Kontrolle / Verbesserungsvorschläge für Mindfactory Warenkorb ?

Müritzer schrieb:
Windows 11 Home mit einer uralten Windows 7 Home Lizenz installiert und aktiviert.
bei Windows 10, 11 hatte ich mit "used Software" aus deutschen Shops (wo auch Impressum, Steuernummern etc. vermerkt sind <- und diese auch gültig sind und passen), bisher auch noch keine Probleme gehabt. Zum Teil unter 20€ für eine Lizenz zu bekommen.

Bei zu "billigen" Keys aus dem Ausland weiß man nie aus welcher Quelle die kommen und ob die seriös / legal sind.

Ansonsten habe ich auch gerne die Windows 7 Lizenzen von alter Hardware genommen und bis Windows 10 durch "geupdatet". Funktioniert einwandfrei.
 
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cooper1784 schrieb:
Kühler:
Mir wurde gesagt, dass der Prozessor (+ diese GraKa im Gehäuse) unbedingt eine Wasserkühlung braucht. Bei Kühlern und was man da benötigt habe ich gar keine Ahnung.
unbedingt eine Wasserkühlung ist so pauschal garantiert Quatsch.
was man da nimmt ist am Ende eher Geschmacksache oder eine Philosophie Frage.
statt sich ewig Gedanken um Airflow, Mesh vorne, oben, unten und was weiß ich nicht überall zu machen, gefällt mir inzwischen der AiO WaKü Ansatz ganz gut. Man hat halt den großen Vorteil, dass man die Abwärme der CPU direkt nach draußen drücken kann (wenn man den Radiator bzw. die Lüfter richtig herum einbaut ;) )
ich persönlich mag die Arctic Teile, weil sie gut und günstig sind, außerdem ist da ein kleiner (aber (nahezu) lautloser) Lüfter auf der Pumpe, der die Spannungsregler auf dem MoBo kühlt. Das macht die Sache nochmal etwas einfacher, als wenn man sich auch da noch Gedanken machen muss.

dann braucht man sich "nur noch" darum kümmern, dass die Grafikkarte in einem ausreichendem Luftstrom liegt. Das ist halt relativ simpel.

cooper1784 schrieb:
Festplatten:
Ich brauche gesamt mindestens 4 TB. Aktuell habe ich bereits 3 TB im alten System, und ich will gerne mehr. Angedacht war daher 5 TB von mir.
mal ganz ehrlich, wofür benötigst du so viel Speicher im Rechner?
ist das Geld da nicht besser in ein NAS und gutes Backup System angelegt?
du musst (wirst hoffentlich) deine Daten auch regelmäßig sichern, wie machst du das denn jetzt?

cooper1784 schrieb:
Windows hätte ich auf jeden Fall gerne auf einer eigenen Festplatte, mit etwas Luft im Speicher.
sehe ich für weniger relevant an.
selbst eine eigene Partition halte ich heutzutage für unwichtig, eigene SSD aber auf jeden Fall.
das war früher mal alles anders. Da war der Datenbus langsam, das Dateisystem unsicher usw.
ich kann mich an Zeiten erinnern, als ein chkdsk Lauf für eine Partition gerne mal eine ganze Nacht gelaufen ist. Zu der Zeit hat man ganz genau darauf geachtet, wie man die Partitionen verteilt.
heute sind die Dateisysteme so robust, dass die Kiddies gar nicht mehr wissen, was chkdsk überhaupt ist ;)

cooper1784 schrieb:
Warum die anderen dann 2x 2TB und nicht 1x 4TB? Weil mir dazu geraten wurde es unbedingt eher auf zwei aufzuteilen, da das Langzeit sicherer sei, bzw die 4 TB einfach anfälliger ist als 2x 2TB.
das kann ich nicht nachvollziehen. Reine Vermutung: Aussage beruht auf Lagerbestand / Gewinn-Marge ;)

cooper1784 schrieb:
Mainboard:
Von Mainboards habe ich keine Ahnung.
naja, aber Anzahl der Steckplätze (z.B. für NVMe SSDs) wirst du doch zählen können? ;)
genau das ist einer der Unterschiede zwischen den Dingern!
 
cooper1784 schrieb:
Warum die anderen dann 2x 2TB und nicht 1x 4TB? Weil mir dazu geraten wurde es unbedingt eher auf zwei aufzuteilen, da das Langzeit sicherer sei, bzw die 4 TB einfach anfälliger ist als 2x 2TB.
Intruder schrieb:
Wenn dir ein großer Datenträger kaputt geht, schmerzt es mehr als wenn man viele kleine Laufwerke hat und da eins kaputt gehen sollte 🙂
Halte ich für unsinnig.

