Machen Smartphone Kameras noch sichtbare Fortschritte?

M

Magnum3429

Gast
Wenn ich mir Vergleiche anschaue vom iPhone 13 und dem iPhone X, dann sehe ich kaum unterschiede. Beide machen mit der Rückkamera gute Fotos, die scharf sind. Die Qualität der Frontkamera war mMn schon immer deutlich schlechter als die der Rückkamera, das ist denke ich mal dem geschuldet, dass vorne weniger Platz ist. Auch bei anderen Topmodellen, wie zb von Samsung sehe ich keine nennenswerten Unterschiede zwischen der aktuellen und einer 3-4 Jahre alten Generation.

Was den Zoom angeht gibt es viele Neuerungen, vor allem bei Samsung. Ich erinnere mich zurück an mein S8+ was ich damals vorbestellt hatte. Es hat mich begeistert was für ein riesen schritt das vom S5 war, die Kamera Qualität hatte einen gewaltigen Sprung gemacht. Hätte ich vom S8+ auf das S22 gewechselt, dann hätte ich bis auf den Zoom und vielleicht minimal besserer Qualität nicht viel gemerkt.

Aktuell habe ich ein M51, soweit ich weiß Mittelklasse. Die Kamera Qualität ist im Vergleich zum S8+ (was ich aufgrund Defektes austauschen musste) schlechter, aber das muss man bei der Preisklasse leider hinnehmen.

Das ist alles nur meine Sichtweise der Dinge, ich würde gerne eure mal dazu hören.

LG
 
Es geht schon noch voran, hier ein Vergleich von Samsungs S9, S10 und S21:
https://nicktgr15.github.io/samsung-galaxy-camera-comparison-s9-vs-s10-vs-s21.html

Gerade beim ersten Bild wenn man auf das hintere Fenster vom Bus oder rechts den Zaun achtet, passiert da noch einiges.

Für einen schnellen Schnapschuss oder Social Media sind die Kameras schon recht brauchbar. Für "richtige Fotografien" haben sie aber immer noch keine Chance gegen eine DSLR und das wird sich wohl auch nie ändern.
 
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Für den Hipster reicht die Frontkamera des iPhones,oder Samsung usw. scheinbar immer aus.

Die meisten,nutzen sie doch eh nur für soziale Medien wie TikTok ,WA usw.

Was du nicht vergessen solltest,Apple nutzt schon seit eh und je ,12mp Kamera-Linsen auf der Rückseite,ob es nun das iPhone X ist,12 oder 13 .
 
Angeblich soll die iPhone 14 Kamera einen Sprung machen. Aber auch ein Grund weshalb ich bisher noch nicht vom iPhone X gewechselt bin, klar die dritte Kamera hat nochmal eine andere Brennweite und würde mich schon reizen, aber so richtig viel besser ist die normale Kamera da auch nicht, das es sich schon lohnt umzusteigen und so viel langsamer ist das iPhone X jetzt auch noch nicht.
 
Jasmin83 schrieb:
Angeblich soll die iPhone 14 Kamera einen Sprung machen. Aber auch ein Grund weshalb ich bisher noch nicht vom iPhone X gewechselt bin, klar die dritte Kamera hat nochmal eine andere Brennweite und würde mich schon reizen, aber so richtig viel besser ist die normale Kamera da auch nicht, das es sich schon lohnt umzusteigen und so viel langsamer ist das iPhone X jetzt auch noch nicht.
Sehen wird man es nur bei den Low Light Aufnahmen bei den iPhones ,das hat sich kontiunierlich jedes Jahr verbessert muß man ja sagen .

Ich würde jetzt allerdings auch nicht den Schritt gehen und mir ein iPhone SE 3 kaufen,nur weil es jetzt neu auf den Markt erscheint ,wo ich ein besseres IP 12 Mini habe schon .

