Macbook pro 16 GB oder 32 GB

Silvilein

Cadet 3rd Year
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Hallo Euch Lieben,
sagt mal, wenn ihr mit euren Mac in Windows arbeiten möchtet d.h. hin und her switchen möchtet, ist dann ein 16 GB ausreichend oder sollte es besser ein 32er sein ?
LG :confused_alt:
 
Bei Textprogramm und Tetris ausreichend, bei Speicherintensiven Dingen eher nicht.

Und da du beim Macbook nicht aufrüsten kannst -> 32.

Gegenfrage: Um welches Macbook geht es?
 
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Reicht zum Auto fahren eine Skoda Fabia oder soll es besser ein 7.5 Tonner sein.
Ich würde die Entscheidung von Deinem Anwendungsprofil abhängig machen.
 
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Was heißt switchen? Eigene Windows Installation oder eine Virtualisierung?
Davon abgesehen kommt es auf die Programme an.
 
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Hallo!

Was bedeutet denn switchen?

Einfach per Bootcamp bei Start Windows oder Mac OS auswählen oder in Mac OS mittels virtueller Maschinen, (Parallels Desktop und Co) arbeiten?

Ich hab schon beides locker mit 8 GB gemacht, kenne aber dein Nutzungsprofil nicht (Videobearbeitung, Daddelei usw)
 
Denk mal er redet von "parallels" / "vmware"

Nimm direkt 32GB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du sowieso schon soviel Geld für so ein Gerät ausgeben willst, tu dir den Gefallen, und hol gleich die 32 GB Version. Wird sich in deinem Fall sicher lohnen.
 
Ich hab mich 2017 für 16 GB entschieden und sehe noch lange keinen Bedarf, dass das mal nicht reicht. Der MBP ist keine Workstation (zumindest der 2017er) nicht. Sobald der mal etwas mehr zu tun hat, jaulen die Lüfter auf, so dass an ruhiges Arbeiten nicht mehr zu denken ist.4k Videoschnitt, mehrere VMs paralell, zocken, dafür ist der MBP imho nicht gebaut.
Ich betreibe Win und MacOS über Bootcamp, das funktioniert wunderbar, eine Virtualisierung ist nicht notwendig bei mir.

Ich würde es vom Aufpreis abhängig machen, allerdings erst mal in Richtung SSD schauen, da kommt man schon eher an eine Grenze, wenn man die zu klein wählt.
 
Klar, ich ich erkläre mich etwas besser:
Der Mac dient hauptsächlich zur Bearbeitung von Firmenfotos ( Achtung! ich bin kein professioneller Fotograf, was nicht ist kann aber werden :lol: ) d.h. PH und Lr sowie ab und dann mal Illustrator zur Erstellung von diversen Anzeigen....
In Zukunft auch für das Programm Sketchup und vielleicht auch andre Programme die in Richtung Innenarchitektur gehen.
Da wir aber in der Fa. hauptsächlich mit Windows arbeiten muss ich auch mal ins Windows für Dateien die auf unserem Server liegen und nur im Windows operativ sind...
Sorry, ich bin kein Fachmann, wenn mein Vokabular hier etwas arm ausfällt, dann bitte ich dies zu entschuldigen.
 
Silvilein schrieb:
In Zukunft auch für das Programm Sketchup und vielleicht auch andre Programme die in Richtung Innenarchitektur gehen.
-> 32GB. Ich hab noch ein MBP 2014 hier und hab damals 8GB und 512GB SSD gewählt. Man kauft so ein Gerät eben auch so, das es noch in 5-7 Jahren brauchbar ist und daher finde ich es gut, das hier fragst. Daher würde ich zu 32GB raten und 1TB SSD.
 
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Denke aber bei einem Neukauf dran, dass es kein MacBook mit M1 Chip ist, sonst wirst du auf den „ARM“ genommen. :D
 
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Macbook Pro Retina 2012 hier mit 16GB und 500GB SSD.
Und die 16GB nie bereut, daher würd ich bei 32GB im Jahr 2021 das genauso sehen.

32GB macht das ganze mit parallels (oder vmware) doch angenehmer.
Wenn du hingegen per Bootcamp zwischen MacOS und Windows10 wechselst, sollten 16GB auch reichen.
Ergänzung ()

Helge01 schrieb:
Denke aber bei einem Neukauf dran, dass es kein MacBook mit M1 Chip ist, sonst wirst du auf den „ARM“ genommen. :D
die haben aktuell nur 16GB Ram :p
 
es kommt ja immer darauf an...
ich habe hier zwei MBP15 Retina von 2013 (16GB) und 2012 (8GB).
"gearbeitet" habe ich meist auf dem 16GB Gerät und was ist jetzt (schon seit einiger Zeit)? Die Tastatur ist fertig...
ansonsten würde auch das 8GB Teil für nahezu alle Aufgaben (inkl. einfacherer Programme in einer Windows VM (ich nutze VirtualBox)).

das meine ich nur zu: 5-7 Jahre brauchbar! Da ist der Arbeitsspeicher ja nur EINE Sache...
und ICH würde heute keine 460€ Aufpreis in einen Intel basierten Mac stecken, der ist in 2 Jahren reif für das Museum, weil keine Software dafür mehr Updates bekommen wird.
dann bezahlt man sogar doppelt und dreifach, das erste Mal jetzt für völlig überteuerten Speicher und die Software für den Intel Mac und wenn man zum Umstieg "gezwungen" wird nochmal für den ARM Mac ohne viel Geld (wie sonst üblich) für den alten zu bekommen und die Software Updates, wenn es die denn überhaupt (reduziert) gibt und man nicht den vollen Preis zahlen muss.

auf der anderen Seite weiß ich aber auch nicht, ob ICH mir JETZT einen M1 Mac kaufen würde...

