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Notiz Kostenlos auf Steam: Dino-Game ARK: Survival Evolved wird verschenkt

Jetzt hört doch auf zu streiten,
dass ist doch schon fast so gut
wie Crysis (can I run it?):


Da kann man doch locker noch ein Speedrun machen :D
 
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Danke für die Info. :daumen:
Hab's mir gleich mal geholt.
Wann und ob ich es spielen werde weiß ich noch nicht, aber erst mal haben.:D

VG
 
amorosa schrieb:
Ich verzichte. Klingt sinnfrei, aber ich habs halt auch schon durch Epic bekommen.
Ich hab's auch durch Epic. Trotzdem habe ich hier zugeschlagen. Den Epic Launcher hatte ich schon ewig nicht mehr installiert (eventuell sogar noch nie), nur die Spiele immer mitgenommen (geht zum Glück per Browser). Steam habe ich halt öfters offen. Da ist die Chance höher, dass ich Ark mal installieren werde. Aber dann brauche ich erst mal einen neuen PC.

Edith sagt: Eventuell gibt es aber noch einen Unterschied. Bei Steam wird auch MAC OS und Linux gelistet. Bei Epic nur Windows. Also bei Steam hat man dann noch zusätzlich die Linux Version und MAC OS Version.
 
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BrollyLSSJ schrieb:
Eventuell gibt es aber noch einen Unterschied.
Und natürlich Mods Erst mit den Mods wird Ark meiner Meinung nach erst ein wirklich großartiges Spiel.
 
Photon schrieb:
also ist es nicht so schade um die 60GB Download, falls ihr Recht behalten solltet. Ich werde auf jeden Fall berichten!
129GB sagt Steam bei mir. Ist leider zuviel Spiel für zuwenig SSD bei mir.
 
daivdon schrieb:
129GB sagt Steam bei mir.
Hatte ich mir schon gedacht............deswegen hat ARK bei mir eine eigenes ssd 1TB Zuhause.
Wenn man alle Maps haben will sind das gerne über 400GB und platz zum Patchen braucht man auch noch.
ARK ist in allem sehr Aaaaaaarrrrrkkk !!
 
amorosa schrieb:
Ich verzichte. Klingt sinnfrei, aber ich habs halt auch schon durch Epic bekommen.

Und ich kann mich erinnern, das es so war, das die Performance echt "shitty" war. Grafik war auch nicht das gelbe vom Ei. Ach, ich glaub ich setze aus.

Würde ich vermutl. niemals installieren.

LG
Die Epic Version hat keinen Mod Support.
Die Steam Version hat Mod Support UND Steam Workshop für die Mods.
Falls das für dich relevant ist... (bei Ark fast notwendig mMn)
 
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Rastla schrieb:
Die Epic Version hat keinen Mod Support.
Die Steam Version hat Mod Support UND Steam Workshop für die Mods.
Falls das für dich relevant ist... (bei Ark fast notwendig mMn)
Und Epic braucht bei Updates potentiell mehr freien Speicher als Steam, weil dessen Updatemechanismus anders funktioniert. Epic lädt die Updatedaten nämlich erstmal separat runter, aktualisiert danach damit die installierten Spieldateien und löscht am Ende den Update-Download wieder. Man braucht also im worst case nochmal genauso viel freien Speicher wie das Spiel groß ist. Updates kann Epic zwar auch "zu wenig" freiem Speicher machen, ist aber unter Umständen langsamer, weil das dann schubweise (x GB runterladen, überprüfen, anwenden, wieder löschen, nächsten Abschnitt runterladen, ...) passiert.
 
Do Berek schrieb:
Für 1 Spiel?? Dachte schon GTA V wär mit locker über 100GB groß, wtf?
Leider ja. Und das ohne Mods oder zusätzliche Karten.
Allerdings sei gesagt das du dann auch Content für tausende Stunden hast wenn du wirklich alles mal gesehen, gemacht und gezähmt haben willst.
Level 105 is cap ohne tek Cave zb.
Bis aber wirklich alles gesehen hast und auf den Level 160+ zugehst vergehen Monate.

Alle 10 offiziellen Karten zusammen kommen auf über 1000 Quadratkilometer von Hand gebauter Fläche.
Zum Vergleich, Tamriel hat ca 40 Quadratkilometer, Witcher 3 130 Quadratkilometern.

Dazu kommen weit über 100 zähmbare Dinos.
Crystal isles(kostenlos) zb hat 150 Quadratkilometer.