Mittlerweile habe ich meine ganze Familie mit iPhones eingedeckt ,mein Sohn hat mein mittlerweile uraltes iP 7 Plus bekommen ,meineFrau hat ein nagelneues SE 2 von mir und ich habe das 12 mini ,ich schmeiße auch keine Geräte so einfach auf den Müll ,oder lasse sie in irgendeiner Schublade vergammeln . ;)
 
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Man muss auch bedenken, fuer was solche Bilder benutzt werden. Zu 90% wird der Schnappschuss dann noch einmal totkomprimiert in soziale Netzte gestellt und sowieso nie groesser angezeigt als 6.8".
Die Verbesserungen muessen fuer Laien sichtbar sein, also wird per speziellem Modus die Nacht zum Tag oder man zoomt bis zur Unendlichkeit. Wenn ich mir die Bilder aus dem Link von @S.Kara ansehe gibt es sonst nur Verbesserungen im Detail.
An die Qualitaet einer DSLR wird man wohl aufgrund der Bauweise nie herankommen.
 
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@keepsmiley5750 Ich schmeiß auch nichts weg, eine Freundin von mir hat noch ein iPhone 6 von mir, seit Jahren, was super läuft. Das iPhone X ist auch das, was ich jetzt am längsten hab, nach dem mein iPhone 7 den Audio Hardwarefehler hatte und immer heiß wurde beim telefonieren den Akku leer gezogen hat. Auch ist Face ID und NFC eine tolle Sache.

Irgendwann lohnt sich bei mir aber auch der Umstieg auf ein neues, auch wenn es dann mal wieder ein paar neue sinnvolle Funktionen gibt oder sich 5G dann etabliert hat, so wie damals wegen NFC, Face ID und der Dual Kamera.
 
Da gab es mal dieses schöne Lied/Musikvideo von Marnik,up & down ,mit dem Hinweis "stop thinking" Stopt das denken,man sollte aufhören zu denken, immer das neuste haben zu wollen und besitzen zu müssen ,das ist in der heutigen Zeit und der heutigen Gesellschaft kaum möglich ,so etwas noch zu finden .

Das schlimmste ist diese Ich Generation,Ich habe ja das und das,Ich bin jetzt wer und was seit ihr .

Furchtbar so etwas ...
 
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Das kommt darauf an. Wenn ich bspw. ein 4-5 Jahre altes Gerät gegen ein aktuelles austausche, wird der Unterschied schon deutlich sein.

Die Qualitätszuwächse werden ohne echte Innovation immer geringer. Aktuell sollen wohl die Kamera-Systeme von Honor, Xiaomi, OnePlus in ihren 2022er-Geräten noch einmal signifikant zulegen. Das werden erste Test aber noch belegen müssen. Huawei baut weiterhin hervorragende Smartphone-Kameras, ist aber aufgrund des US/Google-Bans nicht mehr besonders nachgefragt.

Hinzukommt, dass die Unterschiede von Hersteller zu Hersteller (in vergleichbarer Preis- und Ausstattungsgruppe) immer geringer werden.

Der Preis für Kamera-Topmodelle (ohne Äpfel) hat sich seit 2018 ca. verdoppelt.
 
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Das Problem sind die Leute, die sich nach spätestens 2 Jahren ein neues Smartphone holen.
Apple zeichnet sich meiner Meinung nach gerade dadurch ab, dass ein Gerät 5+ Jahre läuft.
Da wären wir aber wieder bei den Punkt, dass Alle immer das neuste haben wollen bzw. die Gesellschaft ja mittlerweile selber Druck auf jeden einzelnen ausübt.
Vor 3 Jahren habe ich noch ein IPhone 5 benutzt und musste mich verteidigen warum ich ein solch altes Gerät nutze. Danach für 1,5 Jahre ein Samsung Galaxy S7, welches kaputt gegangen war und seitdem bin ich mit meinem IPhone 12 zufrieden.
 