Große SSDs haben dieselben Chancen auf Probleme wie kleine SSDs. Wenn man dann 3-4 SSDs statt einer verbaut hat man auch entsprechend die 3-4-fache Chance auf Ärger.

Außerdem kann man die Auslastung schlechter verteilen. Wenn der Speicherplatz knapp wird muss man anfangen Daten umzuschichten, obwohl insgesamt der freie Speicherplatz eigentlich noch reichen würde. Und die Abnutzung des Storage durch Writes ist auch ungleich verteilt - irgendeine SSD wird stärker genutzt als die anderen.
Sicher, die eine große SSD bekommt mehr Writes ab, aber die hat auch mehr NAND und kann das dementsprechend besser verkraften und intern auf die Speicherzellen verteilen.

Solange man nicht fest davon ausgeht, dass die SSD kaputt geht (und die Chancen, dass das passiert, sind sehr gering), hat eine große SSD mMn eigentlich nur Vorteile - solange die nicht so groß wird, das der Preis/TB wieder signifikant steigt.
 
Mickey Mouse schrieb:
mal ganz ehrlich, wofür benötigst du so viel Speicher im Rechner?
Na ja ehrlich, jeder hat da andere Ansichten und Vorlieben.
Momentan bei mir sieht es folgender Maßen aus:

Drive 1: NVMe SSD, PCIe 4.0 x 4 ( CPU ) MSI M480 1TB ( System und Programme )
Drive 2: NVMe SSD, PCIe 3.0 x 2 SPCC ( Chipsatz über CPU 4.0 x 4 ) M.2 2TB ( STEAM )
Drive 3: NVMe SSD, PCIe 3.0 x 2 SPCC ( Chipsatz über CPU 4.0 x 4 ) M.2 1TB ( Origin / EA )
Drive 4: NVMe SSD, PCIe 3.0 x 4 ( Chipsatz ) CT2000P2SSD8, 2TB ( Ubisoft )
Drive 5: 2,5" SATA SSD, SanDisk SSD PLUS 1000GB, 1TB ( Kopien von bearbeiteten Teilen für meine 3D Drucker )
Drive 6: 2,5" SATA SSD, SanDisk SDSSDH3 2T00, 2TB ( System Kopien und alle Dateien wie Bilder und Co. )

Geplant sind für Drive 2 und 3 jeweils 4 TB NVMe PCIe 4.0 ( über CPU angebunden und die GPU dafür auf 8 Lanes beschränkt ) und die SATA SSDs werden in ein externes Gehäuse ziehen.
2 x 12 TB HDD in extra Gehäuse wobei jede immer abwechselnd das Backup aufgespielt bekommt. Somit hat man immer Ersatz falls eine HDD den Löffel abgibt.

Warum das so, einfach weil meine Internetverbindung nicht die schnellste ist.
Da dauert der Download schon eine weile.
So hat man alle Daten zu Hause gespeichert.

1691665331904.png
 
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Müritzer schrieb:
Na ja ehrlich, jeder hat da andere Ansichten und Vorlieben.
Momentan bei mir sieht es folgender Maßen aus:
Bei mir sieht es genau anders rum aus; meine 1TB SSD ist nicht einmal halb voll.
BTW,
sogar das ist übertrieben; hab gerade geschaut: belegter Speicher 193GB. ;)
 
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JollyRoger2408 schrieb:
Bei mir sieht es genau anders rum aus; meine 1TB SSD ist nicht einmal halb voll.
Mein Stable Diffusion Ordner hat bald schon ein TB für sich...

Zugegeben, ich könnte Checkpoints die ich nicht mehr oder nur sehr selten nutze archivieren oder löschen, aber das ist manchmal interessant, die nochmal aufzurufen.
Und die neuen SDXL Checkpoints sind sowieso alle 6,5GB groß.
 
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Intruder schrieb:
warum ist jedes System, was du vorschlägst, ein Intel System
Objektiv:
Weil es stressfreier ist (weniger Lüfterkurven-Gefummel, weniger AGESAs)
Weil es günstiger ist
Weil es schneller ist (Rohleistung)
Weil man im 60/120/144Hz Gsync/Freesync/Vsync Limit oder im GPU Limit genau NULL Unterschied merkt

Subjektiv:
Weil es im Alltag (surfen/Office/Film/Desktop) deutlich effizienter ist

JollyRoger2408 schrieb:
belegter Speicher 193GB
Bei mir: 121GB (incl. 30GB Debian WSL) von 200GB
 
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Lieber Speicherplatz haben als brauchen.
Meistens passiert ja immer alles am WE, vor allem Probleme.
 