ICH würde vielleicht sogar ein Übergangs-Windows Teil nehmen. Aber wenn das eh gewerblich ist, dann sieht das wieder ganz anders aus.
 
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Mickey Mouse schrieb:
der ist in 2 Jahren reif für das Museum, weil keine Software dafür mehr Updates bekommen wird.
Was macht dich da so sicher? Apple hat auch PowerCPU ewig mitgeschleppt. Mit den Intel-Geräten hat man sich ordentlich Marktanteile gesichert. Es wäre von Apple fahrlässig, den Support zu früh zu droppen. Bevor nicht ein Großteil umgestiegen ist, sehe ich das nicht. Und bis das durch ist, wird es sicher mehr als zwei Jahre dauern.

Es kommt auf die Anwendungen drauf an. 460 Euro für doppelten Arbeitsspeicher ist halt nicht wenig. Mit 16 GB fährt man in den meisten Fällen wohl auch in den nächsten 5 Jahren gut...
 
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kachiri schrieb:
Es kommt auf die Anwendungen drauf an. 460 Euro für doppelten Arbeitsspeicher ist halt nicht wenig. Mit 16 GB fährt man in den meisten Fällen wohl auch in den nächsten 5 Jahren gut...
Wenn man es jetzt noch nicht braucht und in Zukunft nur vielleicht, dann ist das halt wie eine Art Wette oder Versicherung.
Ich habe mich 2017 auf 16 GB RAM und 512GB SSD beschränkt und das gesparte Geld gedanklich bei Seite gelegt. Sollte es innerhalb der Nutzugszeit doch untragbar knapp werden, kann ich das Gerät immer noch verkaufen und mit dem Verkaufserlös und dem gesparten Geld einen guten Teil eins entsprechend ausreichendes Gerät bezahlen.
Bei der SSD war mir z.B. klar, dass ich ohnehin nur Arbeitsdaten speichere, weil mein Gesamtdatenbestand, insbesondere Fotos, im mittleren TB-Bereich liegt und ich ohnehin nicht alles auf einem Client lokal speichern kann.

Auf die lange Sicht über mehrere Gerätegenerationen gibt sich das ggf. nicht mal so viel.
 
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Puhhh, jetzt habt ihr mich ...
Jetzt bin ich genau da wo ich stehe.
Die einen sagen ja auf alle Fäll 32, weil eben danach nicht mehr aufrüstbar und die anderen sagen nö, 16 reichen.
Ok-
Dann ein weitere Punkt, der eventuell nicht ganz uninteressant ist.
Das Gerät möchte ich über die Fa. leasen.
Leasen bedeutet ja eine monatlich Summe an Apple zahlen und danach entscheiden, ob ich das Gerät behaltne möchte oder uggraden möchte
Ich warte auf das Angebot von Mac.

Was natürlich auch eine interessante Sache ist sind die
Refurbished Macs.
Frage:
Wie findet ihr diese Angebot von Mac und hat das schon jemand mal gemacht ?
LG

 
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Mickey Mouse schrieb:
und ICH würde heute keine 460€ Aufpreis in einen Intel basierten Mac stecken, der ist in 2 Jahren reif für das Museum, weil keine Software dafür mehr Updates bekommen wird.
lol. Als ob.
Als erstes muss das komplette Lineup auf ARM umgestellt sein, und danach noch mind. 4 Jahre super easy.
Und danach dann immer noch ziemlich wenig Problem.
Ergänzung ()

@Silvilein
Wie lang geht das leasen?
Wie viel günstiger sind 16GB vs 32GB.

Leasen bist dann auch schneller wieder los, dann könntest bestimmt auch 16GB nehmen.

refurbished ist gut, aber wie aktuell und wie günstig ist das em Ende wirklich?
Ergänzung ()

Mickey Mouse schrieb:
"gearbeitet" habe ich meist auf dem 16GB Gerät und was ist jetzt (schon seit einiger Zeit)? Die Tastatur ist fertig...
einmal Akku bei Apple tauschen lassen für 200?!€ und du bekommst ein komplett neues Chasis, Touchpad, Tastatur ..
Und vor Allem einen original Akku und nicht den Geschiss es selber machen zu müssen und der Akku hält nur halb so lang.
 
Die Frage nach den Anwendungen beantwortest du weiterhin nicht, dabei ist das letztlich der springende Punkt, an dem sich der Arbeitsspeicher bemisst. Für ein bisschen Word und Excel, hier vielleicht noch Outlook und ein Ticketsystem brauch ich keine 32 GB RAM.
 
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