Fritzbox 6890: Aktives Gerät ohne IP-Adresse löschen

Ok, die Lösung kennst du nun
 
linuxnutzer schrieb:
Ja sicher.

Schau mal hier: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.arachnoid.sshelper&hl=de&gl=US

oK, meistens geht es um rsync mit ssh, ist aber egal.

Für größere Aktionen verbinde ich mich zum Handy via ssh und dann wird in der Shell das Gewünschte viel performanter erledigt als mit einer App. Abgleich von Handy und PC funktioniert über rsync sehr gut, etc.
Puh, das ist ein.. seltener Anwendungsfall. Wenn ich an meinem Handy etwas syncen will ist das Handy der Client und der Server .. .. naja, mein Server. Ich habe noch nie, wirklich noch n i e von einem anderen Gerät auf mein Handy zugreifen müssen und das ist meines erachtens auch der falsche Weg. Aber gut, wenn das für dich ein Ding ist, dann ok. Letztendlich ist diese Vorgehensweise aber ein Stück weit der Auslöser für die aktuelle Misere. 🤷‍♂️


linuxnutzer schrieb:
IP-Adresse nach einer Logik ist für mich am einfachsten. Ist aber ein anderes Thema.
Klar, jeder wie er mag. Natürlich muss man dann ggfs auch mit den Nachteilen leben, aber daran arbeiten wir ja gerade ;)


linuxnutzer schrieb:
Genau, die sind default bei meinen Handys eingestellt. Könnte man ändern, wird aber aus Datenschutzgründen nicht empfohlen.
In öffentlichen Netzwerken. Bei dir zu Hause spielt das für den Datenschutz keine Geige und führt ganz offensichtlich zu Problemen


linuxnutzer schrieb:
Ob man das jetzt SSID oder AP nennt ist nicht so wichtig, SSID ist natürlich treffender.
Nein, dasbsind zwei Paar Schuhe. Ein AP ist ein AP und eine SSID ist eine SSID. Ein AP kann mehrere SSIDs aussenden und das sind die WLANs, die man in der WLAN-Suche sieht. Ob da aber 1 AP oder derer ein halbes Dutzend hinter dieser einen SSID steht, sieht man nicht, aber der Client empfängt von allen in Reichweite die Beacons und kann sie so hinter den Kulissen unterscheiden.

Im vorliegenden Fall geht es aber explizit um die Random-MAC. Diese wird nicht wie man vielleicht denken könnte permanent neu generiert, sondern nur einmalig bei der ersten Verbindung mit eben diesem WLAN. Scheinbar basiert dies auf der SSID und wenn du in ein und demselben Netzwerk zB 5 SSIDs hast, weil jeder AP eine eigene hat - ggfs sogar noch für 2,4 und 5 GHz getrennt - dann generiert das Handy eben für jede dieser SSIDs eine eigene MAC, was dann so aussieht als wenn es AP-basiert ist, aber es ist SSID-basiert.


linuxnutzer schrieb:
Damit habe ich Probleme, warum auch immer. Das Netzwerk ist ziemlich kompliziert. Ziel ist, auf Mesh umzustellen. Meine Openwrt-Router können das, aber nur wenn man Kernel kompiliert. Also vorerst zu kompliziert oder ich kauf was neueres, das zum Teil schon erfolgt ist. Ich stelle aber nicht auf was anderes rum, solange mir nicht klar ist was augenblicklich Probleme macht.
Dann ist das aber dein Grundproblem. Dein Netzwerk/WLAN ist scheinbar unnötig kompliziert was dir jetzt auf die Füsse fällt. AP- und Frequenz-basierte SSIDs sind bestenfalls suboptimal, weil sie nicht zuletzt auch das Roaming negativ beeinflussen und sogar verhindern. Meiner Meinung nach ist DAS dein Problem und die multiplen IPs bzw MACs der Smsrtphones sind lediglich das Symptom. Nu kannst du Symptome bekämpfen oder die Ursache beheben. Entscheide selbst.

Mesh hilft dir hierbei im übrigen nur indirekt. Wenn du von OpenWRT, Mesh und Kernel sprichst, vermute ich, dass es sich dabei um echtes Mesh aka 802.11s handelt. Aber weder dies noch das Pseudo-Mesh wie es von zahlreichen Herstellern propagiert wird, ist keine Lösung bzw erschlägt das Problem gewissermaßen nebenbei, weil eben die SSIDs der Nodes (APs+Repeater) gleichgesetzt werden - was du auch ohne Mesh tun kannst, einfach so in <5 Minuten.
Die Ursache abstellen und nicht drumherumbasteln.


linuxnutzer schrieb:
Meinst du bei x2, dass x ein Platzhalter ist oder sollte da x tatsächlich stehen?
Ja. MACs sind ja Hexadezimal, da gibt es gar kein X, sondern nur 0-9 und A-F ;)
 
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Raijin schrieb:
Ich habe noch nie, wirklich noch n i e von einem anderen Gerät auf mein Handy zugreifen müssen

Mein Ansatz ist, dass kein Handy auf meinen Server zugreifen darf. Das Handy würde dann zu viele Rechte am Server brauchen.

Ich habe mehrmals erlebt, dass nach einem Reset des Handys zum Verkauf meine Fotos noch da waren, die sind in einem speziellen Ordner im Handy. Dateimanager mit Papierkorb bauchen ewig, Verbindung via ssh und rm geht mit Abstand am schnellsten.

Raijin schrieb:
In öffentlichen Netzwerken. Bei dir zu Hause spielt das für den Datenschutz keine Geige und führt ganz offensichtlich zu Problemen

Darüber habe ich nachgedacht. Mir ist nicht klar was am Handy auf meine MAC-Adresse zugreifen kann. Bei meinem Router / AP ist das egal, bei irgendeiner App ist mir das nicht egal. Unterwegs verwende ich Internet nur mehr über mobile Daten, habe 40GB frei. Nachdenken muss man außerhalb der EU.

Ich habe jetzt meine Handys näher angesehen, es gibt Geräte MAC und zufällige MAC und was das Handy kann, hängt vom Handy ab. Einstellen kann man das nur bei der Erstanmeldung am AP. Man kann die zufällige MAC bei jeder SSID angeben, aber das wurde ja schon erwähnt.

Ich lösche jetzt alle verbundenen SSID unf fange von vorne an, dh alles auf Geräte MAC, falls überhaupt einstellbar. 1 Handy macht wieder Probleme, bei allen anderen passt es bis jetzt. Ich vermute die FB lässt nicht verbinden, weil angeblich eine Verbindung exisiert. Ein paar Tage warten macht schlauer, war schon mal so.

Raijin schrieb:
Nein, dasbsind zwei Paar Schuhe.

Hast ja recht. Bei mir ist das in der Praxis gleichwertig, weil die genannten Dinge nicht aktiv sind.

Raijin schrieb:
Dein Netzwerk/WLAN ist scheinbar unnötig kompliziert

Vielleicht. Es geht ja auch darum Ethernet-Geräten ein WLAN zur Verfügung zu stellen und für jedes Gerät (zB AV-Receiver) braucht es einen Extender / Router. Da hilft auch kein Mesh. Man kann den Extender dann nur als Mesh-Mitglied nutzen.

