Ist diese Festplatte (Seagate) noch zu retten?

MartyK

Lieutenant
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Hallo,

ich habe derzeit einen ziemlich alten PC von einer Bekannten, der nicht läuft, weil bis vor kurzem beim Booten ein Bluescreen mit der Meldung "Unmountable_boot_volume" auftauchte (hinterher auch mal "BAD_SYSTEM_CONFIG_INFO), der aktuell ersetzt wird durch eine schwarze Fläche mit einem blinkenden Cursor. ;)

Aber der Reihe nach:

Das PC-Gehäuse ist von Lifetec (Medion) und hat die Bezeichnung PC MT4. Selbst mit zig Versuchen ist es mir nicht gelungen, die Seitenwand zu entfernen - als ob sie angeschweißt wäre! Auf brachiale Gewalt habe ich verzichtet, weil es sich nicht um meinen PC handelt, auch wenn der heute nichts mehr wert ist. ;)

Im PC werkelt lt. BIOS und Diagnose-Tools eine Seagate ST320423A mit 20 GB.
Nachdem ich versuchte, über eine CD mit Linux (Knoppix und SmallLinux) auf die Festplatte zuzugreifen und in meiner Naivität dachte, auf diese Weise bequem den Inhalt dieser auf eine externe USB-Festplatte kopieren zu können, ernüchterte mich der Umstand, dass 1. Linux gar nicht so komfortabel zu handhaben war, wie ich erhoffte und 2. die eingebaute Festplatte nirgendwo auftauchte.
Also habe ich mir später eine Ultimate Boot-CD gebrannt, mit der man eine komplette Sammlung von System-Utilities auf einer bootfähigen CD erhält. Beschreibung von Softonic:

Ultimate Boot CD enthält zahlreiche Freeware-Utilities in Sachen Festplatteninstallation, Systemdiagnose und –konfiguration sowie kleine Helfer namhafter Hersteller (IBM, Hitachi, Maxtor, Western Digital, Seagate etc.). Eine ausführliche Liste aller in der Download-Datei enthaltenen Programme kann man auf der Webseite des Herstellers einsehen.

Fazit
Ultimate Boot CD leistet nach einem Systemabsturz sehr nützliche Dienste. Die Analyse direkt nach dem Booten kann Windows-Nutzern durchaus ein paar Nerven sparen.

Also habe ich erst mal gestöbert und einige Tools ausprobiert, deren Ergebnisse ich im Folgenden in Form von Screenshots darstellte.
Meine Frage ist letztendlich, ob die alte Seagate-Festplatte noch zu retten ist. Dass ein komplett neuer PC am besten ist, ist mir übrigens klar, aber vielleicht will die Bekannte keinen neuen (auch wenn ich ihr auf jeden Fall eine größere Festplatte empfehlen werde).

Nun die Screenshots:

Lifetec PC MT4.jpg Lifetec PC MT4

Windows konnte nicht gestartet werden.jpg "Windows konnte leider nicht erfolgreich gestartet werden": Diese Meldung erfolgt am Anfang.

Testdisk_1.jpg Testdisk_2.jpg TestDisk 6.6

SeaTools for DOS.jpg SeaTools for DOS

Salvation Scan and Restoration_1.jpg Salvation Scan and Restoration_2.jpg Salvation Scan and Restoration_3.jpg Salvation Scan and Restoration_4.jpg Salvation Scan and Restoration_5.jpg Salvation Scan and Restoration_6.jpg Salvation Scan and Restoration_7.jpg
Salvation Scan and Restoration

HDAT2_1.jpg HDAT2_2.jpg HDAT2_3.jpg HDAT2_4.jpg HDAT2_5.jpg HDAT2_6.jpg HDAT2, "64 Bad Sectors"

Ich hoffe, dass der ein oder andere eine weiterhelfende Idee hat!?

Grüße

Martin
 
Grüße

Verwende den IBM / Hitachi test auf der CD.
Der ist zuverlässig und findet die meisten fehler.

Wenn kein Fehler gefunden werden, dann gib einmal die WIN XP CD rein und Boote davon. Installiere Windows einfach drauf. HDD noch nicht formtieren ,willst ja ancher zu den Daten. Alternativ zu dem ganzen wäre ein Bart OS oder ERD Commander.

Hast du im linux die HDD auch gemounted ??

Sollte der Test aber fehler auswerfen würde ich raten entweder eine neue HDD zu bsorgen oder dem Besitzer zu sagen das er den PC aus dem 3 Stock werfen und sich einen neuen zulegen soll.

Grüße Vandenburg
 
Hallo,

funktioniert der IBM/Hitachi-Test denn auch mit einer Seagate-Platte?
Fehler haben ja alle von mir getesteten Programme gefunden - und zumindest TestDisk ist sicherlich nicht schlecht. Ich bezweifle deswegen, dass ausgerechnet der IBM/Hitachi-Test keine Fehler findet.