Ich finde das total die falsche Entwicklung in ein Mobiltelefon 4 Kameras einzubauen.
Wegen der geringen Größe (Höhe vom Gerät) kann man keine leistungsfähigen Objektive einbauen.
Deshalb wird es immer ein schlechter Kompromiss sein, und die vielen Megapixel helfen auch nicht wirklich (außer bei digitalem Zoom).
Also für bessere Fotos sollte man sich zumindest so eine Digicam kaufen, mit optischem Zoom und größerem Objektiv (Lichtstärke).
https://geizhals.de/canon-powershot-g7-x-mark-iii-silber-3638c002-a2090941.html?hloc=at&hloc=de
Man kauft sich doch nicht ein Mobiltelefon für 800€ wegen der eingebauten angeblich "guten" Kameras.
 
Ich bin vom Xs auf ein 13 Pro umgestiegen. Bei Außenaufnahmen ist quasi kein Unterschied zu erkennen, innen und im Low Light sind es aber Welten.
 
Meine letzte Kamera mit Telefonfunktion hat mir zwar beeindruckende Zahlen und Eigenschaften mitgebracht, aber was bringt mir das? Nichts. Das menschliche Auge kann auf das gesamte Sehfeld bezogen etwa 5 bis 7 Megapixel erfassen, meine Augen sicherlich dank eingebauter Bewegungsunschärfe nur noch 30% davon. Wozu also mehr? Wenn ich mit meinen Knubbelfingern versuche, Einhändig irgend was zu fotografieren, habe ich immer ein Problem. Da fehlt immer, egal wie ich das Handy halte, der Finger zum auslösen. Na klar, hab ja Sprachsteuerung. So eine richtige Kamera, die liegt dagegen so richtig gut in der Hand und der Auslöser ist exakt da, wo der Finger ihn bequem erreicht. Na egal, für die Whatsapp-Gemeinde bringt man ja Opfer. Nur noch schnell den Schnappschuss vom Enkelkind beim kacken, automatisch komprimieren lassen und Abschicken, damit der Kumpel die ganze Pracht dann auf seiner Smartwatch genießen kann. Moment mal, meine Frauf ruft gerade: "Hey Schatzi, hier steht, kein Speicher mehr übrig, mach das mal, das das wieder geht".
Fazit für mich: Ist ja immer wieder ganz nett, aber man könnte wahrscheinlich auch noch mit einem Handy der vorletzten Generation ordentliche Fotos für die meisten Zwecke machen. Wer nutzt denn tatsächlich 12 oder 16 Megapixel im täglichen Umgang mit dem Handy?
 
HITCHER_I schrieb:
Man kauft sich doch nicht ein Mobiltelefon für 800€ wegen der eingebauten angeblich "guten" Kameras.
Denke schon. Allerdings weniger, um eine Systemkamera zu ersetzen, sondern um mit dem Smartphone eine (beworbene) größtmögliche Qualität und Flexibilität zu erhalten.

Und in vielen Ländern, insbesondere China, ist das Smartphone der primäre Zugang zu allen digitalen Inhalten. Deswegen auch die häufige Diskussion u.a. über die Größe der Geräte.

Meiner Wahrnehmung nach werden hier mittlerweile zwei gänzlich unterschiedliche Märkte bedient, wobei die Substitution dedizierter Kameras durch das Smartphone aktuell an der Grenze zu den Systemkameras aufhört.

Wer mehr als die Smartphone-Kamera benötigt, greift eh zu einer eigenen Kamera.
 
