News Milliardenschäden durch Virenattacken

Frank

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Europäische Kleinunternehmen haben im vergangenen Jahr Schäden durch Virenattacken in Höhe von rund 22 Mrd. Euro allein aufgrund von Ausfallzeiten infizierter PCs hinnehmen müssen. Die durchschnittlichen Kosten pro Virenattacke betragen 5.000 Euro.

Zur News: Milliardenschäden durch Virenattacken
 
"Die durchschnittlichen Kosten pro Virenattacke betragen 5.000 Euro."


was??? soviel kann das doch ga net sein....selbst in kleinfirmen....vielleiht von 5 virenattacken....aber von nur einer einzigen???

klingt für mich nen bisserl unreal!

naja what ever

duplex
 
5000 Euronen pro Virenattacke?

Die sollte man den System-Administratoren gleich vom Gehalt abziehen ;-)

In Deutschland musste sich rund ein Drittel der Unternehmen aufgrund eines Virenbefalls sogar neue Hardware beschaffen.

Das nenn ich geschäftstüchtig. "Ihr Computer hat einen Virus! Leider ist ihr CD-Rom-Laufwerk nicht kompatibel zu den gängigen Antibiotika, ausserdem wird er wohl nie mehr richtig gesund ;-)"

"Was meinen Sie mit: Sollen wir uns Antiviren-Software kaufen? ? Wollen Sie die Viren resistenter machen? Sie kennen das doch von den Lebensmitteln. Schweinen Antibiotika geben bedeutet den Menschen kranker zu machen. Und ausserdem: Wenn Ihr Computer mal einen Virus hat, wissen Sie wenigstens noch, dass er funktioniert hat (vor dem Befall!)."

Die erste Direktive der Sternenflotte lautet:
"Bei einer Begegnung mit fremdartigen Lebensformen ist ein Eingriff unzulässig."
Diese Direktive findet in vollem Umfang Anwendung auf den Bereich Viren und Computer. Endlich hat mal einer was verstanden ;-)
 
Naja, wenn man sich mal vorstellt, das da jedes mal nen Informatiker kommen muss... Die meisten Firmen müssen da schon nen paar Stunden warten, bis wieder alles läuft! Und dann das noch an einem Tag, an dem viel Arbeit ist? Außerdem ist das ja nur ein "Durchschnitt"! Gibt eben sehr kleine, mittlere und sehr große Schäden!

Gruß,
Pierre
 
Hat Microsoft nicht noch vor kurzem behauptet, dass man durch den Einsatz von Windows sparen würde? Von den Milliardenschäden durch Virenattacken war in der Studie aber nichts zu lesen.
 
In erster Linie sind es ja wohl nicht die Unternehmen die den Schaden erzeugen sondern die die diesen DRECK in Umlauf bringen !
Weiterhin ist eigentlich der Hersteller des Betriebssystem für die MACKEN seines Produktes verantwortlich.

Ich währe für eine Produkthaftungsklage vor einem EU-Gericht. Soll doch M$ ein 50% Teilschuld für den entstandenen Schaden zu gesprochen werden. Dann ging es vielen kleinen Unternehmen in der EU wesentlich besser ;-)
 
Ob es den kleinen Unternehmen dann besser ginge, wag ich mal zu bezweifeln.
Ich glaube kaum, das die es sich leisten könnten, 50% des Schadens zu übernehemen, den ihre fehlerhafte Software verursacht. Wenn dann gleiches Recht für alle.
Und fehlerlose Software gibt es nicht und wird es nie geben.
In diesem Sinne..
 
Hmmm.... Hätte nich gedacht, das heutuge Unternehmen, noch so zurückgeblieben sind und nichmal die einfachste Viren Software nutzen!!! DANN sind solche Zahlen auch nicht mehr wirklich verwunderlich...!

@3 Tunguska
Du triffst den Nagel auf den Kopf! *g*

@5 Schorsch
Jo, da muss ich dir Recht geben, in denen hat man da nich wirklich was von gelesen!

Mfg KaeToo]\[
 
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