Hier übrigens das Video von LaCie:
https://www.youtube.com/watch?v=FCrkN47CBr4
Und nein, die Daten sind mit einem durch PBKDF2 erzeugten Master Key für die Metadaten und individuell aus den Hashwerten für Dateien errechneten 128bit-AES Keys geschützt. Damit kommen weder Möchtegern-Hacker noch "echte" Hacker an Daten, wenn das Accountpasswort gut genug ist.
Backups
müssen 3 Kriterien erfüllen, um wirklich sinnvoll zu sein:
Unabhängige Daten (Wenn ich alle meine Festplatten lösche, sind alle meine Backups noch vorhanden/wiederherstellbar)
Unabhängige Infrastruktur (Wenn ein Netzteildefekt meine Hardware grillt oder das Haus abbrennt sind alle meine Backups noch vorhanden/wiederherstellbar)
Automatisierbar (Weil man auch einfach mal vergessen kann, alle X Minuten/Stunden/Tage/Wochen auf "Backup" zu klicken)
Edit:
Wer täglich 100GB NEUE Daten sichert, der hat ohnehin andere Bedürfnisse...
Der Vorteil hier ist doch, dass man ein kleines Gerät mit wenig Verbrauch hat, dass sich 24/7 um Upload kümmert und man den PC inzwischen ausschalten kann. Wenn man schon am 1. Tag die 100 GB voll hat und die dann auch noch täglich auswechselt, ist das ja auch irgendwie ein seltsames Szenario - normalerweise macht man Deltas! Erster Upload = groß, danach synct man nur mehr was sich geändert hat.