Raijin schrieb:
Die Ursache abstellen und nicht drumherumbasteln.

Nicht so einfach, das ist ein Blindflug. Ich habe dann (fast) kein Internet mehr, wenn ich neu konfiguriere. Ein Testszenario ist aus örtlichen Gründen auch nicht einfach.
 
linuxnutzer schrieb:
Mein Ansatz ist, dass kein Handy auf meinen Server zugreifen darf. Das Handy würde dann zu viele Rechte am Server brauchen.
Fair enough. Ich empfinde den Ansatz zwar als recht ungewöhnlich und ich verkaufe nu auch nicht ständig Smartphones wie ein Marktschreier auf dem Wochenmarkt, aber "Who am I to judge?" ;)

linuxnutzer schrieb:
Darüber habe ich nachgedacht. Mir ist nicht klar was am Handy auf meine MAC-Adresse zugreifen kann. Bei meinem Router / AP ist das egal, bei irgendeiner App ist mir das nicht egal. Unterwegs verwende ich Internet nur mehr über mobile Daten, habe 40GB frei. Nachdenken muss man außerhalb der EU.
Moment, ich glaube hier täuschst du dich über den Sinn und Zweck dieser Funktion. Es geht nicht darum wer wie was warum im Smartphone auf die MAC zugreift, sondern darum inwiefern das Smartphone von außen eindeutig identifiziert und wiedererkannt werden kann. Tracking ist das Stichwort. Meldet sich das Gerät immer mit der HW-MAC an, kann es in WLANs quer über den Erdball eindeutig identifiziert und so ein Bewegungsprofil, etc. erstellt werden - zumindest theoretisch sage ich mal, weil ich nicht einschätzen kann inwiefern das tatsächlich ein Problemfall ist, da ja der Tracker in jedem oder zumindest ausreichend vielen dieser WLANs stecken müsste, um die MAC verfolgen zu können.

linuxnutzer schrieb:
Vielleicht. Es geht ja auch darum Ethernet-Geräten ein WLAN zur Verfügung zu stellen und für jedes Gerät (zB AV-Receiver) braucht es einen Extender / Router. Da hilft auch kein Mesh. Man kann den Extender dann nur als Mesh-Mitglied nutzen.
Die Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Es ist unerheblich ob man WLAN-Clients mit eigenem WLAN-Adapter oder Geräte per LAN an einem AP-im-Client-Modus hat. Das geht seit Jahrzehnten alles mit einer einzigen durchgehenden SSID auf allen APs und Repeatern.

Wenn man allen APs/Repeatern dieselbe SSID gibt inkl. 2,4 und 5 GHz, ermöglicht das überhaupt erst Roaming und dergleichen, weil sowas vorwiegend SSID-basiert abläuft.

Es ist in WLANs mehr oder weniger vorgesehen, dass alle APs im Netzwerk dieselbe SSID verwenden und es gibt nur wenige Gründe dafür, es explizit anders zu machen, und dann auch nur in Ausnahmefällen.
Allerdings ist auch das reine Symptombekämpfung, da solche Probleme in der Regel durch schlecht geplante Netzwerke entstehen, bei denen man Hersteller mixt oder auch einfach nur ungünstige Aufstellorte und ggfs zu wenige oder auch zu viele APs oder Repeater setzt.

Du bewegst dich momentan augenscheinlich auf einem konfiguratorischen Holzweg und spürst mehr und mehr die Nachteile deiner Methode. Hier und da mag es Workarounds geben - zB für jede der MACs der Telefone eine reservierte IP und in deinen Skripten dazu passend wilde Listen, mit denen das Netzwerk nach Vorhandensein des Geräts abgescannt wird. Kann man machen, aber in einem vernünftigen Netzwerk ist sowas eben gar nicht erst notwendig...
 
Zuletzt bearbeitet: (Gekürzt)
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Raijin schrieb:
Das geht seit Jahrzehnten alles mit einer einzigen durchgehenden SSID auf allen APs und Repeatern.

Das hat bei mir leider nicht funktioniert. Ich war oft beim schlechteren AP angemeldet. Damals entschied ich manuell zu entscheiden, wo sich ein Gerät anmeldet. Aber du hast recht, ich kann mal darüber nachdenken wie man das sinnvoll ändert, tue ich aber mit Mesh sowieso.

Raijin schrieb:
Du bewegst dich momentan augenscheinlich auf einem konfiguratorischen Holzweg

Mag sein. KO-Kriterium ist der schlechte Empfang durch die dicken alten Wände im Haus.Hauptproblem ist Stockwerke zu überwinden. im gleichen Stockwerk ist es dann eher nicht so problematisch. In den Halbstock darunter habe ich ein Ethernetkabel verlegt, im Stock darüber ist das nicht so leicht.

Hast du eine Idee warum ein Handy sich nicht mehr über WPA3, sondern nur WPA2 verbindet bzw. ein anderes im mixed Mode keine Internetverbindung bekommt? Das hat garantiert schon funktioniert, dann wieder nicht, dann wieder schon und jetzt wieder nicht mehr. Das letzte Mal hat es wieder nach Tagen funktioniert, ohne, dass ich mir bewusst bin was geändert zu haben. Vielleicht hat es was mit den zufälligen MAC-Adressen zu tun. Die gibt es jetzt hoffentlich nicht mehr. Da geht es jeweils nur um 1 Handymodell, alle anderen Handys verhalten sich bei dieser SSID normal.
 
Raijin schrieb:
Es ist in WLANs mehr oder weniger vorgesehen, dass alle APs im Netzwerk dieselbe SSID verwenden

Habe dazu recherchiert. Als ich mein Konzept entwickelte war vor 10 Jahren, da gab es vieles noch nicht in den Routern verwirklicht, sondern nur in den Specs

https://de.wikipedia.org/wiki/IEEE_802.11r
https://de.wikipedia.org/wiki/IEEE_802.11k

IEEE 802.11k und IEEE 802.11r sind Standards, die nahtlose Wechsel zwischen WLAN-Zellen ermöglichen sollen (Seamless Roaming). IEEE 802.11k definiert dabei einen Informationsaustausch zwischen Client und dem aktuellen WLAN Access Point zur Ermittlung des WLAN Access Point mit der besten Sendeleistung für den Client. IEEE 802.11k stellt einem Client im WLAN Informationen zu benachbarten WLAN Access Points zur Verfügung. IEEE 802.11r regelt das schnelle Umschalten auf einen anderen WLAN Access Point.
vs.

https://de.wikipedia.org/wiki/IEEE_802.11s
findet das Mesh-Routing bei 802.11s in der MAC-Schicht statt

Muss also ein Router / AP 802.11 k + r +s können, wenn ich nur 1 SSID im 2.4GHz haben will?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Das sind Addons zum Standard, die es regelmäßig gibt. Gleiche SSID und Roaming gibt es nicht erst seit 10 Jahren...

802.11k und v erweitern lesiglich die Beacons der APs - also die regelmäßigen "Hallo! Hier ist ein Zugang zum WLAN" Nachrichten - um einige Metadaten wie zB die Auslastung, Bandbreite und dergleichen. Damit werden dem Client einfach nur mehr Informationen gegeben damit er eine bessere Roamingentscheidung treffen kann.

