News Lakka 3.6 mit RetroArch 1.9.13.2: Leichtgewichts-Linux macht Mini-PCs zu Spielkonsole

GrinderFX schrieb:
Sorry aber das ist nicht die Bedeutung von Abandonware!
Vielen Dank für den reichhaltigen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion.
Als Abandonware (englisch abandon „aufgeben“, „verlassen“) bezeichnet man (meistens kommerziell entwickelte) Software, die ein Hersteller nicht mehr vertreibt und für die er keine technische Unterstützung mehr anbietet. Es besteht somit z. B. keine Möglichkeit mehr, direkt vom Hersteller Ersatz für beschädigte Datenträger zu erhalten oder Serviceleistungen des Herstellers in Anspruch zu nehmen.

Ein verwandter Begriff ist der des verwaisten Werks – ein urheberrechtlich geschütztes Werk, dessen Rechteinhaber nicht mehr ausfindig gemacht werden kann.
Von Wikipedia(deutsch). Nicht 100%, aber nah genug dran, dass es in der Diskussion verwendet werden kann.
Abandonware is a product, typically software, ignored by its owner and manufacturer, and for which no official support is available.[1] Although such software is usually still under copyright,[2] the owner may not be tracking copyright violations.
Von Wikipedia(englisch).

Tut mir leid, dass ich es auf den relevanten Aspekt - der Lizenzverfolgung - reduziert habe und nicht auf den irrelevanten Aspekt, des mangelnden Vertriebs oder Supports. Weil es ja schließlich bei der Frage, ob die Nutzung legal (Spoiler: Nein, aber wo kein Kläger, da kein Richter) ist, auch um den technischen und weniger um den legalen Aspekt geht.
 
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tomgit schrieb:
Tut mir leid, dass ich es auf den relevanten Aspekt - der Lizenzverfolgung - reduziert habe und nicht auf den irrelevanten Aspekt, des mangelnden Vertriebs oder Supports. Weil es ja schließlich bei der Frage, ob die Nutzung legal (Spoiler: Nein, aber wo kein Kläger, da kein Richter) ist, auch um den technischen und weniger um den legalen Aspekt geht.

Ja und es es deckt sich in keiner Weise mit dem was du geschrieben hast. Darum geht es. Kurz gesagt, was du geschrieben hast war einfach nicht richtig und gerade bei solchen Dingen halt gefährliches Halbwissen, weil es am Ende in einer Klage enden kann...
 
Habe gerade einen Heiden Spaß mit dem neuen Raspi Zero 2 W, in Verbindung mit Lakka.
Lakka funzt auch noch super mit dem Raspi Zero (1). Bei Recalbox z.B. muss man schon erheblich
längere Ladezeiten einkalkulieren. Ok. dafür sieht es noch besser aus.
Lakka orientiert sich da mehr am PSP,PS3 Menu.
Dann kommt es noch darauf an welcher Emulator genutzt wird.
Beim Zero (1) kann auch schon der Mastersystem Emulator tödlich sein.
Dafür gibt es aber auch 4 davon, einer klappt dann super.
Auch der Raspi 4 (oder pi400) ist auch nicht der heilige Gral^^
Nintendo 64 geht meistens auch nicht ruckelfrei.
Playstation 1 ist da etwas genügsamer.
Wer Nintendo 64, Gamecube, PSP, usw. emulieren möchte, braucht bessere (PC) Hardware.

Und Leute: Macht doch bitte nicht so eine Welle, von wegen, Roms, legal, illegal und so.
Wer hat der hat ! Man muss es ja nicht so breit treten.
Von Bittorent würde ich die Finger lassen, nicht das es schon Abmahnanwälte gibt,
die auf Roms spezialliert sind...Wenn z.B. einer die USB-Platte mitbringt,
und da sind alle Sachen darauf von früher, und ich das kopiere, ist das doch immer noch
eine Privat Kopie ?
Ich habe auch noch nie gelesen, im Zusammenhang mit Hausdurchsuchung,
das jemand wegen seinen Roms belangt wurde....
 
GrinderFX schrieb:
gefährliches Halbwissen

tomgit schrieb:
Sonst wäre eine Grauzone Abandonware, da sich hier viel auf ungeklärte Lizenzverhältnisse stützt und somit der Rechteinhaber entweder nicht weiß, dass er die Rechte besitzt, oder es einfach nicht aktiv verfolgt. Darunter fallen aber auch Spiele, welche vom Lizenzinhaber auch so einfach frei zur Verfügung gestellt werden.
Nein, es ist exakt das, was ich geschrieben habe. Eben auch der Verweis auf Grauzone, weil es eigentlich eine Urheberrechtsverletzung darstellt, aber praktisch nicht aktiv geahndet wird. In keinster Weise habe ich gesagt, dass es per se legal ist, sofern der Lizenzträger die Inhalte nicht von sich selbst aus äußert. Darum auch Grauzone.