Ich weiß gar nicht, wie man in Linux eine HD mounted. :/

Meinst du denn, dass die Installation von Windows XP in jedem Fall etwas bringt?

Grüße

Martin

PS. Ich rate der Bekannten auf jeden Fall zu einer neuen Platte, wenn sie sich bzw. für ihre Kids keinen neuen PC holen will.
 
Für mich sieht das ganz klar nach einer defekten Platte aus. Die noch unbeschädigten Daten sollten sich per Boot CD (edit: Linux, Part BE, etc.) recht einfach retten lassen. Man kann entsprechende Platten mittels Low-Level-Format wieder fit machen und ggf defekte Sektoren ausschließen. Aber nach ersten Defekten dieser Art lassen sich meiner Meinung nach auf betroffenen Platten keine Daten mehr mittelfristig sicher speichern. Ich würde ne neue Platte kaufen. Ist ja nicht überwältigend teuer.

Zum Gehäuse ;) - bist nicht der einzige der davor kapituliert hat - google spuckt da dutzende entsprechender Hilferufe aus. Auch ich wollte mich einst erst einmal vergewissern, dass es sich überhaupt öffnen lässt und das tut es. Das erste mal hat's ganz schön gedauert aber man entwickelt da mit der Zeit ne Technik. Ich hab ihn dann immer auf die Seite mit der Front zu mir gelegt, halte mit einer Hand dahinter und schiebe den Deckel mit der flachen Hand abwechselnd rechts und links nach hinten. Die Aussparungen für einen Schraubenzieher kann man echt vergessen, die verbiegen meistens schon bevor sich da regt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher geht der.... :-) sagt dann blos das die HDD nicht von IBM ist.

Also wenn die andere Test Fehler gezeigt haben ist die sache meiste he schon erledigt.

Zu Datenrettung: HDD ausbauen richtig jumpern und dann in einen andere rechner hängen.
Filesystem ist noch da was heisst das man die daten noch runter bekommt.
Ansosten den Filescavenger nehmen.

Ach ja mach zu sicherheit gleich einen test mit dem Memtest auf der CD.
Kann nicht schaden den Speicher zu testen.

Wennst die Hdd nicht ausbauen möchtest dann versuch wie gesagt Bart OS oder ERD Commander.

Such im Google einfach den den befehlen fürs knoppix oder wie man eine HDD mountet.
Gefahr beim drüberspielen von XP ist das die eigenen Dateien überschrieben werden.

Grüße Vandenburg
 
@SuperNoVader:
Wenn die Bekannte auf der Platte keine wichtigen Daten hat, denke ich, dass eine Rettung mittels Boot-CD (kannst du mir da was empfehlen?) keinen Sinn macht und eine neue Platte angebracht ist, die ja in der Tat nicht teuer ist. Ansonsten würde eine Installation von Windows (XP) wohl sinnlos sein bei den ganzen fehlerhaften Sektoren - denke ich mal.

Was das Gehäuse betrifft: So eins kommt mir sicher nicht ins Haus. :) Auch wenn du es geschafft hast.

Ich hab ihn dann immer auf die Seite mit der Front zu mir gelegt...
Widerspenstiges Seitenblech.jpg Ist das so korrekt? ;)

Die Aussparungen für einen Schraubenzieher kann man echt vergessen, die verbiegen meistens schon bevor sich da regt.
Kommt mir bekannt vor. ;) Aussparungen.jpg


@Vandenburg:
Naja, ich habe mal ein Tool für eine andere Festplatte ausprobieren wollen, was aber nicht funktionierte.

Ja, die anderen Tests haben Fehler gezeigt (siehe Screenshots).

Zu Datenrettung: HDD ausbauen richtig jumpern und dann in einen andere rechner hängen.
Wollte ich schon machen, aber dann ist da noch die Sache mit dem Gehäuse... ;)

Filesystem ist noch da was heisst das man die daten noch runter bekommt.
Ansosten den Filescavenger nehmen.
"Ansonsten" oder "und"? Der Filescavenger ist - wie ich sehe - kein DOS-Programm. Wie soll ich aber Windows auf die Festplatte installieren?
Dass es sich um einen Speicherfehler handelt, glaube ich nicht, denn die Tests zeigen doch eindeutig, dass die Festplatte fehlerhafte Sektoren hat.

Ich würde am liebsten mit einem DOS-Tool vorhandene Daten auf meine USB-Festplatte kopieren und dann die Festplatte ihrem Schicksal überlassen. :)

Danke an euch erstmal.