Ohne diese Zusatzinformationen basiert die Entscheidung zum Roamen weitestgehend nur auf der Signalstärke und das kann durchaus trügerisch sein, weil ein starkes Signal nicht zwingend auch eine schnelle Verbindung bedeuten muss. 802.11k und v müssen dazu aber sowohl von den APs/Repeatern als auch vom Client unterstützt werden, weil sie natürlich gesendet, aber auch empfangen und ausgewertet werden wollen 😉


802.11r wiederum bietet Möglichkeiten für einen beschleunigtes Roamingverfahren. Dabei wird der Prozess abgekürzt, weil ohne r im Zweifelsfalle eine vollständige Ab- und Wiederanmeldung erfolgt. Allerdings ist Roaming im heimischen Umfeld in der Regel auch ohne 802.11r schnell genug, da Seamless Roaming nur bei Echtzeitverbindungen wirklich eine Rolle spielt, zB VoIP via WLAN. Bei solchen Anwendungen kann die Verbindung während des Roaming Vorgangs nämlich schlimmstenfalls abbrechen, wenn es zu lange dauert.


802.11s ist letztendlich der "richtige" Mesh-Standsrd, im Gegensatz zu dem, was AVM und Co im Consumerbereich als Mesh verkaufen. Letzteres ist nämlich in der Regel eben nur obiges 802.11k, v und manchmal auch r.
Bei richtigem Mesh ist Roaming zentraler Bestandteil des WLANs und schließt auch die APs und Repeater mit ein. Es ist also ein sehr dynamisches WLAN, bei dem zB die Repeater ihre Uplinks live ändern, wenn der verbundene Uplink-AP ausfällt oder das Signal plötzlich schlecht wird. Das klingt erstmal ganz toll, aber zum einen kann dieses aktive Routing innerhalb der WLAN-Infrastruktur durchaus auch negative Auswirkungen haben - zB wenn zu oft umgeroutet wird - und zum anderen funktioniert es natürlich auch nur dann, wenn man mehr APs und Repeater verteilt. Ein AP/Repeater pro Etage wäre zB sinnfrei, weil es dann effektiv gar keine Ausweichverbindung gäbe und der Repeater im OG plötzlich auch offline wäre, wenn der AP im EG ausfällt und das Signal vom Router im Keller nicht bis ins OG kommt. Man bräuchte also tendenziell 2 APs/Repeater pro Etage und erst dann könnte das namensgebende Mesh überhaupt entstehen.

Aber wie gesagt, das sind alles nur Erweiterungen des WLAN-Standards und für Roaming in keinster Weise zwingend notwendig, sondern sind lediglich unterstützend.
 
Raijin schrieb:
Ohne diese Zusatzinformationen basiert die Entscheidung zum Roamen weitestgehend nur auf der Signalstärke und das kann durchaus trügerisch sein

Ich glaube, genau das war mein Problem, warum ich eigene SSID verwendet habe und manuell gewechselt habe.

Gestern hatte ich während des Tages 15-20dBm Unterschied bei Handymessungen am gleichen Standort mit gleicher SSID bzw. AP. Ich vermute das Teil geht irgendwie zeitweise in einen Sparmodus.

Raijin schrieb:
802.11k und v müssen dazu aber sowohl von den APs/Repeatern als auch vom Client unterstützt werden

Meinst du mit Client jetzt zB Handys?

Ich habe jetzt weitere SSIDs erstellt ;-) Und zwar nicht mehr gemixt, sondern dezidiert für WPA2 und WPA3. Nun verbindet sich ein Handy mit WPA3 wie es soll, bei mixed war es nur WPA2 und das andere, das sich gar nicht verbinden wollte, verbindet sich mit WPA2.

Kann man das irgendwie testen was ein Handy kann?

Raijin schrieb:
nur bei Echtzeitverbindungen wirklich eine Rolle spielt, zB VoIP via WLAN

Wichtiger Punkt bei mir, kämpfe fallweise mit unerklärlichen Abbrüchen, allerdings am gleichen Standort. Passiert vor allem, wenn ich länger, so ab 30min. telefoniere.

Raijin schrieb:
802.11s ist letztendlich der "richtige" Mesh-Standsrd

Aber auch da gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.
Was da bei mir sinnvoll ist, keine Ahnung.

Raijin schrieb:
was AVM und Co im Consumerbereich als Mesh verkaufen

Interessanterweise kann die Hardware unter Openwrt meist mehr als beim Hersteller. Ok, openwrt ist nichts für den Standarduser und ich plage mich zeitweise ganz schön bis was funktioniert, aber damit umgehe ich auch die Inkompatibilität der Hersteller untereinander. Ist nur nicht ganz einfach Modelle zu finden, die halbwegs simpel zu flashen sind. Wenn man ax will, wird es verdammt eng.

Raijin schrieb:
kann dieses aktive Routing innerhalb der WLAN-Infrastruktur durchaus auch negative Auswirkungen haben - zB wenn zu oft umgeroutet wird

Bei mir war das kein Mesh, aber TV schauen über Streaming von der DVB-Box kann hier ganz schön nervig sein. Bin schon neugierig, ob ich das besser schaffe. Da ändert sich am Platz aber nichts beim Schauen, habe mal noch einen AP dazu geben. Bei mir sind es die "Halbstöcke" im Anbau, die immer extrem problematisch sind. Das sind also Räume, deren Höhe zwischen den Stöcken sind, nicht viel Unterschied,vielleicht 50-70cm, aber reicht für Probleme.

Raijin schrieb:
Ein AP/Repeater pro Etage wäre zB sinnfrei, weil es dann effektiv gar keine Ausweichverbindung gäbe

Bei mir ist das Problem die Überbrückung der (Halb-) Stöcke. Erdgeschoss ist mit 1 Router, das ist der Netgear.Hauptrouter, bestens versorgt. Die FB kann man bzgl. WLAN vergessen, könnte auch am Standort der FB liegen, aber da war noch keine gut.

Einen halben Stock runter, ist via Wifi eine Katastrophe, aber da habe ich eine Ethernet-Verbindung über die FB.

Im 1. Stock ist dann wieder das Problem die Verbidnung zum Erdgeschoss. Der Router ist velleicht 1-2m darunter und das Signal ist ziemlich schwach. Innerhalb des 1. Stock ist die Signalverbreitung gut. Ziel ist es ein Ethernetkabel in den 1. Stock zu bringen, ist aber nicht ganz einfach.

Was ich nun probieren werde, ist 2.4 GHz mit AX. Im 1. Stock gibt es eine Menge an APs, schon fast zu viel, weil viel Hardware, die Internet braucht. Im Erdgeschoss habe ich bis jetzt nur den Hauptrouter.

Kannst du mit diesen Angaben einen Vorschlag machen, was ich im EG machen soll? Router habe ich genug, wenn ich auf AX umstelle, bleiben 2 (starke) Router für Ausfälle übrig.