Du kannst ARK natürlich auch von normaler Festplatte starten.
Allerdings haste dann allein bis du im Spiel und auf dem Server bist bestimmt 5 Minuten Ladezeit. Wenn du zwischen zwei Karten am reisen bis das gleiche.
Und wenn du auf der Karte drauf bist kannst du den Texturen beim laden zusehen. Das passiert dir auch später in der Tek Stufe. Wenn due Teleporter nutzt brauchst mindestens eine Minute bis der Abschnitt wohin du willst geladen ist.

Zum Vergleich:
Mit einer SSD oder NVME hast du das alles nicht. Ich hüpfe innerhalb von 20 bis 30 Sekunden zwischen 2 Servern(Karten hin und her)
Beim Teleporter brauch ich vielleicht 10 Sekunden bis alles geladen ist.
Du hast auch wesentlich weniger Texturen die vor deiner Nase aufploppen.
Gerade das für das Reisen später wird die SSD extrem wichtig.
In der Tek stufe hast dann so Reiserouten wie diese hier:
Von Mainbase zu Valguero reisen und Crystal Cave abfarmen, kurz mit Transmitter nach Hause, Sekunden später Abstecher nach Crystal Isles Beecave Poly holen, das abladen und merken das noch auf Abberation Metall holen könntest.
So oder so ähnlich läuft das halt im endgame ab. Mit ssd geht das super zügig mit Reisen per Transmitter und Porten per Teleporter usw.

Ja man könnte das ganze besser komprimieren und Duplikate verkleinern weil jede Map quasi seine eigenen Abhängigkeiten mitbringt.
 
Hier mal "meine" Empfohlenen Systemanforderungen um ARK in 1080p mit annehmbarer optik mit 30 FPS oder mehr zu spielen:
  • Mindestens 16GB Ram! 8GB sind zu wenig! Ja, 8GB gehen auch aber dann spielt man im LowMemory Modus in dem ARK einiges an Federn bei der Optik lassen muss.
  • Midestens 4 Kern CPU also I5-4XXXX oder Ryzen 5 1600 oder besser
  • Eine Grafikkarte aus dem Mittelfeld also Nvidia GTX 970, GTX 1070, RTX 2060, RTX 3060, AMD RX Vega 56/64, RX 5700 XT, RX 6600 XT.
  • Eine 1 TB SSD/NVME. ARK braucht aktuell über 440GB wenn man alle DLCs (incl. bezahl DLCs) hat. Updates sind zum teil riesig. Eine 500GB SSD würde voll laufen und das Update blockieren. Man kann die einzelnen Maps aber auch wieder Deinstallieren. Das spart auch wieder Platz.
Von einer HDD kann ich nur abraten. Sonst kann man beim Joinen auf einen Server oder beim Laden der SP Map erst mal in ruhe Frühstücken bevor ARK fertig ist. Ernsthaft :D


Der Linux Port von ARK ist ein schlechter Witz. Der Windoof Port läuft mit Proton aber ohne merkliche Leistungseinbußen. Auf Multiplayer muss man unter Linux aber verzichten da bei den meisten Servern der AntiCheat aktiv ist.

ARK hat Bugs, die meisten davon sind klein aber spürbar. Damit muss man sich halt abfinden. Gepatchet werden diese Bugs wohl nicht mehr.
Was die Performance angeht ... ARK ist ein Sandbox Spiel mit unheimlich vielen Elementen auf den Maps. So was ist immer eine Herausforderung für die Hardware.
Andere Sandbox Spiele haben entweder eine schlechtere Grafik oder die Objektdichte ist deutlich geringer.

Ja, ARK kann tatsächlich so "wunderschön" aussehen wie auf den Screenshots gezeigt. Dafür muss man aber alle Grafikregler auf minimum stellen und den DirectX10 Modus benutzen.
ARK ist schon ein wenig anspruchsvoller als ein Minecraft oder 7Days.
Hätte sich WC aber etwas mehr mühe gegeben, wäre da sicher auch mehr drin gewesen.
 
Entweder insgesamt 236 CDs oder 35 DVDs
 

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mibbio schrieb:
Dazu kommt noch, dass die Version bei EPIC keinen Mod-Support hat, also der dort komplett deaktiviert ist. Mag sein, dass sie den mittlerweile nachgepatcht haben, aber als es bei Epic verschenkt wurde, konnte man dort keine Mods (auch keine manuell installierten) nutzen.

Das stimmt so nicht.

Die Epic-Version hat schon immer Mods unterstützt aber die Mods mußte man manuell aus dem Steam-Workshop herunterladen und installieren und aktuell halten.