Grüße

Martin
 
Ich persönlich nutze ganz gerne Bart PE, da ich von Linux auch keine Ahnung habe. Wenn du ne WinXP CD hast lad es dir herunter und du kannst ne schöne Boot-CD brennen. Für den Fall das die Daten so nicht mehr zu lesen sind würde ich gleich z.B. File Scavenger integrieren. (Test-)Version herunterladen, installieren und suchen nach "File Scavenger bart pe" der erste google Eintrag ist das Plugin für Bart PE. Das Plugin im Bart PE wizard integrieren und die Programmdaten, wie in der inf-Datei des Plugins vermerkt zu Bart PE hinzufügen.
 
Grüße

Ich würde mal das Gehäuse aufmachen und dann die HDD ausbauen.
Speicher Testen ist immer drinnen. Habe ich mir angewohnt.
Wenn man schon am Testen ist kann man ja auch mal für 10 minuten den Ram testen.

Mir fällt auf die schnelle kein Tool ein was Unter Dos USB unterstüzt.
Mit ein wenig kraft wirst du es schon aufbekommen.
Solche Gehäuse sind nicht für die ewigkeit gemacht.

Aber wenn keine Wichtigen daten drauf sind dann würde ich mir den Aufwandt lassem.
Ich würde dann lieber nachfragen wegen einer neue HDD oder neuem PC

Vandenburg
 
Zuletzt bearbeitet:
@SuperNoVader:
Also, ich habe gerade Bart PE und File Scavenger und das Plugin dafür runtergeladen und werde es mal ausprobieren.

@Vandenburg:
Ich habe schon einen Hammer benutzt, um die Seitenwand aufzubekommen. ;) Aber ich werde es nochmal so versuchen, wei SuperNoVader es beschrieben hat - aber erst mal Bart PE ausprobieren.

Danke.
 
So, ich habe wieder den PC meiner Bekannten angeschlossen und erst mal die Ultimate-Boot-CD in Betrieb genommen.
Der IBM/Hitachi-Test ist ziemlich wenig aussagekräftig im Vergleich zu anderen Test:
IBM-Test.jpg

Überrascht war ich über das Ergebnis mit Memtest-86:
Mem-Test_1.jpg Mem-Test_2.jpg :o

Ist es nun doch der Speicher, der Probleme macht?

Beim Booten der Bart PE-CD bekam ich folgende Fehlermeldung:
Bart PE_Fehler.jpg

Ich lese gerade, dass diese Fehlermeldung erscheint, wenn das Service Pack 2 nicht richtig in die Setup-Dateien integriert und/oder die Datei ntoskrnl.exe nicht richtig eingebaut wurde.
Ich dachte, es würde ausreichen, einfach die Dateien vom SP2 in das i386-Verzeichnis von Windows XP zu kopieren, da die älteren Dateien ohnehin überschrieben würden. Damit lag ich wohl daneben.

Grüße

Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt bin ich genau nach dem 1. Punkt, wie hier beschrieben, vorgegangen, und erhalte folgende Fehlermeldung:

Fehlermeldung_Integration.png

Die gleiche Meldung erhalte ich übrigens, wenn ich im PE Builder auf "Slipstreamen" gehe.

:confused_alt:
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend.

Ja es kann sein das der Speicher Diese Problem verursacht.
Da alle Daten irgendwann im Speicher landen kann es sein das deswegen das Windows nicht startet.
Ich würde jetzt einmal den Speicher tauschen, wenn es zwei module sind dann würde ich Testen welcher der Module den fehler macht.

Wenn dann der Speicher getauscht wurde dann nochmal die HDD testen und schauen ob du Booten kannst.
 
Hallo,

aber die Festplatte weist auch fehlerhafte Sektoren auf, die nicht repariert werden konnten.
Der Speicher kann es doch eigentlich nicht sein, weil ja von CD problemlos gebootet werden kann.

Naja, ich habe der Bekannten eine Aufstellung für ein Komplettsystem gemacht, das zusammen ca. 260 Euro kostet.
Ansonsten habe ich ihr als Alternative eine (IDE-)Festplatte mit 160 GB für ca. 40 Euro aufgeschrieben.
 
Nachtrag: Mit der von SuperNoVader beschriebenen Technik habe ich es tatsächlich geschafft, das Gehäuse aufzubekommen. *g*
Innen drin haben sich schon richtige Staubdecken gebildet. :/

Eingebaut ist Ram der Marke Elixir. In einem Forum habe ich darüber gelesen:

Nanya führt Elixir, um die Sachen zu "entsorgen", wo sie nicht Nanya draufschreiben wollen.

Hatte auch schon mal Elixir-RAM 2*512 MB PC 3200 - die waren definitiv aus der Restmüllentsorgung. So viele Fehler und Abstürze hatte ich auch noch nie vorher (mit Standardtakt auf nem Intel-Chipsatz). Zurückgegeben - Infineon gekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe schon viele Fehler gesehen was vom Speicher gekommen sind.
Wie gesagt ,alle sachen die Berechnet werden landen im Speicher.
Aber egal,.... lassen wir das mal wie ein PC funktoniert.

