Magellan schrieb:
Ich kann nur vermuten dass sich die AI halt auf viele Trainingsdaten bezieht die das ebenso falsch wiedergeben.
Naja, die AI kann im Gegensatz zu uns in Echtzeit alle relevanten Richtlinien und Urteile dazu abfragen, in Echtzeit.
Sie kann also auch bisherige juristische Auslegungen der Fifa dazu in Echtzeit analysieren.
Und ich habe die Fragen gewollt so kritisch gestellt, dass sie meine Annahme und Auslegung der Regel korrigieren soll.
Ich würde also sagen, solange wir hier keine Fachjuristen mit dem Schwerpunkt Vertragsrecht im Profifußball sind, solange vertraue ich eher ihr als uns(also auch mir).
Mein Punkt war aber generell, das bei Vereinen Menschen sitzen und es diese Regeln gibt, damit Respekt und das Gesicht gewahrt werden können.
Das ist über die Verhandlungen, die über die Medien public wurden nicht geschehen.
Aber schon alleine rechtlich wäre es untersagt den Spieler als Verhandlungsmasse mit dem Berater zu bereden.
Das wird aber von allen Vereinen geduldet.
Es gibt hier also zwei Punkte aus denen die Stuttgarter Verantwortlichen ein gekränktes Ego ziehen könnten.
Da könnten die Bayern ja einfach sagen „lasst uns mal reden“, dann entschuldigt man sich, schafft neues Vertrauen, dann einigt man sich und fertig.
Das ist mein Demut und Respekt.
Also einfach wieder Vertrauen schaffen und Wertschätzung geben.
Das könnte die Bayern schon und ich glaube nicht das Stuttgart dann weiter an 70-100 Mio. Fest halten.
Manchmal geht man auf die Gegenseite zu, auch wenn man denkt nicht so viel falsch gemacht zu haben, man knickt nicht ein aber zeigt Wertschätzung und dann einigt man sich.
Stur bleiben wäre für mich Kindergarten.