Ich bin mittlerweile Fan von D-Link DAP-X1860, kosten nicht viel und laufen mit Openwrt. Allerdings ist das Flashen ein wenig tricky. Der Upload der FW ist nicht sauber, Dateigröße stimmt, aber Prüfsumme nicht. Also dann ein 2. Mal mit sysupgrade flashen.
 
Openwrt hat nur mehr Einstellmöglichkeiten, die man aber richtig handhaben muss. Da gibt es kein mehr oder weniger Inkompatibilität zu anderen Geräten.
Du gehst von der Tatsache aus, das ein trennen der 2.4 und 5ghz Kanäle dein Gefühl besser wiederspiegelt. Damit umgehst du aber die Mesh logik. Mesh bedeutet, der meshmaster optimiert automatisch dein wlan, mal besser mal schlechter. Wenn du richtiges mesh haben willst muss Router inklusive alle Empfänger dieselbe Spezifikationen haben das die untereinander kommunizieren können,inklusive eine Marke und kein Mischmasch.
 
Zuletzt bearbeitet:
linuxnutzer schrieb:
Ich glaube, genau das war mein Problem, warum ich eigene SSID verwendet habe und manuell gewechselt habe.
Reine Symptombekämpfung und offensichtlich auch Auslöser für das Grundproblem des Threads.

linuxnutzer schrieb:
Meinst du mit Client jetzt zB Handys?
Ja. WLAN-Client bezeichnet prinzipiell alle Geräte, die sich aktiv mit einem WLAN verbinden. Auch APs, die sozusagen als WLAN-Adapter für Geräte ohne eigene WLAN-Hardware fungieren, werden dann im "Client-Modus" betrieben, weil sie dann eben auch Clients sind.

linuxnutzer schrieb:
Ich habe jetzt weitere SSIDs erstellt ;-) Und zwar nicht mehr gemixt, sondern dezidiert für WPA2 und WPA3.
Wtf?!? Die vielen SSIDs sind Grund für die Misere und dir fällt nichts besseres ein als noch mehr zu erstellen? Allmählich sind wir an einem Punkt angelangt, an dem dir die Tür gezeigt wurde, du aber selbst durchgehen musst - oder auch nicht. Deine Entscheidung, deine Konsequenzen.


linuxnutzer schrieb:
Kann man das irgendwie testen was ein Handy kann?
Steht normalerweisen in den technischen Daten und sonst eben einfach ausprobieren?


linuxnutzer schrieb:
Wichtiger Punkt bei mir, kämpfe fallweise mit unerklärlichen Abbrüchen, allerdings am gleichen Standort. Passiert vor allem, wenn ich länger, so ab 30min. telefoniere.
Das hat aber nichts mit dem zu tun, was ich oben erklärt hatte. Es geht dabei um unterbrechungsfreies Roaming, also weiterlaufende Echtzeitverbindungen, _während man durch die WLAN-Zonen läuft, also mobil und nicht am selben Standort. Seamless Roaming bzw 802.11r findet überhaupt nicht statt, wenn sich der Client nicht bewegt. Also Äpfel und Birnen.



linuxnutzer schrieb:
Interessanterweise kann die Hardware unter Openwrt meist mehr als beim Hersteller. Ok, openwrt ist nichts für den Standarduser und ich plage mich zeitweise ganz schön bis was funktioniert,
Hardware kann meistens mehr als die Firmware hergibt. Ist bei allem so, auch zB bei Autos, deren Funktionen einfach abgeschaltet sind (zB Teslas Autopilot) oder bei ganz normalen Programmen auf dem PC, die in Home/Advanced/Pro lediglich über eine Lizenzdatei freigeschaltet werden oder oder oder.
Dennoch funktioniert OpenWRT nicht auf jeder Hardware gleich gut und sollte daher auch nicht überbewertet werden. Ein Sammelsurium aus einem halben Dutzend Herstellern bleibt ein Mischmasch, mit oder ohne OpenWRT, weil nicht jede Hardware jede Funktion gleichermaßen gut unterstützt, insbesondere bei WLAN mit diversen verschiedenen Chipsätzen, Broadcom, Intel, Realtek, dies, das....


linuxnutzer schrieb:
Kannst du mit diesen Angaben einen Vorschlag machen, was ich im EG machen soll?
Der einzige Vorschlag, den ich dir noch machen kann, ist: Stop the Mischmasch. Denn DAS ist dein Problem und du gehst von Workaround zu Workaround und mit jedem weiteren kommen auch weitere Probleme hinzu. Ich tät zB behaupten, dass du mit Fritzbox + x FritzRepeater (seien sie als AP oder als Repeater betrieben) deine Probleme von jetzt auf gleich mindestens reduzieren könntest, mit einem fortgeschrittenen System wie Unifi, Omada, Nebula, o.ä. Vermutlich sogar vollständig eliminieren.

Aber wie gesagt, die Ursache für deine Probleme ist weitestgehend identifiziert, die Lösung eigentlich klar. Umsetzen musst du es selbst, aber an weiteren Frickeleien möchte ich ehrlich gesagt nicht mitarbeiten, weil mir das zu anstrengend ist - sorry.
 
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chrigu schrieb:
Du gehst von der Tatsache aus, das ein trennen der 2.4 und 5ghz Kanäle dein Gefühl besser wiederspiegelt.

Nein, das ist kein Gefühl, wenn sich 2 Handys jetzt ins Internet verbinden können und davor nicht.

Was ist die Alternative? Die 2 Handys zu entsorgen, will ich aber nicht. Wenn ich das theoretisch durchdenke, dann kann ich nicht alle Geräte auf WPA3 umstellen. Ich weiß jetzt nicht, ob die neue Miele-Waschmaschine nach dem letzten Update WPA3 kann, glaube ich aber nicht. Nach dem Update muss alles neu konfiguriert werden, typische Pfuscherei im IoT-Bereich, andere sind aber noch schlimmer.

chrigu schrieb:
Damit umgehst du aber die Mesh logik.

Dazu unten mehr, es geht nicht nur um Mesh. Das glaube ich wird in der ganzen Betrachtung vergessen.

Raijin schrieb:
insbesondere bei WLAN mit diversen verschiedenen Chipsätzen, Broadcom, Intel, Realtek, dies, das....

Bei den Chipsätzen habe ich aber kein Mischmach, zumindest bis vor kurzem und als Endziel wird es auch wieder einheitlich. Es waren bis jetzt alles Atheros Chipsätze und darauf habe ich gezielt geachtet. Die sind bekannt dafür, dass sie mit WDS am problemlosesten sind. IMHO ist der Hersteller nicht so entscheidend, sondern der verwendete Chipsatz.

Raijin schrieb:
Reine Symptombekämpfung

Mag sein, macht ein Arzt auch so, wenn er nicht weiter weiß. Lösung, ich versuche den Denkmalschutz zu bestechen und reiße das alte Steinhaus ab ;-) Aber das will ich ja auch nicht.