Wobei das so aufwändig war dass das schon knapp vor "kein Support" war. Es gibt da irgendeinen Mod-Manager der das halbwegs übernimmt aber frag mich nicht was da genau passieren mußte.
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dragnod0 schrieb:
Von einer HDD kann ich nur abraten. Sonst kann man beim Joinen auf einen Server oder beim Laden der SP Map erst mal in ruhe Frühstücken bevor ARK fertig ist. Ernsthaft :D

So schlecht läuft es von HD garnicht. Ja, es läd spürbar länger aber ist man erstmal drin hat man bei genügend RAM keine Nachteile.

Der SSD-Verbrauch aber ist albern. Während eines Updates belegt mein ARK stellenweise 800GByte. Allerdings nur die Steam-Version. Die Epic-Version braucht selbst mit allen DLCs neben den 400GByte Basisinstallation noch so 20GByte extra während des Updates und gut isses.

Eine Obergrenze für die Leistung gibt es nicht. Ich habe schon selbstgebaute Festungen aus mehreren 100.000 Komponenten gesehen die selbst auf einem Ryzen5800X3D mit 64GByte RAM und Geforce 3080Ti mehrere Minuten fürs Laden brauchten und dann noch mit 5fps liefen...

Meine fetteste Festung mit 300 Viechern und 25.000 Komponenten lief mit 15-20fps (i7-6700k@4,5Ghz, 64GByte RAM, Geforce 1070). Das ist etwas unangenehm da man spieltechnisch ja recht viel in der eigenen Festung abhängt.
 
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Ich habe ARK früher ordentlich mit Core i5-6600 und GTX 970 spielen können in WQHD mit 40+ FPS und es sah nicht schlecht aus (klar, einiges musste ich runterstellen keine Frage). Also da geht schon was mit den Einstellungen. Ich glaube zum Beispiel die Sky Quality und Ground Clutter runterschrauben brachte einiges ohne dass es gleich wie Mist aussah.
 
Crass Spektakel schrieb:
Das stimmt so nicht.

Die Epic-Version hat schon immer Mods unterstützt aber die Mods mußte man manuell aus dem Steam-Workshop herunterladen und installieren und aktuell halten.

Wobei das so aufwändig war dass das schon knapp vor "kein Support" war. Es gibt da irgendeinen Mod-Manager der das halbwegs übernimmt aber frag mich nicht was da genau passieren mußte.
Ergänzung ()



So schlecht läuft es von HD garnicht. Ja, es läd spürbar länger aber ist man erstmal drin hat man bei genügend RAM keine Nachteile.

Der SSD-Verbrauch aber ist albern. Während eines Updates belegt mein ARK stellenweise 800GByte. Allerdings nur die Steam-Version. Die Epic-Version braucht selbst mit allen DLCs neben den 400GByte Basisinstallation noch so 20GByte extra während des Updates und gut isses.

Eine Obergrenze für die Leistung gibt es nicht. Ich habe schon selbstgebaute Festungen aus mehreren 100.000 Komponenten gesehen die selbst auf einem Ryzen5800X3D mit 64GByte RAM und Geforce 3080Ti mehrere Minuten fürs Laden brauchten und dann noch mit 5fps liefen...

Meine fetteste Festung mit 300 Viechern und 25.000 Komponenten lief mit 15-20fps (i7-6700k@4,5Ghz, 64GByte RAM, Geforce 1070). Das ist etwas unangenehm da man spieltechnisch ja recht viel in der eigenen Festung abhängt.
Der Mod Manager für die Epic version funktioniert nicht mehr oder ist zumindest total tricky.

Natürlich ist nach oben immer Luft bei der Leitung. Die Fälle die du beschreibst sind aber einzelfälle. In der Regel reicht ein Durchschnittliches Hardwaresetting.

Der Platzverbrauch von ARK ist aber wirklich albern. Daran sieht man wie sehr WC beim coden geschlampt hat. An der Engine kann es nicht liegen.
 
Habs auch schon lange gekauft gehabt bei Steam....aber muss sagen, das Spiel ist echt zäh und man muss dieses Survival Feeling echt mögen, sonst machts keinen Spaß.
Bin jedenfalls nicht warm geworden damit. Dazu hatte ich immer wieder mal Startschwierigkeiten des Games. Seitdem versauert es in der Bibliothek...

Bei Ark 2 mit UE5 und einer guten Story wäre ich aber wieder interessiert. Vielleicht ist das Game dann etwas zugänglicher.
 
danyundsahne schrieb:
Habs auch schon lange gekauft gehabt bei Steam....aber muss sagen, das Spiel ist echt zäh und man muss dieses Survival Feeling echt mögen, sonst machts keinen Spaß.

