich dachte immer, dass echte Surround-Fans auf mehr als 2 Audiokanäle setzen würden.
Für den Preis muss das Teil dann aber klanglich ordentlich abliefern. Schließlich hat es keine 6,35-mm Anschlüsse, kein XLR, keine Phantomspeisung, etc. Und es gibt reichlich Konkurrenz im 100€ Bereich.
Sicher nicht. Aber da es so gut wie keine Gehäuse mit USBC C Anschluss an der Front gibt und viele Mainboards nur einen haben, den man dann blockieren würde, ist das wohl eher dem geschuldet. Für die Mehrheit wäre nämlich wohl USB C mangels Anschlussmöglichkeit am PC dann das Ausschlusskriterium.
Sieht schick aus. Ich frage mich allerdings, warum man so sparsam mit den Specs umgeht. Die Angabe der empfohlenen Impedanz von 25 bis 75 Ohm lässt zweifeln, ob der Amp praktisch wirklich zu gebrauchen ist. Von Angaben zum Mic-In keine Spur ...
7.1 samt Switch zum schnellen Umschalten schön und gut. Aber auch hier hängt der praktische Nutzen voll und ganz von der hinterlegten HRTF ab. Bei Surround sehe ich nach wie vor keinen Sinn in proprietären Geräten und Schnittstellen, die kaum bis gar keine Möglichkeiten zur Anpassung an das individuelle Hören geben. So funktioniert Surround einfach nicht. Lässt sich immer schön vermarkten, aber ist praktisch totaler Unsinn. Sieht mir bisher nicht so aus, als würde Sennheiser hier mal eine Ausnahme machen.
Würde doch nichts dagegen sprechen, USB-C an der externen Sound-Box zu haben und zum PC hin USB-Typ A. Am besten einfach zwei Kabel beilegen (C-A und C-C). So war das z.B. schon vor Jahren bei meiner externen Festplatte.
Für eine fummelige und unstabile Micro-USB-Buche gibt es jedenfalls schon lange keine Berechtigung mehr. Außer halt, wenn ein paar Cent gespart werden sollen.
@Mustis Reicht ja wenn das Gerät USB Typ C hat und das andere ende des Kabels normalen USB Stecker. So ist das mit meinem DAC auch geregelt.
Würd mir so ne Kombi nicht mehr holen. Bin von einer Soundblaster Z auf das Khadas Tone Board und den Schiit Magni 3+ umgestiegen und sehr zufrieden damit.
Außerdem Kopfhörer stecker hinten? muss ja dann immer um das Gerät rum.
Ich hatte über die Jahre (Jahrzehnte) schon einige Kopfhörer, die "Surround-Sound" versprochen haben, aber irgendwie hat noch keiner für mich funktioniert.
Ich dachte die Native Ads sollen mit [Anzeige] enden?
Zitat von Der Kabelbinder:
Sieht schick aus. Ich frage mich allerdings, warum man so sparsam mit den Specs umgeht. Die Angabe der empfohlenen Impedanz von 25 bis 75 Ohm lässt zweifeln, ob der Amp praktisch wirklich zu gebrauchen ist.
Würde doch nichts dagegen sprechen, USB-C an der externen Sound-Box zu haben und zum PC hin USB-Typ A. Am besten einfach zwei Kabel beilegen (C-A und C-C)
Jetzt hab ich kurz gedacht, dass ich damit meinen alten, aktiv gekühlten AVR ohne HDMI wegschmeißen, durch das Kästchen ersetzen und mein Magnum Teufel dranhängen kann...
Rein theoretisch ist das möglich. Wir haben ja auch nur zwei Ohren.
Der 3D-Effekt entsteht dadurch, dass die Töne leicht zeitversetzt bei den beiden Ohren ankommen. Eine clevere Softwarelösung könnte Surroundsound auf 2 Kanälen entsprechend abmischen. Gerade für Kopfhörer, bei denen man ja weiß, wo genau sie sich im Bezug zu den Ohren befinden.
(Ergänzung: Ich erinnere mich dunkel an eine Demo für den Soundprozessor, der in AMDs GPUs integriert war/ist(?), die genau das gemacht hat.)
Wobei einer der "Surround"-Kopfhörer, die ich probiert hatte, tatsächlich mehrere (ich glaube 3?) Lautsprecher pro Ohr hatte, die für 7.1-Surround sorgen sollten. Hat aber wie gesagt trotzdem nicht funktioniert.
Ja, finde ich. Schließlich soll diese Kiste bereits 80€ kosten und bietet im Grunde gar keine Features auf Hardwareebene. Bleibt also eigentlich nur noch der Klang übrig.
Wie gesagt: Und es gibt genug Konkurrenz in dem Preisbereich - sowohl DACs als auch Audio-Interfaces. Wobei die Audio-Interfaces gegen die kleine Sennheiser ein regelrechtes Feuerwerk an Features abfackeln.
Die Geräte sind natürlich alle nicht HighEnd, aber liefern schon eine solide Grundlinie, an der sich die kleine Kiste von Sennheiser erst mal messen muss.
Oder aber vielleicht ist ja tatsächlich das Surround Feature das Highlight? Ich glaube allerdings nicht daran. Bleibt also weiterhin nur der Klang.