Rickmer schrieb:
Halte ich für unsinnig.
😁 davon möchte ich dich auch nicht abhalten 👍
Rickmer schrieb:
Große SSDs haben dieselben Chancen auf Probleme wie kleine SSDs. Wenn man dann 3-4 SSDs statt einer verbaut hat man auch entsprechend die 3-4-fache Chance auf Ärger.
Von deiner Sichtweise her hast du natürlich auch Recht. Jedes zusätzliche Bauteil, was man verbaut, kann im Ernstfall auch eine weitere Fehlerquelle sein. Das will ich dir nicht abstreiten. Je weniger Bauteile es gibt, umso besser - und natürlich auch der Verbrauch was geringer nur bei NVMe kann man das ja schon fast vernachlässigen.

seit Jahrzehnten schon verbaue ich lieber mehrere Laufwerke (ganz früher HDDs - später SSDs) und hatte in fast vierzig Jahren fünf Fälle wo Laufwerk C (Betriebssystem) physische Fehler aufwiesen und die restlichen Datenträger fehlerfrei waren. Zwei mal bei HDDs und drei mal bei SSDs.

Wo man bei HDDs noch durch gewisse Anzeichen vorgewarnt wird (kann man recht gut hören und erkennt es oft an langen Zugriffzeiten und rattern) und Gegenmaßnahmen (Austausch) ergreifen kann, sieht es bei SSDs dann ganz anders aus. Da ist dann von jetzt auf gleich tot. Den Störfall hatte ich genau zwei mal. Beim dritten wurde alles von jetzt auf gleich extremst langsam und immer langsamer.

Das letzte Beispiel, was ich in dem Zusammenhang liefern kann sind von zwei Rechnern wo ebenfalls eine Ladung Samsung 830 SSDs mit 256GB verbaut wurde. Wo bei beiden Rechnern nach x Jahren (noch innerhalb Gewährleistung - Austausch gegen 840er mit 250GB durch Mindfactory ohne mit der Wimper zu zucken) Laufwerk C einfach von heute auf morgen nicht mehr auffindbar war und alle anderen 830er hier noch immer ihren Dienst verrichten. Kann man auch sehr schön an Samsung Magican sehen wenn man sich mal TWB anschaut.

Warum = wieso - weshalb = frag mich bitte nicht! Ich kann es dir nicht sagen. Datenträger, wo das Betriebssystem drauf lagen, sind bei mir viel häufiger kaputt gegangen als die anderen Datenträger.

Vielleicht liegt es daran das auf dem Laufwerk, wo das Betriebssystem liegt, deutlich mehr Schreibvorgänge durchgeführt werden als bei allen anderen Laufwerken wo die Spiele liegen. Bei SSDs ist es ja bekannt das man unendlich oft lesen kann aber dagegen schreiben "weh tut". Also nur begrenzte Anzahl an Schreibvorgänge möglich sind.

Darum verteile ich das alles lieber auf x Laufwerke. Wenn mir Laufwerk C kaputt geht, ärgere ich mich ein wenig, habe vielleicht Glück wenn es "viele Jahre" Garantie gibt oder hole mir eine neue SSD, installiere neu und weiter geht's.

Natürlich muss das jeder für sich selber entscheiden ob er diese Strategie fahren will. Man kann natürlich auch erst mal eine 4TB verbauen und wenn der Platz später nicht reicht eine weitere 4TB und so weiter.
In meinem vorherigen System sind auch 8 Laufwerke verbaut. 3x HDD + 5x SSD
 
till69 schrieb:
Weil es günstiger ist
Ja da musste Intel ja reagieren, früher haben die Leute immer gejubelt bei jeden neuen Prozessor.
Mehr Geld bezahlt für 5 -8 % mehr Leistung und der Stromverbrauch schoss auch hoch aber toll immer 4 Kerne.
2017 kam AMD und hat dieses Konzept mal ein bisschen durchgewürfelt.
Kenne Leute die damals ein B350 Board, ein 750W NT und 32 GB RAM gekauft haben wegen der Ankündigung das der Sockel lange unterstütz werden soll. Dann ein paar Jahre später einen Ryzen 3000 drauf.
Jetzt haben die einfach einen 5800X3D draufgeschnallt und haben wieder ein sehr gutes System, bei Intel wäre da ja auch schon 2 neue MB fällig.