Wenn du es besser weißt, hättest du übrigens auch selbst deine Definition darlegen können, anstatt nur destruktiv herumzustänkern.

AGB-Leser schrieb:
Wie heißt denn der Emu vom GameCube?
Das ist Dolphin, der kann auch Wii Spiele emulieren
 
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AGB-Leser schrieb:
Ich weiß nicht, ob die Distributionen, die auf Debian basieren, dann auch die Hardwarebeschleunigung nutzen können
1080p x264 geht wunderbar.
 
tomgit schrieb:
Nein, es ist exakt das, was ich geschrieben habe. Eben auch der Verweis auf Grauzone, weil es eigentlich eine Urheberrechtsverletzung darstellt, aber praktisch nicht aktiv geahndet wird. In keinster Weise habe ich gesagt, dass es per se legal ist, sofern der Lizenzträger die Inhalte nicht von sich selbst aus äußert. Darum auch Grauzone.
Nur weil es aktuell seitens Rechteinhaber nicht verfolgt wird, ist es keine Grauzone! Eine Grauzone ist eine Gesetzeslücke, bedingt kann man noch schwammig formulierte § dazu zählen.
 
Polishdynamite schrieb:
Eine Grauzone ist eine Gesetzeslücke...
...du meinst etwa, wie, dass der Rechteinhaber aktiv werden muss um seine Rechte einzufordern?
 
AGB-Leser schrieb:
Wie heißt denn der Emu vom GameCube?
Dolphin. Ist aber besser da den Standalone zu verwenden, da der Core bei Retroarch da noch nicht so auf der Höhe sein soll. Generell empfehlenswert ist es das System welches man emulieren möchte mal kurz bei http://emulation.gametechwiki.com aufzurufen. Dort sieht man dann schnell welche Emulatoren (oder Libretro Cores, also die Retroarchversion davon) empfehlenswert sind. So spart man sich in der Regel die Rumprobiererei. Eine kleine Faustregel ist: Wer "Leistung" braucht, sollte von besonders akkuraten Emulatoren die Finger lassen, wer möglichst wenig Kompatibilitätsprobleme möchte, nimmt einen "akkuraten" Emulator.
 
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Das Problem an sich ist doch, daß nur die wenigsten sich mit einer Retro-Spielkonsole mit freien Spielen / irgendwie geduldeten Klon-Varianten zufrieden geben.

Super Mario muss auch Super Mario sein. Link aus der Zelda Spielreihe muss Link sein und Sonic soll natürlich der blaue Igel sein und nicht...meinetwegen...ein grüner Adler.

Nehmen wir mal eins meiner absoluten Lieblingsspiele aller Zeiten: Sid Meier's Pirates! vom C64.

Der damalige Publisher Microprose wurde inzwischen etliche Male hin und her verkauft, Sid Meier verließ die auch schon vor langer Zeit. Das letzte Pirates! für den PC lief unter der Flagge von Atari, die aber mit Microprose scheinbar nichts am Hut haben.

Ich wüsste z.B. gar nicht, an wen ich mich überhaupt in dem Fall wenden sollte, um eine Lizenzfrage stellen zu können, wenn es um das alte Pirates! ginge.

Hier verstehe ich die Hersteller wie Nintendo, Sony, Sega oder auch Atari nicht wirklich. Wenn deren Marketingabteilungen nicht total pennen, müssten die doch mitbekommen, daß diese Sache ein ständig aktueller Markt ist, was diese Retro-Spiele anbelangt.

Statt halbherzig eine Sony Playstation classic mini zu vertreiben, die dann sogar noch floppt, weil beliebte Spiele ruckeln oder die Nintendo NES mini / SNES mini erfolgreich zu verkaufen...aber mit zu kurzen, speziellen Controllerkabeln...sollten die doch mal auf die Idee kommen, die Retro-Spiele für den Pi zu verkaufen.

Das Thema Raubkopie haben die auch bei aktuellen Produkten. Von daher wäre das kein Argument, diese Spiele nicht offiziell zu verkaufen. Hier könnte man sagen: die wollen wohl kein Geld machen. ;)
 
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Ich muss gestehen, dass sich das schon irgendwie interessant anhört! :)

Hab eben auch mal versucht zu schauen, was man dafür braucht, und ob das auch auf nem alten 4790K laufen würde.
Aber wie immer bei quasi allem was mit Linux zu tun hat kriegt man nie klare Antworten, zu gar nichts.

