Mr.Starfish
Ensign
- Registriert
- Juni 2003
- Beiträge
- 154
Liebe Mitgamerinnen und Mitgamer,
Ihr seid sicherlich über die Brichterstattung von Frontal 21 zum Thema "Killerspiele" informiert.
Die Berichte von Frontal 21 sind meiner Meinung nach nicht objektiv. Ich als Spieler von so genannten "Killerspielen" für meinen Teil kann solche Berichterstattungen nicht gut heißen.
Ich bitte euch, macht euch euer eigenes Bild:
http://www.zdf.de/ZDFmt/mediathek/0,3496,MT-2291956,00.html
Ich persönlich halte das für eine propagandistische Berichterstattung. Natürlich sollte die Altersbegrenzung eingehalten werden und ein Spieler erst ab einem gewissen Alter die Möglichkeit erhalten besonders brutale Spiele zu spielen. Trotzdem dienen Aussagen, wie die der Experten oder etwa das Veröffentlichen von Zuschriften wutentbrannter Gamer, die sehr sarkastisch sind dazu der Gesellschaft ein einseitiges Bild von uns Spielern zu übermitteln.
Die Bilder von Jugendlichen auf LAN-Party's dienen wohl dazu das gesamte "Ausmaß" der "Katastrophe" zu zeigen. Es wird nicht erwähnt, dass diese Spieler miteinander Spass haben ohne aneinander zu geraten.
Der Aussage des Experten, dass ein eher gewaltscheuer Mensch bei öfterem Spielen eher dazu neigt Gewalt einzusetzen als ein für gewöhnlich gewaltbereiterer Mensch, halte ich für sehr kontrovers. Bewiesen scheint diese These ebenfalls nicht zu sein.
Ich persönlich bin sehr enttäuscht von dieser Berichterstattung von Frontal 21, deren Berichte ich bisher immer für sehr objektiv gehalten habe. Doch als ahnungsloser Außenstehender sollte man sich nicht vorschnell eine Meinung aufgrund eines Berichtes machen - zumindest das hat mich Frontal 21 gelehrt.
Deshalb unterstütze ich diese Aktion von Gamestar:
www.gamestar.de/aktuell/petition/frontal21/
Es geht um einen offenen Brief an den Chefredakteur des ZDF's, Nikolaus Brender.
Ich hoffe Ihr unterstützt diese Aktion ebenfalls, um weiterer unsachgemäßer, wie unfairer Berichterstattung vorzubeugen.
Danke
Ihr seid sicherlich über die Brichterstattung von Frontal 21 zum Thema "Killerspiele" informiert.
Die Berichte von Frontal 21 sind meiner Meinung nach nicht objektiv. Ich als Spieler von so genannten "Killerspielen" für meinen Teil kann solche Berichterstattungen nicht gut heißen.
Ich bitte euch, macht euch euer eigenes Bild:
http://www.zdf.de/ZDFmt/mediathek/0,3496,MT-2291956,00.html
Ich persönlich halte das für eine propagandistische Berichterstattung. Natürlich sollte die Altersbegrenzung eingehalten werden und ein Spieler erst ab einem gewissen Alter die Möglichkeit erhalten besonders brutale Spiele zu spielen. Trotzdem dienen Aussagen, wie die der Experten oder etwa das Veröffentlichen von Zuschriften wutentbrannter Gamer, die sehr sarkastisch sind dazu der Gesellschaft ein einseitiges Bild von uns Spielern zu übermitteln.
Die Bilder von Jugendlichen auf LAN-Party's dienen wohl dazu das gesamte "Ausmaß" der "Katastrophe" zu zeigen. Es wird nicht erwähnt, dass diese Spieler miteinander Spass haben ohne aneinander zu geraten.
Der Aussage des Experten, dass ein eher gewaltscheuer Mensch bei öfterem Spielen eher dazu neigt Gewalt einzusetzen als ein für gewöhnlich gewaltbereiterer Mensch, halte ich für sehr kontrovers. Bewiesen scheint diese These ebenfalls nicht zu sein.
Ich persönlich bin sehr enttäuscht von dieser Berichterstattung von Frontal 21, deren Berichte ich bisher immer für sehr objektiv gehalten habe. Doch als ahnungsloser Außenstehender sollte man sich nicht vorschnell eine Meinung aufgrund eines Berichtes machen - zumindest das hat mich Frontal 21 gelehrt.
Deshalb unterstütze ich diese Aktion von Gamestar:
www.gamestar.de/aktuell/petition/frontal21/
Es geht um einen offenen Brief an den Chefredakteur des ZDF's, Nikolaus Brender.
Ich hoffe Ihr unterstützt diese Aktion ebenfalls, um weiterer unsachgemäßer, wie unfairer Berichterstattung vorzubeugen.
Danke