Raijin schrieb:
Die vielen SSIDs sind Grund für die Misere

Du übersiehst was. Lassen wir jetzt mal die neue Trennung in WPA2 und WPA3 bei einigen, aber nicht allen APs weg. Jeder AP ist nicht wegen schlechtem Wifi-Empfang vorhanden, sondern weil es ein zum AP gehöriges Gerät gibt, das nur Ethernet hat oder nur vernünftig über Ethernet funktioniert .Damit ergeben sich die relativ vielen APs bzw. SSIDs. Ein Mesh alleine reicht da nicht. Die APs bei den Geräten können aber als Mesh-Client dienen, sind aber vermutlich zu viele. Ich kann die 5 APs mit Mesh vielleicht auf 3APs reduzieren, muss man testen, schätze aber es bleiben 4.

Raijin schrieb:
und dir fällt nichts besseres ein als noch mehr zu erstellen?

Weil so 2-3 Handys funktionieren, die mit "mixed WPA2 / WPA3" nicht funktionieren und nur zufällig funktionieren. Seit den getrennten SSIDs ist mir noch kein Problem aufgefallen.

Ich will auch noch bemerken wie die Strategie aussieht.

1. Schritt:
Alles soll vor groben Änderungen "irgendwie" funktionieren. Bei den "Router-Clients" wurde die Firmware aktualisiert, beim Hautrouter steht das noch aus. Da ist dann Internet im Haus tot, das muss gut überlegt werden. Das läuft nur so, dass ich einen Backup-Router ohne Internetanschluss konfiguriere und dann umstecke. Passt es zumindest grob, bin ich einen Schritt weiter, sonst wird wieder der alte angesteckt und die Fehlersuche beginnt.

2. Schritt
Das FW-Update mit zwingender Neukonfiguration ist geglückt und ich bau mir mit ein paar Routern ein Mesh-Testsystem mit Wifi 6 auf, wo ich lerne die notwendigen Dinge zu verstehen. Da läuft also das alte System vorerst weiter. Auf die möglichen Mesh-Strategien wurde nicht eingegangen, muss ich also durchprobieren.

3. Schritt
Das Hauptsystem wird auf Mesh umgestellt und dann wird überlegt, wie man die SSID reduzieren kann. Viel Möglichkeiten sehe ich aber nicht. Der AP (wireless) direkt neben dem MiniPC mit Ethernet verbunden bringt zur Zeit 6-fache Geschwindigkeit. Da wird es spannend wie das mit Mesh und Wifi 6 aussieht.

Ich kann nicht einfach sagen, streiche ich einen AP mit dazugehöriger SSID, sonst funktioniert zB der AV-Receiver nicht mehr. Im 1. Stock habe ich 2 davon, gleiches für DVB-Box. Verwende ich einen Wifi-Stick, dann handle ich mir andere Probleme ein.

Raijin schrieb:
Steht normalerweisen in den technischen Daten

LOL. Mit Custom ROMs können alte Handys plötzlich WPA3 oder Wifi 6.

Raijin schrieb:
einfach ausprobieren?

Klar, aber es wäre schon gut zu wissen, ob etwas funktionieren sollte, wenn es nicht funktioniert. Siehe eigene SSID für WPA3. Die Hardware kann es offensichtlich.

Raijin schrieb:
Seamless Roaming bzw 802.11r findet überhaupt nicht statt, wenn sich der Client nicht bewegt. Also Äpfel und Birnen.

Ok. Ich habe da nur ein Bauchgefühl, weil der Empfang so stark innerhalb eines Tages schwankt, so 20dBM sind keine Seltenheit. Beim Bewegen ändert sich ja auch der Empfang. Vielleicht gibt es da irgendwelche Störquellen, die den Empfang beeifnlussen. Wenn das so ist, dann könnte das Mesh ja darauf reagieren. Alles sehr nebulös, klar.

Raijin schrieb:
Dennoch funktioniert OpenWRT nicht auf jeder Hardware gleich gut

Klar, und vor allem ist es sehr eingeschränkt. Bei AX-Routern kommt man an Asus zur Zeit kaum vorbei. Gibt den TUF-AX6000 und den kleineren Bruder TUF-AX4200 und den RT-AX53U, Stichwort gut unterstützter Chip, Mediatek MT79x So ein Flint 2 (GL-MT6000) ist bei uns eher schwer zu bekommen und ich habe keine guten Erfahrungen mit denen mit älteren Modellen gemacht, gingen alle retour, weil das vom Hersteller gepatchte Openwrt sehr problematisch war.

Also ich achte schon bei der Umstellung auf Wifi 6 im 2.4GHz Netz darauf, dass der Hersteller nicht gemischt wird, aber beim Extender komme ih an D-Link nicht vorbei. Grundsätzlich funktioniert das auch.

Raijin schrieb:
Ich tät zB behaupten, dass du mit Fritzbox + x FritzRepeater (seien sie als AP oder als Repeater betrieben) deine Probleme von jetzt auf gleich mindestens reduzieren könntest

LOL, das funktionierte gar nicht. die FB dient für DSL und nicht nicht viel mehr. Auch Extender über die Stromleitung waren nicht brauchbar und schlechter von der Übertragung als zur Zeit.

Die teuren Marken sind mir zu riskant auszuprobieren.

Die Fritzbox-Geräte-Liste ignoriere ich einfach, als ich zu schreiben begann waren da einige random-MAC aktiv, die sind jetzt gerade weg. Wenn man der Handy-Anzeige Geräte-MAC statt Random-MAC bei der SSID trauen kann, dann werden keine random-MAC verwendet. Ich frage mich nur woher die kommen können. Primär wichtig ist, dass die Handys immer die gleiche IP haben. Mit https://play.google.com/store/apps/details?id=de.dieterthiess.ipwidget&hl=de&gl=US kann man das gut kontrollieen, habe noch keine IP entdeckt, die nicht passt.

PS: Noch was bzgl. Openwrt. Der neue D-Link Extender fand die gerade zuvor gefundene SSID zu der verbunden werden sollte, nicht, ein Handy daneben schon und auch den D-Link, unter Openwrt klappte das problemlos. Bei einem Netgear ging es mir ähnlich. Mit dem 1. hatte die Konfiguration via App problemlos funktioniert, dann kam ein 2. Netgear Extender dazu, funktionierte auch, aber der 1. nicht mehr. Keine Probleme mit Openwrt. Aus diesem Grund achte ich immer auf Openwrt-Kompatibilität. Wenn die Hersteller-FW nicht zufrieden stellt, habe ich einen Ausweg.
 
Zuletzt bearbeitet:
linuxnutzer schrieb:
Jeder AP ist nicht wegen schlechtem Wifi-Empfang vorhanden, sondern weil es ein zum AP gehöriges Gerät gibt, das nur Ethernet hat oder nur vernünftig über Ethernet funktioniert .Damit ergeben sich die relativ vielen APs bzw. SSIDs. Ein Mesh alleine reicht da nicht.
Das hat doch mit Mesh überhaupt nichts zu tun. Und APs im Client-Modus haben auch nichts mit siebenunddrölfzig SSIDs am Hut. Erneut Äpfel und Birnen.


linuxnutzer schrieb:
Die teuren Marken sind mir zu riskant auszuprobieren.
Aaaha. Klar, ich kann verstehen, dass man diesen Schritt scheut, wenn man dem sprichwörtlichen Holzweg schon so weit gefolgt ist und ihn nicht mehr als solchen wahrnimmt, aber dann kann das Forum auch nur bedingt weiterhelfen.

