Test Model D und DeathAdder V2 im Test: Zwei sehr gute Mäuse, zwei klare Empfehlungen

Vitche

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tl;dr: Glorious Model D und Razer DeathAdder V2 stellen die neueste Generation ergonomischer Rechtshänder-Mäuse dar. Im Test brillieren beide dank sehr guter Gleiteigenschaften, präziser Sensorik und funktionaler Software. Razers Maus sammelt zudem Bonuspunkte mit optischen Schaltern und einer möglichen Sekundärbelegung.

Zum Test: Model D und DeathAdder V2 im Test: Zwei sehr gute Mäuse, zwei klare Empfehlungen
 
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Für Rechtshänder die bevorzugt mit Palm-Grip scheint die Model D ja geradezu prädestiniert zu sein.

Sehr interessante Maus, die verdient eine Empfehlung abgreift. Danke für den tollen Test. Liest sich schön und auch für „Nicht-Mausflüsterer“ gut verständlich.

Ezeqiel schrieb:
(...) aber ich finde das ziemlich unhygienisch.

Was aber mittlerweile x-fach widerlegt wurde.

Spieler die aus solchen Eingabegeräten Vorteile ziehen können, essen aber auch keine Tüte Chips direkt über der Maus. ;)

Liebe Grüße
Sven
 
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Dem Trend zu "offenen" Mäusen kann ich nicht folgen. Man mag denken, dass ich da vielleicht zu empfindlich bin, aber ich finde das ziemlich unhygienisch. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich im Gesundheitsbereich arbeite.....🤔

Viele Grüße,
Ezeqiel
 
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Vitche hat einfach hart keinen Bock mehr auf die ganzen „Löcher, dreck ihhhh!“ Schreier und packt es als negativ Punkt rein damit die nicht meckern können. Herrlich :D
 
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Liebe Firmen jetzt gebt mir doch mal endlich Mäuse mit mehr als zwei Seitentasten. Mit nur zwei kann ich nichts mehr anfangen :/
3-4 ist das Optimum für mich, aber da ist man einfach extrem eingeschränkt in der Auswahl.

Ansonsten geht es gleich eh wieder nur um die Löcher ;)
 
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@Phear Also meine Gskill MX780 hat 4 programmierbare Seitentasten (weil für links und rechtshänder geeignet) und kann sie generell nur herzlichst empfehlen, für den Preis ist sie Unschlagbar.
 
Also ich finde auch, dass diese Wabenstruktur sehr unglücklich ist. Man nutzt eine Maus doch in der Regel jahrelang und ich denke nicht, dass jemand Lust hat regelmäßig den ganzen Schmodder da rauszupulen.
So eine Design-Entscheidung ist auch für mich ein absolutes No-Go. Falls sie eine normale Oberfläche hätte, wäre sie mit Sicherheit eine Überlegung wert.
 
Sieht also so aus, als wären sie von der blöden Gummiseite abgekommen bei der DeathAdder, gut so.
Meine letzte DA is so schnell in den Müll gewandert wie keine Andere weil das Gummi nach wenigen Tagen raus gefallen ist, professionell war die nicht gebaut und verkleben ist auch ne äußerst dämliche Idee vom Hersteller gewesen.
Hätte ich jetzt nicht die Viper (und die macht bis Dato noch einen tadellosen Job) würde ich grad ne neue DeathAdder holen wegen den optischen Schaltern, das war das größte Problem bei den vorherigen, man konnte die Tage zählen bis der erste Doppelklick kam und das seit der ersten Revision.
 
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Gesteigerte Anfälligkeit für Verunreinigungen

Kann ich so nicht bestätigen. Ist eher einfacher die Maus zu reinigen.
 
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Ich benutze meine DeathAdder V1 schon seit zig Jahren und die funktioniert noch wie ne 1, aber langsam verbrauchen sich die Gleitfüsse einwenig und dann würde ich diese für den Laptop degradieren :D

Jetzt ist die Frage, lohnt es sich von der V1 zur V2 zu wechseln, da optisch zumindest kein grosser Unterschied zu sehen ist.
 
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squadric schrieb:
Kann ich so nicht bestätigen. Ist eher einfacher die Maus zu reinigen.
Ja, das sehe ich auch so. Nur beschweren sich ja unter jedem Beitrag zu einer gelochten Maus zahlreiche Forenmitglieder, dass die Maus verdrecken würde. Nach Monaten des Lesens und Diskutierens bin ich zum Schluss gekommen: Wenn man seine Eingabegeräte schlichtweg nicht putzt, dann wird eine Maus mit Löchern schneller dreckig als eine ohne.
Das Problem ist für mich nicht greifbar, da ich alle meine Mäuse jede Woche zumindest kurz abpuste und mit einem Mikrofasertuch abwische (das dauert keine Minute); aber ich kenne auch einige Menschen, die das eben einfach nicht machen. Und bei denen sieht die Maus dann halt auch entsprechend anwidernd aus: Mit einem Gemisch aus Staub, Hautschuppen und Schweiß an jeder Kante und aus Talg geformten Griffmulden auf den Primärtasten. Und ich will mir gar nicht ausmalen, wie eine Model O nach einigen Monaten aussähe, wenn sie einem solchen Nutzer in die Hände fiele. Der Gewichtsvorteil wäre durch menschliche Ablagerungen negiert.