Da ist dann die Rede von "Für Windows" und "Für Linux", aber ne Live CD soll man sich erstellen. Die Hauptseite sagt aber, es läuft nicht unter VM oder als DualBoot.
Glaubt ihr, auch nur irgendjemand kommt da mal zum Punkt, warum das Ganze, oder was man da letzten Endes mit seinem PC bzw. seiner vorhandenen Windows- oder Linux Installation macht, damit man von vornherein eine Entscheidung treffen kann?

Unblaublich. Kein Wunder, dass Linux keinen großartigen Zulauf hat.
Und ja, bei sowas spricht aus mir ein bischen der Frust. :D
Aber ist doch unblaublich.
 
Ltcrusher schrieb:
Nehmen wir mal eins meiner absoluten Lieblingsspiele aller Zeiten: Sid Meier's Pirates! vom C64.
Da Pirates, zumindest die DOS-Variante, via GOG verkauft wird, würde ich fast behaupten, dass die Rechte noch aktiv verwaltet werden: https://www.gog.com/game/pirates_gold_plus
Da findest du auch die potenziellen Ansprechpartner, wenn du nach der C64 Lizenz fragen magst.
Ltcrusher schrieb:
Hier verstehe ich die Hersteller wie Nintendo, Sony, Sega oder auch Atari nicht wirklich. Wenn deren Marketingabteilungen nicht total pennen, müssten die doch mitbekommen, daß diese Sache ein ständig aktueller Markt ist, was diese Retro-Spiele anbelangt.
Ich würde SEGA und Atari nicht in einen Topf mit Nintendo werfen. Sowohl Sega, als auch "Atari" (wobei man hier auch nur vom Namen sprechen kann und längst nicht mehr von der Firma) sind sich durchaus bewusst, dass man aus dem Retro-Wahn gut Geld machen kann. Nicht umsonst arbeitet SEGA seit vielen, vielen Jahren damit, immer die selbe MegaDrive-Collection auf alle mögliche Plattformen zu portieren. Die Spiele gibt es ebenfalls einzeln auf Android und iOS. Und wenn man sich die MegaDrive-Collection für Steam kauft, kann man die ROMs relativ komfortabel, einzeln beschriftet in den Files finden - ohne, wie etwa bei anderen Collections, die .exe durchforsten zu müssen.
Ltcrusher schrieb:
Statt halbherzig eine Sony Playstation classic mini zu vertreiben, die dann sogar noch floppt, weil beliebte Spiele ruckeln oder die Nintendo NES mini / SNES mini erfolgreich zu verkaufen...aber mit zu kurzen, speziellen Controllerkabeln...sollten die doch mal auf die Idee kommen, die Retro-Spiele für den Pi zu verkaufen.
Das sind zwei Probleme:
1.) Welche IPs hat Sony denn auf der PlayStation 1 selbst herausgebracht? Spyro und Crash gehören inzwischen zu Activision-Blizzard, Ridge Racer war seit jeher Namco Entertainment, Gran Turismo ist massiv von den Fahrzeug- und Streckenlizenzen abhängig... bleibt außer Parappa the Rapper überhaupt etwas übrig?
Bei Nintendo ist es mMn ganz einfach: Hybris.
Sas87 schrieb:
Hab eben auch mal versucht zu schauen, was man dafür braucht, und ob das auch auf nem alten 4790K laufen würde.
Naja, auf der Seite ist es doch ziemlich einfach erklärt: http://www.lakka.tv/get/windows/generic/install/first-boot/
Du brauchst halt das richtige Image. Als einzige Distro auf dem Gerät, kann man es dir halt nicht wirklich empfehlen, da du sonst keine Roms drauf bekommst - außer du hast eben noch ein Gerät im Background, worüber du ROMs per Netzwerk drauf laden kannst. Das bekommst du aber auch in der Anleitung gezeigt.
RetroArch (https://www.retroarch.com/?page=platforms) auf dem System zu installieren ist da viel angenehmer.
 
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Selbst schon einige Male installiert. Ist ganz cool. Bin aber (aus Gründen die ich aktuell nicht mehr weiß) wieder zurück zur RecalBox. Rennt ebenfalls perfekt. :)
 
Frage 1: Macht diese Distribution irgendetwas anders/besser als etwa RetroPie?

[...] wirksamen Kopierschutz zu umgehen. Es ist nur dann legal, eine ISO-Datei zu nutzen, wenn diese vom Hersteller selbst herausgegeben wurde oder aber das entsprechende Spiel in der Zwischenzeit als Open Source oder FOSS gilt.

Frage 2: Was ist ein "wirksamer Kopierschutz" nach rechtlicher Definition? Eigentlich ist er ja dann, wenn er umgangen werden kann, schon nicht mehr wirklich wirksam. Manche Kopierschutztechniken "bricht" man ja sogar unbemerkt, etwa wenn eine CD mehr als 700MB Daten enthält.