Neuer PC ist eine sehr gute Idee, wenn du eine HDD einbaune möchtest dann empfehle ich dir dringen den Speicher auch zu tauschen.

Viel Spass mit den Staubratten.
 
Ich lasse den PC später jeweils mit nur einem Riegel laufen und schaue, was passiert. Dass gleich zwei Speicherriegel kaputt sind, ist doch eher unwahrscheinlich.
Naja, die Festplatte hat auf jeden Fall fehlerhafte Sektoren. Ich würde meiner Bekannte auf jeden Fall eine neue Platte plus Speicher empfehlen.

Edit:
Ich habe es nun doch geschafft, eine funktionsfähige Bart PE-CD zu erstellen und bin jetzt der endgültigen Ansicht, dass die Festplatte Schrott ist:

Auf dem 1. Bild sieht man noch das Ordnerverzeichnis der Seagate-Festplatte (der dicke Balken rührt daher, dass Bart PE höhere Auflösungen als 640x480 nicht flimmerfrei darstellen kann).

Auf dem 2. Bild erscheint die Meldung

"Es konnten nicht alle Daten für die Datei C:\Programme gespeichert werden. ..."

nach Auswahl bestimmter Ordner. Es gelang mir somit nur das Kopieren von wenigen Ordnern, ansonsten "biss" sich die Festplatte fest und rödelte solange, bis ich den PC ausschaltete. Selbst ein Kalt-Reset ließ die Platte unbeeindruckt.

Auf dem 3. und letzten Bild ist nun die Platte bzw. C:\ nicht zu sehen, so dass ich neu booten bzw. den PC aus- und wieder anschalten musste, um mein weiteres Glück mit anderen Ordnern zu versuchen.

Weitere Tests lohnen nicht mehr. Für mich ist der Fall klar und erledigt.

Bart PE_1.jpg Bart PE_2.jpg Bart PE_3.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Doppelpost, bitte Forenregeln beachten und Edit Funktion nutzen)
Hast du vielleicht sowas wie Norton-Ghost Recovery Live CD (mit Windows PE) oder eine Windows PE CD (bootbares Windows auf einer CD)?
Taucht bei der Platte das Bootscreen von Windows auf? Oder kommt nach dem Bios Screen schon sowas wie NTDLR oder BOOTMGR fehlt?
-Dann kann man meistens noch die Festplatte und das Windows dadruaf sowie die meisten Dateien retten.

Vielleicht hättest du da schneller auf eine Diagnose kommen können. Und so schnell würde ich bei Festplattenfehlern aufgeben, dann hätte ich schon Unmengen an Daten verloren und unnötig mir die Arbeit hinein investiert eine angeblich kaputte HDD zu reparieren.

An deiner Stelle würde ich mit Programmen wie CHKDSK oder Norton Ghost versuchen die Sektorenfehler der Festplatte zu bereinigen, bevor man Windows neu installieren versucht oder was dran macht...

und ein Wirtssystem mit Windows auf den PC installieren mit einer anderen Festplatte (also eine Festplatte oder Partition erstellen mit selben Windows und selber Festplattengröße, besser noch selbes Festplattenmodell) und von dem Wirtssystem alle Startdateien wie: BOOT.INI und anderes auf die defekte Platte rüberkopieren lassen. Wenn selbst das nicht mehr geht, dann ist wirklich Ende im Gelände.

Wenn du fragen hast kannst mich gerne persönnlich per PM fragen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Trinitron,

danke für deine Hilfe, aber ich sehe mittlerweile keinen Sinn mehr darin, noch irgendwas zu machen.
Die Platte ist noch (Uralt-)Bestandteil des Lifetec-PCs, also sieben, acht Jahre alt und entsprechend klein (20 GB).
Ich habe einige Tools ausprobiert (darunter - wie im Thread ersehbar - auch TestDisk), und das Ergebnis waren fehlerhafte Sektoren.

Bart PE ist eine Windows Live-CD. Nein, das Windows-Screen-Logo taucht beim Booten der Festplatte nicht auf.

Wie schon im Thread erwähnt, habe ich einiges probiert, u. a. auch mit TestDisk den MBR neu geschrieben - ohne Erfolg.
Auch versuchte ich - ebenfalls im Thread beschrieben - die fehlerhaften Sektoren mit HDAT2 zu reparieren, wobei zwar 165 Sektoren repariert werden konnten, 64 aber nicht.
Außerdem konnte ich mittels Bart PE sehen, dass sich auf der Platte offenbar keine wichtigen Daten befinden, sondern in der Regel nur Spiele und Programme, so dass ich der Bekannten rate, zumindest die Festplatte durch eine größere zu ersetzen und auf C:\ ausschließlich Windows zu installieren.

Grüße

Martin
 
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