Mein Fazit des Threads iat leider, dass die Probleme augenscheinlich durch dein Setup selbstverschuldet sind, du deren Ursache nicht angehen willst und dich immer mehr in Workarounds verzettelst. Dir wurde die Tür gezeigt, aber durchgehen musst du ganz alleine - oder du lässt es eben bleiben. Mir und allen anderen ist das einerlei, weil wir die Konsequenzen nicht tragen müssen. Mach was du für richtig hälst.

Ab hier kann ich aber nicht mehr weiterhelfen, weil von meiner Seite alles gesagt ist. Dennoch drücke ich dir die Daumen, dass du es irgendwie hinbekommst. In diesem Sinne, viel Glück!
 
Zuerst danke für deine Diskussion und ich bin mir nicht sicher ob es da ein Missverständnis bei der Umsetzung gibt. Ich glaube im Ziel stimmen wir beide überein, nur die Umsetzung sehe ich nicht so einfach. Siehe auch die 3 Schritte oben, ich bin noch bei Schritt 1.

Du sagst aufgrund deiner Erfahrung, es gibt zu viele SSID und ein Mesh mit 1 SSID wäre besser, richtig?

Gefühlsmäßig gebe ich dir recht und will schon länger ein Mesh mit Wifi 6 umsetzen, aber zuerst will ich sicher gehen, dass zur Zeit nichts verkonfiguriert ist. Ich kann nicht das komplette Internet im Haus deaktivieren, das muss überlegt gemacht werden. Siehe meine Schritte 1-3 oben.

Ich überlege zur Zeit mal nur, wie ich in der jetzigen Situation die SSID reduzieren kann. Das ist unabhängig von dem was dann mit Mesh sein wird.

Raijin schrieb:
Und APs im Client-Modus haben auch nichts mit siebenunddrölfzig SSIDs am Hut.

Zur Zeit kann ich mir das nicht vorstellen bzw. es funktioniert so nicht bei mir.

Es gibt da einen Netgear EX6150v2 statt einem Wifi-Stick damit ein AX 4K-Box HD51 stabiles Internet hat,dh die beiden sind per Ethernet-Kabel verbunden, aber es gibt kein Ethernetkabel in Richtung Fritzbox, also wireless wie ein WLAN-Stick. Der Netgear läuft mit OpenWrt 23.05.2, also das aktuellste. Access Points sind dort eigentlich überflüssig und damit brauche ich dort keinen AP / SSID, muss ich aber zur Zeit notgedrungen machen.

Wenn ich da jetzt den Wifi-AP deaktiviere, dann säge ich den Ast ab, auf dem ich sitze. Ich habe es probiert. Ich komme nur mehr per Ethernetkabel an den Netgear um es wieder zu aktivieren. Die DVB-Box via Ethernet verbunden ist ohne SSID nicht pingbar.

Die Frage ist also, ob ich bei einem Meshclient eine Ethernetverbindung erreichen kann, oder ob ich dazu wieder erst eine SSID brauche. Zur Zeit habe ich keine Ahnung, ob das geht. Wenn ich den Netgear abfrage, dann sehe ich "mesh point", also es könnte vielleicht gehen. Wenn der Netgear doch nicht geeignet ist, dann nehme ich eben andere Hardware, aber letztlich muss ich die DVB-Box via Ethernet wireless verbinden können. Das ist das ko-Kriterium. Beim AV-Receiver ist die Situation ähnlich, nur ist da gar kein Wifi-Stick möglich.

Ich kann nicht einfach mal loslegen und dann merken, dass ich anstehe!

# iw list | grep "Supported interface modes" -A 9
Supported interface modes:
* IBSS
* managed
* AP
* AP/VLAN
* monitor
* mesh point
* P2P-client
* P2P-GO
* P2P-device

Raijin schrieb:
Erneut Äpfel und Birnen.

Ok, dann erklär mal wie das mit einem Meshpoint in der beschriebenen Situation läuft. Mit einer Wireless bridge (WDS) brauche ich zur Zeit eine SSID und zwar eine andere als die vorhanden ist, zumindest funktioniert es nicht bei mir, wenn ich die gleiche SSID vergebe als zu der verbunden wird.

Raijin schrieb:
Mein Fazit des Threads iat leider, dass die Probleme augenscheinlich durch dein Setup selbstverschuldet sind

Na ja, wenn das 10 Jahre funktioniert, kann es in der damaligen Zeit nicht so falsch gewesen sein. Ich tue mich eben schwer zufällige Probleme zu akzeptieren, die 1x da sind und 1x nicht. Es kann sein, dass ich was verkonfiguriert habe und hatte ich auch und, dass deine Diagnose stimmt, will ich sicher nicht ausschließen. Das überschneidet sich sowieso mit meinem Wunsch auf Mesh umzusteigen.

Gerade läuft es wieder, die Handys können sich auch verbinden, nur die Performance im WLAN könnte besser sein und deswegen will ich WIfi 6 und Mesh probieren, womit ich deinen Vorschlag durchaus ernst nehme. Nur die Umsetzung geht nicht so schnell.

Bin schon gespannt was du schreibst, wie ich in ein Mesh meine AV-Geräte ohne Wifi mit Ethernetkabel einbinde. Äpfel / Birne bringt mich nicht weiter. SSID kann ich dadurch reduzieren indem ich den TV zB nicht via WLAN verbinde, sondern ein Ethernetkabel verwende, dann spielt WPAx keine Rolle, aber 1 SSID bleibt zur Zeit immer. Vielleicht brauche ich bei Mesh auch keine spezifischen WPA3 bzw. WPA2 AP für bestimmte Handys mehr, muss man alles probieren.
 
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linuxnutzer schrieb:
Du sagst aufgrund deiner Erfahrung, es gibt zu viele SSID und ein Mesh mit 1 SSID wäre besser, richtig?
Nicht nur aufgrund meiner Erfahrung, sondern weil das der übliche Weg ist. Dss heißt nicht, dass mehrere SSIDs per Definition schlecht sind, aber sie haben spezifische Anwendungsfälle und derer gibt es nur wenige - zB VLANs.

Wie bereits erwähnt ist der Begriff Mesh mit Vorsicht zu genießen. Da du eingangs von einem Kernerlupdste von OpenWRT sprachst, ist von echten Mesh (802.11s) auszugehen und das kann durchaus seine eigenen Probleme mit sich bringen.

Der Begriff Mesh wird in der Werbung inflationär verwendet und in vielen Fällen ist es dann gar kein echtes Mesh, sondern Pseudo-Mesh, also ohne 802.11s. Klammere dich daher nicht so sehr an diesen Begriff, weil Mesh egal ob echt oder Pseudo nicht dass Allheilmittel für sämtliche WLAN-Probleme ist als das es propagiert wird. Mesh Mesh Mesh Mesh und alles wird gut ist Marketing blabla. Wenn überhaupt ist Mesh eine Zusatzfunktion, ohne die WLANs aber auch schon viele Jahre zuvor sehr gut funktioniert haben - vernünftige Hardware, Aufstellung und Konfiguration vorausgesetzt.

linuxnutzer schrieb:
Die Frage ist also, ob ich bei einem Meshclient eine Ethernetverbindung erreichen kann, oder ob ich dazu wieder erst eine SSID brauche.
Ein AP im Client-Modus verbindet sich mit einem existierenden WLAN wie jedes Smartphone, jeder Laptop und jeder anderen WLAN-Client. Die einzige SSID, die benötigt wird, ist jene des übergeordneten WLANs.