Intel hat aber auch seine Vorteile, keine Frage nur das die bei den B Boards jetzt auch RAM OC und teilweise UV anbieten ist auch auf Druck nachgeschoben worden.
Wieviel Sockel hat Intel seit 2017 rausgebracht?
 
Müritzer schrieb:
Wieviel Sockel hat Intel seit 2017 rausgebracht?
Das ist mir vollkommen egal, denn ob man eine einzelne gebrauchte CPU bei kleinanzeigen verkauft oder eine Kombi aus CPU+Board kommt aufs gleiche raus, bzw. die Kombi lässt sich oft einfacher los werden.
 
Intruder schrieb:
Wo man bei HDDs noch durch gewisse Anzeichen vorgewarnt wird (kann man recht gut hören und erkennt es oft an langen Zugriffzeiten und rattern) und Gegenmaßnahmen (Austausch) ergreifen kann, sieht es bei SSDs dann ganz anders aus. Da ist dann von jetzt auf gleich tot. Den Störfall hatte ich genau zwei mal. Beim dritten wurde alles von jetzt auf gleich extremst langsam und immer langsamer.
Meine bisherige Erfahrung mit HDDs / SSDs (sowohl privat als auch von der Arbeit mit verschiedenen NAS und SAN Systemen) ist, dass HDDs deutlich häufiger ausfallen als SSDs.

Was nicht heißt, dass SSDs unfehlbar sind, aber da passiert echt selten was, solange die SSD zum Anwendungszweck passt.

(Wer auf Consumer-QLC ständig drauf schreibt, am besten eine Datenbank drauf ablegt, brauch sich nicht wundern wenn die schlecht performt und früh stirbt. Enterprise QLC wie IBM's FlashCore Module äquivalent zu Consumer-QLC behandeln wäre allerdings ein Fehler.)

Intruder schrieb:
Darum verteile ich das alles lieber auf x Laufwerke. Wenn mir Laufwerk C kaputt geht, ärgere ich mich ein wenig, habe vielleicht Glück wenn es "viele Jahre" Garantie gibt oder hole mir eine neue SSD, installiere neu und weiter geht's.
Ich sorge da lieber für ein gutes automatisches tägliches Backup. Sollte meine System-SSD wirklich mal abkratzen, kann ich das Backup zurück spielen und weiter machen wo ich aufgehört habe.

(Ja, ich habe 2 SSDs. Das kommt 'historisch' daraus, dass ich seit 2010 System-SSDs im Einsatz habe, aber erst vor ein paar Jahren ein allflash System finanziell zu stemmen war. Die 120GB OCZ Vertex 2E hatte damals 183€ gekostet, das waren >1500€/TB... für eine SSD, die später für ihre extreme Ausfallquote berüchtigt wurde.
Ich muss allerdings auch die Nutzungs-Verteilung mal überdenken, der Upgrade-Pfad für die C-Platte war 120GB -> 256GB -> 500GB -> 3840GB... die Auslastung ist aktuell eher gering.)
 
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Müritzer schrieb:
Wieviel Sockel hat Intel seit 2017 rausgebracht?
Von der Sicht her hast du natürlich recht. Der große Vorteil bei AMD war immer die "Langlebigkeit" der Sockel gewesen wo man die Boards immer wieder weiter nutzen konnte und nur bei Bedarf die CPU upgraden konnte.
Dummerweise bleibt aber das Grundkonstrukt am Ende immer gleich und kommt nicht auf den neusten Stand.

Hier kann Intel bei jedem Sockelwechsel drauf reagieren und neue Features gleich mit einbringen.

Auf der anderen Seite, kenne das nur von mir und Bekanntenkreis = wie oft tauscht man die CPU gegen stärkere aus? Meistens wird eher die GPU gewechselt und wenn die CPU zu schwach sein sollte, gleich das komplette System dann.
Hier in dem Haushalt bleiben die Systeme bis zu 10 Jahre in Betrieb. Jedenfalls das, was nicht kaputt geht und ersetzt werden muss und wenn innerhalb den 10 Jahren das System zu langsam würde, wäre nur ein GPU Upgrade fällig und der Rest würde unangetastet weiter genutzt werden.
Auf diese Art und Weise baue ich hier die Systeme schon über 20 Jahre auf und bin damit super gefahren.