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nein, also zumindest Samsung machen seit Jahren keine Fortschritte, die beste Kamera ist immer noch die des Galaxy S6, damals noch 16MP. Nicht überschärft, nicht zu extrem weitwinkling, das passte noch halbwegs. Die des S10 Plus ging auch noch. Jetzt hab ich das S22 Ultra, enttäuschend. Katastrophale Randunschärfe, dunkle Bildanteile werden zu Pixelbrei usw. und so fort. Rückschritt statt Fortschritt. Der 10x Zoom ...nette Spielerei aber wer viel fotografiert, weiß dass man solche Zooms gar nicht oft braucht. Und wer glaubt damit irgendwelche Piepmätze oder sonst was damit ablichten zu können... die Realität der Bildqualität holt dich spätestens am PC Monitor ein, noch gruseliger am 65" TV. Gleiches gilt auch für die normalen Bilder ohne Zoom. Für zig Generationen Galaxys ist das einfach Resourcenverschwendung, null Fortschritt. Holt euch eine kleine Systemkamera mit einem Standardzoom, z.B. eine gebrauchte Fuji X-E3 mit 18-55mm Zoom findet man mit etwas Glück schon für 500 Euro zusammen, dann seht ihr was geht (und was mit Handyknipsen, auch wenn sie noch so teuer sind - nicht geht)
 
Braucht man das wirklich ,eine extra Kamera für 500€ ...🤔?

Da reicht auch das Samsung A52s für aus mit seiner 64MP OIS Kamera, Zoom braucht man nicht wirklich.

Die heutigen Smartphone Kaneras ,sind da schon sehr kompakt und gut .

Nur das Problem dabei ist,mit einer Kompaktkamera, kann ich nicht anrufen und nicht surfen ,Videos schauen über Youtube .😁✌️

Ist eben kein Smartphone.,sondern nur ne Kamera .
 
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HITCHER_I schrieb:
Ich finde das total die falsche Entwicklung in ein Mobiltelefon 4 Kameras einzubauen.
Wegen der geringen Größe (Höhe vom Gerät) kann man keine leistungsfähigen Objektive einbauen.
Deshalb wird es immer ein schlechter Kompromiss sein, und die vielen Megapixel helfen auch nicht wirklich (außer bei digitalem Zoom).
Ich finde, 3 Kameras sind ein Muss in einem Oberklasse Gerät. Eine möglichst gute Hauptkamera, eine Tele-Linse für Portrait Aufnahmen (77~ mm / 3x Zoom haben hier den besseren blickwinkel), und eine möglichst gute Ultra-Weitwinkel Kamera MIT Autofokus, der auf 1-2 cm fokussieren kann, und somit gleichzeitig als SEHR gute Makro Kamera läuft.
So hat man möglichst viele Situationen gut abgedeckt.

Eine vierte KANN sinn machen, z.B. als x10 optische Periskop Kamera, wie manche es haben. Falls man den starken Zoom braucht. Mein iPhone 13 Pro Max kann z.B. auch digital maximal auf x15 ranzoomen. Wenigstens die x30 vom vorherigen Oneplus 8 Pro würden dem gut tun. Aber evtl kommt das ja dann mit dem künftigen 48MP Sensor oder so.
HITCHER_I schrieb:
Also für bessere Fotos sollte man sich zumindest so eine Digicam kaufen, mit optischem Zoom und größerem Objektiv (Lichtstärke).
https://geizhals.de/canon-powershot-g7-x-mark-iii-silber-3638c002-a2090941.html?hloc=at&hloc=de
Man kauft sich doch nicht ein Mobiltelefon für 800€ wegen der eingebauten angeblich "guten" Kameras.
Ich würde sagen: Nein. Sollte man nicht, und muss man nicht.
Das, was an der Hardware hier selbstverständlich besser ist wird in den meisten Fällen schon von der mittlerweile überlegenen Software von Smartphones mehr als wieder wett gemacht.
Das ist jetzt natürlich keine Pauschalaussage über alle "richtigen" Kameras.

Aber ich denke, es muss schon eine "richtige" DSLR oder ähnliches + gutes objektiv + RAW mit anschließendem manuellen entwickeln sein, um zuverlässig (etwas) bessere Ergebnisse zu liefern als ein modernes Smartphone mit sehr guter Software.
Und die Zielgruppe hier sind Leute, die mit Fotos ihren Lebensunterhalt verdienen, oder die es als ambitioniertes Hobby machen.
Für die Breite Masse sind solche Digicams rausgeschmissenes Geld. Kaum wirklich besseres Fotos, evtl häufig schlechter, und es ist ein extra Teil zum rumschleppen (und alleine das ist ein Krampf)
Die beste Kamera ist ja schließlich auch die, die man immer dabei hat.