Kurzum: Ich kann mir den Hass auf Lochmäuse nicht anders erklären, als mit der Überlegung, dass die sich immer wieder beschwerenden Nutzer eben zu der Kategorie gehören, die ihre Mäuse niemals putzen (oder sie eine solche Maus einfach noch nie ausprobiert haben). Wenn man seine Maus aber eh regelmäßig reinigt, dann hat man es mit einem gelochten Exemplar tatsächlich eher noch einfacher. Viel schlimmer sind da Exemplare mit zahlreichen engen Spalten und Gummi-Oberflächen; da dauert es ewig, bis man Schmutz mit einer Nadel herausgekratzt hat (I'm looking at you, G502).
 
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Ich bin einer derjenigen, der seine Maus so gut wie nie putzt und kann trotzdem keine der von @Vitche genannten Ekelfaktoren wahrnehmen. Augenscheinlich ist die Maus sauber. Das einzige was ich selten mache ist die Gleitflächen zu reinigen. Personen die Ihre Maus wöchentlich reinigen wirken auf mich neurotisch.
 
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Wieviel GRAMM hätte man wohl sparen können, wenn man auf das BlingBling verzichtet hätte...omg.

Loch-Mäuse entwerfen aber das I-Tüpfelchen bei der Gewichtspanik auslassen.

SV3N schrieb:
Spieler die aus solchen Eingabegeräten Vorteile ziehen können, essen aber auch keine Tüte Chips direkt über der Maus. ;)
Natürlich nicht! Die husten die Verunreinigung in die Maus rein.
 
Ein weiterer Test der die Datenschutzregelungen von Razer offensichtlich ignoriert, daher hier nochmals:

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https://www.razer.com/legal/privacy-policy
Punkt (h) d.h. Kommunikationsüberwachung Browser.
Punkt (c) d.h. Keylogger und Hardwareüberwachung.
Punkt (f) Aufenthaltsort/Einsatzort der Hardware.

Diese Erklärung trifft auf ALLE Produkte der Frima Razer zu.

Außerdem wird wieder nicht erwähnt das der RGB Effekte nur dann funktionierten wenn die Software im Hintergrund mit Anmeldung läuft (und spioniert).
Wurde erwähnt, hatte ich überlesen. Besten Dank!
 
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Mit Haustieren - wie in meinem Fall Katzen - sind die Löcher an der Oberseite des Gehäuses ein "absolutes" NoGo!
Alleine die Menge an Katzenhaaren am Schreibtisch ist schon grausam - Putzintervall 1x täglich.
Die Löcher könnten zudem Angriffspunkte für "Krallenspiele" bieten :evillol:
 
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squadric schrieb:
Kann ich so nicht bestätigen. Ist eher einfacher die Maus zu reinigen.
Vitche schrieb:
Ja, das sehe ich auch so. Nur beschweren sich ja unter jedem Beitrag zu einer gelochten Maus zahlreiche Forenmitglieder, dass die Maus verdrecken würde. Nach Monaten des Lesens und Diskutierens bin ich zum Schluss gekommen: Wenn man seine Eingabegeräte schlichtweg nicht putzt, dann wird eine Maus mit Löchern schneller dreckig als eine ohne.
Das Problem ist für mich nicht greifbar, da ich alle meine Mäuse jede Woche zumindest kurz abpuste und mit einem Mikrofasertuch abwische (das dauert keine Minute); aber ich kenne auch einige Menschen, die das eben einfach nicht machen. Und bei denen sieht die Maus dann halt auch entsprechend anwidernd aus: Mit einem Gemisch aus Staub, Hautschuppen und Schweiß an jeder Kante und aus Talg geformten Griffmulden auf den Primärtasten. Und ich will mir gar nicht ausmalen, wie eine Model O nach einigen Monaten aussähe, wenn sie einem solchen Nutzer in die Hände fiele. Der Gewichtsvorteil wäre durch menschliche Ablagerungen negiert.

Kurzum: Ich kann mir den Hass auf Lochmäuse nicht anders erklären, als mit der Überlegung, dass die sich immer wieder beschwerenden Nutzer eben zu der Kategorie gehören, die ihre Mäuse niemals putzen (oder sie eine solche Maus einfach noch nie ausprobiert haben). Wenn man seine Maus aber eh regelmäßig reinigt, dann hat man es mit einem gelochten Exemplar tatsächlich eher noch einfacher. Viel schlimmer sind da Exemplare mit zahlreichen engen Spalten und Gummi-Oberflächen; da dauert es ewig, bis man Schmutz mit einer Nadel herausgekratzt hat (I'm looking at you, G502).
Ich hab noch keine Maus mit Wabenstruktur ausprobiert. Wüsste jetzt auch nicht, woher der Bedarf dafür kommen soll. Sprich ich habe sowas noch nie vermisst und deshalb auch noch nie in Erwägung gezogen. Deshalb kann ich mir zu den eventuell tatsächlich vorhandenen Vorteilen auch kein Urteil erlauben.