Klar das ab dem 7 bis 8 Jahre die Leistung so langsam für neuste AAA Games zu wenig ist aber da kann man ja noch immer den inneren Schweinehund bekämpfen und nicht mehr auf Ultra die Settings stellen und nach unten korrigieren oder halt über FPS sich Leistung einsparen. Mir reichen 60 FPS vollkommen aus und wenn es sich nicht um Shooter oder Rennspiele handelt, reichen mir auch 30 FPS um Spaß am Game zu haben und wenn nicht = GPU Upgrade. Aber auch hier muss das jeder selber entscheiden. Gibt ja viele die wechseln alle 2 bis 3 Jahre CPU und GPU weil sie ihnen zu langsam geworden sind. Refinanzieren die neue Hardware mit dem Verkauf der alten Hardware. - Ich habe meine eher als Ersatzteillager und verschenke diese innerhalb der Familie falls man was kaputt gehen sollte. Bis zum Neukauf zur Überbrückung ist das immer eine tolle Option.
 
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Müritzer schrieb:
Na ja ehrlich, jeder hat da andere Ansichten und Vorlieben.
ja natürlich, trotzdem musst du schon zugeben, dass soetwas "komisch" und eher die Ausnahme ist, oder?
gibt es tatsächlich nur einen einzigen Computer im Haushalt, auf dem diese Daten genutzt werden (könnten)?

Müritzer schrieb:
So hat man alle Daten zu Hause gespeichert.
ja, aber das macht man doch nicht auf dem Gaming Rechner?!?
ok, kann man machen, wenn es möglichst billig sein muss, aber da gibt es doch vermutlich bessere Lösungen als sich einen PC (der auch noch diverse andere Aufgaben erledigt) mit dem ganzen Geraffel zu zu müllen.
 
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Mickey Mouse schrieb:
gibt es tatsächlich nur einen einzigen Computer im Haushalt, auf dem diese Daten genutzt werden (könnten)?
Habe momentan 3 Rechner:
Dieser Rechner ist als absolutes Notfall System gedacht:
Intel Pentium G4560 + H270 MB + 16 GB RAM und eine 256 GB M.2 + 1x 1TB M.2 SATA ( BS Linux )

Den habe ich aus den Teile gebaut die nach auf und umrüsten übrig waren und habe den auch schon Kollegen geliehen bis ihr System wieder flott war nach Problemen.
AMD Ryzen 5 3600 + B450 MB + 32 GB RAM und 1 x 1TB M.2 NVMe + 1x 2 TB NVMe ( BS Windows 10 )
Und mein Hauptsystem mit den vielen FP.

Mickey Mouse schrieb:
ja, aber das macht man doch nicht auf dem Gaming Rechner?!?
Mein PC ist mein Hobby, von denen ich 3 habe ( 1 x Gaming mit PC, 1 x konstruieren und bearbeiten von Teilen für die 3D Drucker und eines beschäftigt sich mit sammeln von Krankheiten, moment 3 Stück ).
Da ich kein Online Banking mache und nur für 3D Drucker noch Programme drauf sind ist das alles eigentlich egal. So habe ich alles auf einen Rechner.
 
Rickmer schrieb:
Die 120GB OCZ Vertex 2E
meine erste SSD und nach noch nicht mal einem Jahr war die... :hammer_alt:
gleich das Geld von MediaMarkt zurück geholt. War ich erst mal von SSD geheilt gewesen bis ich dann irgendwann auf Samsung wechselte um mal zu probieren wie die so sind.

Rickmer schrieb:
Meine bisherige Erfahrung mit HDDs / SSDs ...ist, dass HDDs deutlich häufiger ausfallen
jetzt nicht lachen ja???
Ich habe noch immer Seagate und IBM SCSI Laufwerke im Einsatz 🥰
wie alt sind diese Kisten schon? Aktuell dienen die als Startlaufwerk für FreeNAS Systeme über Adaptec Controller. Habe davon noch 6 Stück von 7 Stück und sie laufen und laufen und laufen...
zwar langsam aber sie laufen.