Router/AP/Repeater (((SSID))) AP-Client [[LAN]] Gerät(e)

Ob der Client-AP dabei selbst zusätzlich als Repeater fungiert, ist optional.
 
Habe gerade wieder was herausgefunden, das ich nicht wusste. Ich hatte die Meldung:

Zugangspunkt vorübergehend voll belegt

Die maximale Anzahl an Geräten, die sich bei einem AP anmelden können ist beschränkt und unterschiedlich je nach AP. Aber 16 Geräte sollten nach Recherchen mindestens möglich sein. Glaube es zwar nicht, dass über 16 angemeldet waren, aber wer weiß, wie schnell der AP die Änderung merkt.

Wieviele Geräte kann denn der DHCP-Server der FB verwalten? Ich denke hier überschreite ich immer wieder Grenzen, wenn ich inaktive Geräte nicht manuell lösche. Zur Zeit sind es nur ca. 15 und aktiv etwas über 20, in Summe also 40 Geräte.
 
linuxnutzer schrieb:
Die maximale Anzahl an Geräten, die sich bei einem AP anmelden können ist beschränkt und unterschiedlich je nach AP. Aber 16 Geräte sollten nach Recherchen mindestens möglich sein. Glaube es zwar nicht, dass über 16 angemeldet waren, aber wer weiß, wie schnell der AP die Änderung merkt.
In der Tat ist das begrenz, aber nicht unbedingt immer als hartes Limit, sondern ggfs einfach aufgrund der Leistung limitiert - dem AP geht sozusagen irgendwann die Puste aus, weil zB die CPU ausgelastet ist. Reine Consumerhardware im Stile von Fritz und Co ist für 08/15 Heimnetzwerke konzipiert, in denen selten mehr als 10 WLAN-Geräte unterwegs sind, in Ausnahmefällen vielleicht ~20.

Access Points aus dem (semi)professionellen Bereich können 100 oder noch mehr Clients bedienen, beispielsweise UAPs von Ubiquiti, EAPs von TP-Link, etc.
Ubiquitis Unifi oder TP-Links Omada zielt hingegen eher auf Firmen, Messen und dergleichen ab, wenngleich gerade letztere natürlich nochmal ne Schippe drauflegen und auch solche Systeme an ihre Grenzen bringen. Selbstverständlich heißt das nicht, dass man diese Systeme nicht auch privat einsetzen kann - ich habe selbst Unifi APs wie einige andere hier im Forum auch. Allerdings ist natürlich auch nicht immer alles Gold, was glänzt und so gibt es auch bei Unifi und Co Licht und Schatten, beispielsweise in Bezug auf die Komplexität, weil man nahezu alle Parameter des WLANs beeinflussen kann, die man bei Fritz und Co gar nicht erst zu sehen bekommt - was für Otto Normal keineswegs schlecht sein muss.


linuxnutzer schrieb:
Wieviele Geräte kann denn der DHCP-Server der FB verwalten? Ich denke hier überschreite ich immer wieder Grenzen, wenn ich inaktive Geräte nicht manuell lösche. Zur Zeit sind es nur ca. 15 und aktiv etwas über 20, in Summe also 40 Geräte.
Das ist eine Einstellungssache. Die .. .. Kapazität eines DHCP-Servers ergibt sich aus der Größe des Adresspools, der Lease Time und der Fluktuation an Geräten. Eine Fritzbox ist soweit ich weiß ab Werk auf einen DHCP-Pool von .2ü bis .200 eingestellt. Das sind folglich 181 IP-Adressen, die der DHCP-Server nach Bedarf verteilen kann.
Die Lease Time beziffert die Dauer, für die eine IP-Adresse aus diesem Pool reserviert bleibt (auch nachdem das Gerät offline gegangen ist).

Mit der Fluktuation ist gemeint wie häufig alte Geräte gegen neue getauscht werden. Letzteres kann man sich zB durch den Vergleich zu Hause vs Hotel vorstellen. Zu Hause bleiben Smartphones, Laptops, etc meist Monate oder gar Jahre in Betrieb. Im Hotel sind sie alle Paar Tage weg und es kommen neue.

Wenn bei besagten 181 IP-Adressen zB die Lease Time auf 2 Wochen steht und es ein Hotel mit 100 Zimmern je ca 1-2 Geräte, wird der DHCP-Server binnen kürzester Zeit "volllaufen", weil alle IPs reserviert sind und die Geräte der neuen Gäste keinen Platz mehr finden. Zu Hause ist das weit weniger problematisch und zB 181 IPs + 24h oder auch 1 Woche Lease Time, reichen mehr als aus.
 
Raijin schrieb:
Das ist eine Einstellungssache. Die .. .. Kapazität eines DHCP-Servers ergibt sich aus der Größe des Adresspools, der Lease Time und der Fluktuation an Geräten.

FRITZ!Box 6890 LTE mit FRITZ!OS 7.57

Wo stellt man das ein?

Ich habe gelesen, die Lease Time berträgt Standard 10 Tage, damit sind die Handys mit der zufälligen MAC noch nicht draußen, ist jetzt überall deaktiviert. Ich sehe da auch Geräte, die waren schon seit Monaten nicht mehr angemeldet, wurden manuell gelöscht. Das sind Zweithandys aus der Familie, die sich hier selten anwenden. Wie passen Monate mit 10 Tage Lease Time zusammen?

Ich will die Lease Time verkürzen.

Wo stellt man die Größe des Arbeitspools ein? Der ist vermutlich zu klein mit der Default Einstellung.

Die Fluktuation ist eher gering, im Sinne meldet sich mal an und kommt nie wieder, irgendwann kommt jedes Gerät wieder, außer es wird ausgeschieden. Da gibt es ein Handy, das wartet seit einem halben Jahr neu installiert zu werden, aber es wird sich wieder anmelden. Das habe ich jetzt auch in der FB gelöscht.

PS: Das was ich im Netz dazu finde, bezieht sich auf ältere Fritz OS. Ich finde kein Feld Gültigkeit.

PPS: Habe es gefunden: Netzwerk / Netzwerkeinstellungen / Link im Text: Weitere Einstellungen / IPv4 Einstellungen.

IP-Adressen werden von 20 - 200 vergeben, warum nicht über 200?
 
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linuxnutzer schrieb:
Ich habe gelesen, die Lease Time berträgt Standard 10 Tage, damit sind die Handys mit der zufälligen MAC noch nicht draußen, ist jetzt überall deaktiviert. Ich sehe da auch Geräte, die waren schon seit Monaten nicht mehr angemeldet, wurden manuell gelöscht. Das sind Zweithandys aus der Familie, die sich hier selten anwenden. Wie passen Monate mit 10 Tage Lease Time zusammen?
Punkt 1: Was und wie genau AVM irgendwelche Geräte in irgendwelchen Listen anzeigt, muss 0,garnix mit der Lease Time zu tun haben.