Aber den zitierten Beiträge möchte ich doch gerne widersprechen.

Einerseits ist es eine völlig andere Baustelle, wenn jemand seine Maus so häufig reinigt, dass es keinen nennenswerten Unterschied macht, wie die Oberflächenstruktur beschaffen ist.

Aber wenn jemand behauptet, die Reinigung wäre sogar einfacher, dann sträuben sich bei mir die Nackenhaare.

Vielleicht ist mir ja irgendeine eine geniale Neuerung entgangen, aber bisher haben sich glatte Oberflächen immer deutlich einfacher reinigen lassen als solche mit Strukturen oder Vertiefungen. Von solch "offenen" Mäusen ganz zu schweigen.

Da kann man sich gerne mal die üblichen Ratgeber im Handwerk, Haushalt, zur Felgenreinigung oder weiß der Teufel was anschauen.

Aber ich bin natürlich offen für neue Erkenntnisse und lasse mir das gerne erklären.
 
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Die offene Struktur schreckt mich auch ein wenig ab bei der Model D, die paar Gramm wären doch echt kein Problem :(
Ansonsten klingt die schon sehr ansprechend, grade dass die Konfig auf der Maus gespeichert wird. Dank openRazer habe ich zwar nicht das Problem mich mit synapse rumärgern zu müssen, schön wäre es aber schon wenn es auf der Maus gespeichert wäre :D
Weiss jemand, ob die Model D software auch in einer VM oder per Wine verwendbar ist?
 
zonediver schrieb:
Mit Haustieren - wie in meinem Fall Katzen - sind die Löcher an der Oberseite des Gehäuses ein "absolutes" NoGo! - unbrauchbar...
Hm, ich hab' ne Katze und die Model O auf meinem Tisch ist seit über nem halben Jahr absolut brauchbar. Wie kann das sein? 🤔
AtotheX schrieb:
Ich bin einer derjenigen, der seine Maus so gut wie nie putzt und kann trotzdem keine der von @Vitche genannten Ekelfaktoren wahrnehmen.
Ich habe so derb verschmutzte Mäuse gesehen, dass ich selbst nicht weiß, wie es dazu kommen konnte. Regelmäßiges Händewaschen und der Verzicht auf Chips am Schreibtisch hilft wohl auch schon viel.
cleric.de schrieb:
Aber ich bin natürlich offen für neue Erkenntnisse und lasse mir das gerne erklären.
Ich habe ehrlich gesagt schlicht und ergreifend keine Lust mehr darauf. Das Thema haben wir im Forum seit Monaten unter jedem Beitrag zu Mäusen mit Löchern. Es wurde dutzende Male versucht zu erklären. Das gleiche gilt für den Sinn und Nutzen der Gewichtseinsparung.

Abseits dessen: Welchen Grund gibt es bitte, seine Maus nicht eine Minute pro Woche zu reinigen? Das mache ich mit der Tastatur, den Kopfhörern, dem Mikrofon, meinem Handy, bei meiner Brotdose sogar noch viel öfter und meine Unterwäsche wechsele ich auch täglich. Ich dachte sowas sei mehr oder minder normal.
 
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lolololol schrieb:
Ein weiterer Test der die Datenschutzregelungen von Razer offensichtlich ignoriert, daher hier nochmals:

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Außerdem wird wieder nicht erwähnt das der RGB Effekte nur dann funktionierten wenn die Software im Hintergrund mit Anmeldung läuft (und spioniert).
Du hast gerade im Forum von ComputerBase etwas geschrieben.

https://www.computerbase.de/datenschutz/

Und vermutlich bist du Windows Nutzer

https://privacy.microsoft.com/de-de/privacystatement

Und benutzt vielleicht auch noch Chrome

https://www.google.com/intl/de/chrome/privacy/

Oder Firefox

https://www.mozilla.org/de/privacy/firefox/
Ergänzung ()

Vitche schrieb:
Abseits dessen: Welchen Grund gibt es bitte, seine Maus nicht eine Minute pro Woche zu reinigen? Das mache ich mit der Tastatur, den Kopfhörern, dem Mikrofon, meinem Handy, bei meiner Brotdose sogar noch viel öfter und meine Unterwäsche wechsele ich auch täglich. Ich dachte sowas sei mehr oder minder normal.
Dann sollte man vielleicht mal über den Tellerrand hinausschauen. Ich hab lange genug in der Branche gearbeitet und weiß, wie verdreckt Eingabegeräte bei vielen Kunden ausschauen, die über die Lebensdauer der Produkte selten oder auch gar nicht gereinigt wurden.

Dass jemand seine Eingabegeräte einmal pro Woche reinigt, halte ich aus meiner Erfahrung heraus hingegen für einen eher seltenen Fall.

Spielt aber letztlich auch keine Rolle. Es gibt genügend Auswahl auf dem Markt. Also kaufe ich mir eine Maus, die meinen Anforderungen entspricht. Mir ging es hier vor allem um die Behauptung, die Reinigung würde bei so einer Oberflächenstruktur einfacher. Und das halte ich für unsinnig.
 
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