Ja, Standard-Einstellungen sind echt monsterhart. Ich sag nur "erstes Mammuth mit Beeren zähmen" - 10 Stunden Echtzeit vor einer Schlafmütze stehen. Solo braucht man JAHRE um ARK zu besiegen mit diesen Standard-Einstellungen. Dazu kommt dass die Gebäudebauteile "merkwürdig" sind.

Ohne Structure+ spiele ich heute nicht mehr. Vieleicht noch ein Offline-Händler, d.h. eine Struktur die in Abwesenheit Gegenstände zum Tausch anbietet. Ich überlege gerade ob der Tek-XXL-Kühlschrank, eine Art Tresor mit 500 Lagerplätzen und irre langer Kühlzeit, Structure+ ist aber den will ich auch. Die Tek-Feeding-Box ist glaube ich Standard.

Ich persönlich drehe Resourcen normalerweise auf Faktor 2 hoch, Zähmen beschleunige ich um Faktor 5 und Brützen um Faktor 10. An Eventwochenenden verdoppel ich diese Werte auch gerne mal.

Hunger von Tieren verdoppel ich, Körper und Gegenstände verwesen nach der fünffachen Normalzeit und die Zahl der Tiere mit Element verzehnfache ich (was immer noch sehr wenig Element bringt).

Damit wird das Spiel etwas geradliniger, zu zweit sollte man durchaus nach drei bis sechs Monaten im Endgame sein.

Sehr gefallen haben mir auch Community-Server mit NPC-Missionen. D.h. die AI stellt Festungen auf die es zu erobern gilt oder läßt Banditenpatroullien laufen oder macht eine Art "7 Days To Die" Dino-Agressionsnacht.
 
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Crass Spektakel schrieb:
Ja, Standard-Einstellungen sind echt monsterhart. Ich sag nur "erstes Mammuth mit Beeren zähmen" - 10 Stunden Echtzeit vor einer Schlafmütze stehen. Solo braucht man JAHRE um ARK zu besiegen mit diesen Standard-Einstellungen. Dazu kommt dass die Gebäudebauteile "merkwürdig" sind.
Ok, danke für die Erklärungen. Die machen mir das tatsächlich etwas schmackhafter.

Muss sagen, dass ich das Game auch mit ein paar Tutorials von Youtube als viel zu zäh und langatmig fand...aber wusste ich gar nicht dass man solche Parameter ändern kann. Das machts natürlich einfacher.

Vielleicht versuche ich mich mal wieder dran...wenn Ark2 raus oder tiefer, langer Winter ist :D
 
Das ist noch son Ding.
Im Prinzip muss man Ark erstmal ein bisschen kennen, um es richtig einzustellen, weil die Standard-Settings einfach Müll sind. Und dann darf man sich stundenlang mit irgendwelchen ini-Werten auseinandersetzen.

Und keine Ahnung, ob's leichter ist, wenn's alle bei Steam haben ... aber Crossplay zur Epic-Version geht zwar, aber es hat uns Stunden gekostet, bis alle das Spiel gefunden haben (gab auch da glaube ich irgendwelche bescheuerten ini-Einstellungen, die das erst verhindert hatten).
 
USB-Kabeljau schrieb:
Und keine Ahnung, ob's leichter ist, wenn's alle bei Steam haben ... aber Crossplay zur Epic-Version geht zwar, aber es hat uns Stunden gekostet, bis alle das Spiel gefunden haben (gab auch da glaube ich irgendwelche bescheuerten ini-Einstellungen, die das erst verhindert hatten).

Das Problem, Cross-Play muss man auf dem ARK-Server explizit aktivieren. Anfangs hat das Wildcard das nichteinmal auf den eigenen Community-Servern aktiviert. Hm...

Und das Announcen eines ARK-Servers dauert tatsächlich gerne mal ne Stunde, vorher kennen die Master-Server den Buben nicht. Allerdings kann man aus der Ingame-Console mittels "connect 1.2.3.4" auch direkt verbinden.
Ergänzung ()

USB-Kabeljau schrieb:
Das ist noch son Ding.
Im Prinzip muss man Ark erstmal ein bisschen kennen, um es richtig einzustellen, weil die Standard-Settings einfach Müll sind. Und dann darf man sich stundenlang mit irgendwelchen ini-Werten auseinandersetzen.

Das ist korrekt und daher kann ich nur raten als Anfänger gezielt auf den Server eines erfahrenen Community-Admins zu gehen und sich erstmal im PvE auszutoben.
 
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