Punkt 2: Die meisten DHCP-Server vergeben neue IPs immer mit +1 bis sie irgendwann am Ende des Pools angelangt sind. Erst dann beginnen sie damit, alte abgelaufene Leases wiederzuverwenden. Bis dahin würde das fragliche Gerät selbst nach Ablauf der Lease Time - auch Monate danach - wieder die alte IP bekommen, sofern sie nicht zwischenzeitlich wiederverwertet werden musste.

linuxnutzer schrieb:
IP-Adressen werden von 20 - 200 vergeben, warum nicht über 200?
Und wenn da jetzt .37 bis .168 stünde, würdest du dich das nicht fragen? Das ist eben einfach eine Werkseinstellung. Bei anderen Routern ist das ab Werk vielleicht auf .100 - .199 eingestellt, .10 - .250 und bei dem einenoder anderen womöglich auch auf .2 - .254. Es ist aber immer ratsam, einen Teil des Subnetzes vom DHCP auszusparen, um dort Geräte mit manueller IP platzieren zu können. Wenn du nämlich zB deinen Drucker auf .100 setzt, kann und wird es früher oder später zu einem IP-Konflikt führen, wenn der DHCP die .100 vergeben will, dort aber bereits der Drucker sitzt und der DHCP nix davon weiß (zB Drucker aus).


.20 - .200 bei 10 Tagen Lease Time ist für Heimnetzwerke vollkommen ok, weil man kaum in weniger als 10 Tagen mehr als 181 neue Geräte durch das Netzwerk jagt. Man kann die Lease Time aber natürlich auch runtersetzen, aber das ist weder besser noch schlechter, weil statische/permanente Reservierungen (=Haken "immer dieselbe IP) davon ausgenommen sind und dss sind unterm Strich ja die einzigen IP-Adressen, die tatsächlich interessant sind, und die übrigen IPs können theoretisch stündlich wechseln und man würde nix davon merken.
 
Raijin schrieb:
Erst dann beginnen sie damit, alte abgelaufene Leases wiederzuverwenden.

Ok, dann kann ich wieder was ausschließen. So ganz klar ist mir aber noch nicht, warum bei neuen Geräten die IP-Adressen um die 30 liegen. Ein Netzwerkscan ergab, dass das 1. Gerät bei 50 anfängt. Ein Internetradio, das vorher 30 hat, hat jetzt 31, 30 ist auch nicht bei den inaktiven gelistet. AFAIR hatten 2 Raspberrys mal 24 und 25. Ich frage mich, warum die nicht eine IP um die 20 vergeben wurde, wenn das 1. Gerät 50 ist.

Raijin schrieb:
wenn der DHCP die .100 vergeben will, dort aber bereits der Drucker sitzt und der DHCP nix davon weiß (zB Drucker aus).

Ist fast hier fast so, bei ca. 100 beginnen die PCs, aber bis die IPs bei 100 sind, kann eine Menge an IPs vergeben werden und die 100 hat "Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IPv4-Adresse zuweisen." Das hängt damit zusammen, dass der NFS-Bereich über die Maske eingeschränkt ist. Heute aber nicht mehr wichtig.

Raijin schrieb:
weil man kaum in weniger als 10 Tagen mehr als 181 neue Geräte durch das Netzwerk jagt.

Außer vielleicht mir random MAC.

Ich frage mich zur Zeit, warum es in der FB teilweise Openwrt-Router mit dem vergebenem Hostnamen gibt. So soll es sein.

Dann sehe ich einen Openwrt-Router mit der vergebenen IPv4-Adresse, aber der Namen dürfte von der IPv6 Adresse kommen.

2 Router / AP im Namen zeigen die IPv4-Adresse, aber die Router sind inaktiv gelistet, reagiert aber sofort auf ping. Man könnte natürlich sagen, ist mir egal, Hauptsache funktioniert. Ob das jetzt durch zu viele SSID begründet werden kann. BTW von den gut erreichbaren SSID (grüner Bereich) gibt es gleichzeitig ca. 5 SSID. Ich finde das nicht so viel. Damit du mich nicht missverstehst, Mesh steht auf der Todo-Liste. Zur Zeit bin ich aber noch beim Thema vielleicht verkonfiguriert. Ich will da Fehlkonfigurationen nicht ins neue System mitschleppen. Ich fürchte es bleibt nur die FB zurückzusetzen, wenn mich das stört. Stört mich aber nur, wenn es merkwürdiges Verhalten gibt.

arp finde u.a das:

Code:
fritz.box (192.168.178.1)
? (192.168.178.52)
? (192.168.178.59)

Die 2 mit dem ? werden von der FB als inaktiv erkannt, obwohl beide in Verwendung sind. Die ? sind beides Openwrt-Geräte und da wird der Hostname angezeigt, bin gerade via ssh verbunden.

Ach ja, die Miele-WM wird gelistet, aber der dazugehörige Openwrt-AP im Gastnetz der FB nicht, gestern sah ich den noch gesehen. Schön langsam denke ich, die FB-FW ist nicht das Gelbe vom Ei. Mein Handy sieht alle Geräte.
 
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linuxnutzer schrieb:
So ganz klar ist mir aber noch nicht, warum bei neuen Geräten die IP-Adressen um die 30 liegen.
[..]
Ich frage mich, warum die nicht eine IP um die 20 vergeben wurde, wenn das 1. Gerät 50 ist.
Du machst dir entschieden zu viele Gedanken über IP-Adressen von unwichtigen Geräten.

Im übrigen definiert das "erste" Gerät im Kontext von DHCP einfach das erste Gerät, welches seit dem Reset des DHCP-Servers einen DHCP-Request gestellt hat. Als die Fritzbox neu war oder das letzte mal zurückgesetzt wurde, war die DHCP Liste leer und 2 Radios, 3 Laptop, 2 PCs und 7 Smartphones haben via DHCP eine IP angefordert und der erste bekam die 20, der nächste die 21 usw

Es gibt aber auch DHCP-Implementierungen, die über den kompletten DHCP-Bereich per Zufall vergeben. Näher gehe ich darauf jetzt aber nicht ein, weil das zu weit geht.

linuxnutzer schrieb:
Ist fast hier fast so, bei ca. 100 beginnen die PCs, aber bis die IPs bei 100 sind, kann eine Menge an IPs vergeben werden und die 100 hat "Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IPv4-Adresse zuweisen." Das hängt damit zusammen, dass der NFS-Bereich über die Maske eingeschränkt ist. Heute aber nicht mehr wichtig.
Statische am Gerät konfigurierte IP-Adressen innerhalb des DHCP-Bereichs sind ein Nogo ohne wenn und aber. Punkt.


linuxnutzer schrieb:
BTW von den gut erreichbaren SSID (grüner Bereich) gibt es gleichzeitig ca. 5 SSID. Ich finde das nicht so viel.
5 SSIDs sind 4 zu viel - es sei denn eine davon ist das Gast-WLAN. Ich habe aber keine Lust mehr, mich zu wiederholen. Mach es ruhig so wie du willst, mir ist das Banane, weil es diese Probleme in vernünftig eingerichteten WLANs so nicht gibt.
 
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