Mal ein Beispiel, was ich meine:
Eine 15k Hasselblad Kamera verliert kompmlett gegen ein <1100€~ Smartphone, bei dem die Kamera nur eine Nebenfunktion ist.

Da würde ich ganz klar das Smartphone bevorzugen, wenn ich jetzt nicht an irgendwelche Kantenpixel ranzoomen will, um auf Teufel komm Raus Rechenfehler oder so zu finden.

Oder einfach mal random auf Youtube jüngere "Smartphone vs. DSLR" anschauen. Wenn man wirklich cherry-picking betreiben muss und zusätzlich 200-400% reinzoomen, um kleinere Unterschiede zu finden, dann lohnt sich das einfach nicht wirklich.

High End Smartphone sind mittlerweile so gut geworden, der normal-user braucht da weder eine Digicam, noch eine DSLR.

Die Unterschiede sind viel zu gering, um ein extra Gerät mitschleppen zu müssen, selbst wenn es nur 2 Wochen im Jahr für den Urlaub ist.

Mal ganz abgesehen davon, dass man die Fotos über Google Fotos/iCloud/ähnliches automatisch sichern kann, ohne irgendwelche SD Karten umstecken zu müssen oder sonst was.
Nimmt eine Sorge komplett raus, und lässt einem viel mehr Zeit, die Momente mehr zu genießen, die man kurz festhalten will.

Und die selbst heute noch technisch besser werdenden Sensoren, bessere Software, und dafür stärkere, potentere AI-Cores (Neural Engine etc blabla) werden die Smartphones nur noch zuverlässiger machen dabei.

Edit: Klar, ausnahme wenn man es an 75" TVs angucken will und nah rangeht, oder entsprechend nah ranzoomt. Dann würde man unterschiede sehen. Aber selbst da lohnt es sich für weit mehr als 90% der Leute da draußen nicht, sich extra mit Profi Fotografie + Raw Entwicklung beschäftigen zu müssen.

Und nochmal: Ein weiteres (Sperriges!!) Gerät zum mitschleppen.
 
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keepsmiley5750 schrieb:
Braucht man das wirklich ,eine extra Kamera für 500€ ...🤔?

Da reicht auch das Samsung A52s für aus mit seiner 64MP OIS Kamera, Zoom braucht man nicht wirklich.

Ich habe ein A52s und finde die Fotoqualität (Hauptkamera) für ein Mittelklasse Smartphone wirklich gut. Einen 1/1.7 Sensor hätte man vor 10 Jahren auch erst in Edelkompaktkameras gefunden. Dennoch im Vergleich zu meiner MFT Kamera (Panasonic GX9) gibt es keine Situation wo das A52s eine ähnliche Fotoqualität liefert. Dazu bin ich auch nicht auf 28mm (KB Äquivalent) eingeschränkt.

Im Makrobereich ist der Unterschied schon extrem und echte Telebrennweiten gibt es im Smartphone nicht.


Man muss ganz klar sagen, dass Werbung und Praxis zwei verschiedene Dinge sind. In der Smartphonewerbung werden gerne statische Motive genommen, wo man viel mit Tricks (Langzeit/Merhfachbelichtung etc.) arbeitet. In der Praxis hat man aber sicher auch viele andere Motive, wo diese Tricks nicht möglich sind. Das wird aber komplett verschwiegen. Das die relativ guten Hardwarespezifikationen auch nur für die Hauptkamera gelten wird auch gekonnt ignoriert. Die Telekameras/ Makrokameras/UWW benutzen fast immer sehr viel kleinere Sensoren.
 
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