Frage 3: Was ist mit ISO-Dateien, die man selbst von Originalen erstellt hat oder zu denen man zumindest die Originale besitzt? Nach meiner Kenntnis müsste das, sofern man nicht etwa über z.B. torrent auch hochlädt, ebenfalls zulässig sein ?!
 
ReactivateMe347 schrieb:
Frage 1: Macht diese Distribution irgendetwas anders/besser als etwa RetroPie?
RetroPie ist nur eine andere Distro mit einem anderen GUI für RetroArch. Lakka orientiert sich stark am "nativen" RetroArch-GUI, wie man es auch sieht, wenn man es etwa über Steam bezieht.

ReactivateMe347 schrieb:
Frage 2: Was ist ein "wirksamer Kopierschutz" nach rechtlicher Definition? Eigentlich ist er ja dann, wenn er umgangen werden kann, schon nicht mehr wirklich wirksam. Manche Kopierschutztechniken "bricht" man ja sogar unbemerkt, etwa wenn eine CD mehr als 700MB Daten enthält.
Da gibt es keine genaue Definition für. Im Grunde kann es eigentlich schon ausreichend sein, wenn der Hersteller angibt, es gäbe einen aktiven Kopierschutz.

ReactivateMe347 schrieb:
Frage 3: Was ist mit ISO-Dateien, die man selbst von Originalen erstellt hat oder zu denen man zumindest die Originale besitzt? Nach meiner Kenntnis müsste das, sofern man nicht etwa über z.B. torrent auch hochlädt, ebenfalls zulässig sein ?!
Auch das ist schwierig, weil hier das Recht auf Privatkopie und das Verbot des Umgehens eines Kopierschutzes sich widerspricht und es je nach Richter Auslegungssache ist, was höher zu bewerten ist. Das wurde mal für Nero relativ teuer, da durch deren Software Kopierschutzmechanismus umgangen werden konnten.

Im Grunde ist die Rechtsprechung eigentlich ziemlich scheinheilig, weil auf jeden Rohling, jeden Brenner und jeden Datenträger eine Urheberrechtsabgabe mit abgedrückt werden muss, dennoch dürften Verleger den größten Tumult machen, wenn man ein privates Backup anfertigen möchte, wozu man ja zumindest theoretisch auch das Recht dafür hat.
 
Sas87 schrieb:
Ich muss gestehen, dass sich das schon irgendwie interessant anhört! :)

Hab eben auch mal versucht zu schauen, was man dafür braucht, und ob das auch auf nem alten 4790K laufen würde.
Aber wie immer bei quasi allem was mit Linux zu tun hat kriegt man nie klare Antworten, zu gar nichts.
Verstehe dein Problem nicht genau. Du wählst unter http://lakka.tv/get/ was genau du hast. Bei einem PC brauchts da keine besondere Konfiguration, deshalb bekommst du auch einfach eine Livedisk. Die kannst du dann (sobald sie auf deinem USB Stick ist) ausprobieren oder eben gleich installieren. Du wählst Windows/Linux weil die Livedisk ja auch irgendwie auf den USB-Stick kommen muss. Das spielt also nur eine Rolle um den USB Stick zu erstellen, das siehst du auch sobald du nach dem downloaden der Livedisk auf der Website den "Next Step" anklickst. Dort wird alles erklärt, Schritt für Schritt. Einfacher kann man es mMn eigentlich nicht mehr machen.
(Natürlich würde das auf einem 4790K laufen, das läuft hier auf einer alten Sandy ohne Probleme)
 
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@tomgit @Hirschschnaps
Dank eurer Hinweise habe ich dann doch noch die richtigen Schlussfolgerungen ziehen können. :)
Ich habe mir das tatsächlich komplizierter vorgestellt.
Hätte nicht gedacht, dass es bei getrennten Anleitungen für Linux und Windows nur um den Installationsstick geht.

Aber die Entwickler könnten schon deutlich mehr Leute abholen, wenn sie am Anfang mal einen groben Überblick geben würden.
-Installationsmedium erstellen
-Das System auf dedizierter Hardware aufsetzen
-Und dann leider der größte Haken an der Sache, man braucht eine Linux Maschine um komfortabel spielen zu können. Aber Gott sei Dank funktioniert ja hier auch eine VM, wenn man den Netzwerkadapter bridget.

Wenn man sich da irgendwie mit Windows connecten könnte, könnte man wohl noch viel mehr Leute abholen.
Gibt ja viele "alte" und "junge" Spielekinder. :)


Aber wenn das System läuft ist es auf jeden Fall ganz nett.
Läuft auch tadellos.
 
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