Kennst du noch HDDs von Connor? Davon hatte ich letztes Jahr eine in den Fingern und die lief auch noch immer. Leg mal eine SSD für 3 oder 4 Jahre in Schrank und versuche dann darauf zuzugreifen 😞

Müritzer schrieb:
Momentan bei mir sieht es folgender Maßen aus:
gerade mal extra den alten Rechner eingeschaltet...
1691668903937.png
wobei einige SSDs nachträglich dazu gekommen sind. Das System bestand schon zu Windows 7 Zeiten. Zuerst gab es die beiden SSDs von Laufwerk C / D. Laufwerk C wurde schon ausgetauscht. Laufwerk E ist eine HDD wo Dinge gespeichert sind die keinen schnellen Zugriff benötigen. Laufwerk F (SSD) kam als letztes hinzu da der Speicherplatz knapp wurde. Davor gab es Laufwerk H und I nach und nach. Immer wenns bei PrimeDay, SinglesDay, Cybermonday etc. ein Schnäppchen gab, wurde zugeschlagen. Laufwerke J und K sind HDDs.

Und das ist das neue System
1691670661971.png

noch nicht alle Programme/Games installiert bzw. FreeNAS eingebunden.

auch wenn das Laufwerk bei vielen nichts taugt, kann man billiger kaum Datenplatz bekommen. War in meinen Augen Black Friday 2021 absoluter Glücksgriff auch wenn man mit Payback mit seinen Daten zahlt.
Von angeblichen 184,99€ auf günstige 129€ herunter gesetzt und dann ging die Rabattschlacht los... bis ich beim Endpreis von 49,65€ angekommen war.
1691669811375.png


Ein Jahr davor (2020) gab es dann was für mein NAS... leider haben die nur 2 Stück pro Kunde raus gerückt
1691669976305.png

1691669949730.png
Ergänzung ()

Müritzer schrieb:
Warum das so, einfach weil meine Internetverbindung nicht die schnellste ist.
Da dauert der Download schon eine weile.
So hat man alle Daten zu Hause gespeichert.
das war auch mit der Hauptgrund, warum ich lieber viele Datenträger habe anstelle mir ständig alles neu runter ziehen zu müssen. Am Anfang hatten wir hier nur 16Mbit von denen gerade mal 8Mbit ankamen (1&1 über Vodafone), dann irgendwann 50Mbit (1&1 über Telekom), dann 100Mbit... und nun 250Mbit (noch immer 1&1 Telekom). Auch wenn 50Mbit und 100Mbit deutlich besser waren als das davor war mir das ständige runterladen doch zu langwierig. Mit 250Mbit ist es erträglicher aber so richtig zufrieden bin ich dennoch nicht und habe den Mist lieber hier lokal liegen und update alles eher.

Vor allem wenn man IP-TV im Haus nutzt und nicht nur 1 Stream sondern zum Teil 4 simultan, muss man die Datenrate beim Download limitieren wenn man den anderen Mitbewohnern das Fernsehen nicht vermiesen will.

Also von der Seite aus kann ich den TE gut verstehen, wenn er mehrere Laufwerke verbauen möchte anstelle ein einziges großes.
 
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Vielen Dank für den ganzen Infos hier.
Mal sehen, ob ich alles richtig verstanden und für mich verarbeitet habe ;)

Anhand meiner Wünsche und euren Vorschlägen habe ich mir mal dieses Paket geschnürt:
https://www.mindfactory.de/shopping...2213cdf522802c53c7665bddf2bd16e76c12a166507bd

Ich habe Festplatten reduziert auf gesamt 2x 2 TB.


Gerne Meinung dazu.
Größtes Fragezeichen persönlich ist noch die Kühlung.
 
Die Aussage von dem Shop, dass es für diese CPU eine AiO Wakü "sein muss" ist Unsinn, aber wenn du eine möchtest, warum nicht. Im gewählten "be quiet! Pure Base 500DX" kann eine 360er AiO nur in der Front montiert werden und zwar so, dass die Lüfter durch den Radiator hindurch in das Gehäuse hinein blasen. Den 140mm Lüfter, den das Gehäuse serienmäßig an der Front mitbringt, würde ich dann, zusätzlich zu dem schon vorhandenen Lüfter, im Dach ausblasend montieren.
Die restliche Zusammenstellung kann man so nehmen, wobei für eine RTX 4070 keine 850W PSU nötig ist. Das gleiche Modell mit 750W reicht schon völlig.
 
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Intruder schrieb:
naja die WD_Black SN850X hatte auch Probleme und brauchte ein Firmware Update (ja habe selber auch 7 Stück und würde die empfehlen und "frische" NVMe haben auch neustes Bios drauf! Dennoch sollte man es kontrollieren)
Mag sein, aber im Gegensatz zu Samsung, die seit 10 Jahren durchgehend mit nahezu jeder SSD Probleme haben, hat WD den Ruf nicht.

Ansonsten könnte man das momentane Setup so lassen.
 
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