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News Nach Cyberangriff: Hacker veröffentlichen interne Daten von Insomniac Games

coffee4free

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Das zu Sony Interactive Entertainment gehörende Entwicklerstudio Insomniac Games ist angeblich Ziel einer Ransomware-Attacke geworden. Zu den abgegriffenen Daten gehören auch Screenshots von einem noch unveröffentlichten Wolverine-Spiel, behaupten die Angreifer. Als Beweis gibt es eine Stichprobe.

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Das interne Daten über deren Spiele geleakt wurden, ist mir persönlich egal, aber dass die da auch die Personalausweisdaten leaken, finde ich echt heftig. Das kann ziemlich blöde Auswirkungen für die Betroffenen haben.
 
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@gartenriese Natürlich ist das für Betroffene beschissen... die Verantwortung trägt aber alleinig der Verantwortliche für die Datenverarbeitung und der ist offenkundig seinen Verpflichtungen (u.a. Mitarbeiterschulungen zum Datenschutz und Informationssicherheit) nicht nachgekommen.

Betroffene müssen im Zweifel den Spieleentwickler wegen Nachlässigkeit verklagen. In den USA kein Ding der Unmöglichkeit. Bei uns, mit DSGVO, eher Schein als sein...
 
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Sowie die Mutter so die Tochter, Sony hat ja in der Vergangenheit auch nicht gerade mit Kompetenz geglänzt. als die Datenbanken abhanden gekommen sind.
 
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Habe mir mal sagen lassen, so etwas kann vorkommen. Also nichts, warum die Welt sich nicht weiter drehen würde.
 
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Es kann jeden treffen, wirklich jeden. Man braucht nur einen nicht geschulten und uninformierten PC-Nutzer dazu. In meinem Betrieb gibt es auch welche, die nicht wissen, wie man einen Kontakt (inkl. Datenschutzerklärung) im CRM erfasst, klicken aber wie wildgewordene Hamster aufm LSD-Trip alles im Internet und Mails an.
 
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Wir verkaufen nur an eine Hand, kein Weiterverkauf, Sie werden der einzige Besitzer sein“, erklärten die Hacker laut Cyber Daily.

Was für Ehrenmänner!
 
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Das Sony nicht aus den eigenen Fehlern lernt und auch bei den Tochterunternehmen einbaut... Aber ey, 2 Mio. € ist ja ein Schnäppchen :D
 
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"Gehackt" finde ich irreführend. Wenn man sich früher einen Virus eingefangen hat, wurde man ja auch nicht "gehackt".
 
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"Gehackt" klingt aber viel epischer als "hab einfach ohne Nachzudenken eine Datei geöffnet oder einen Link geklickt"
 
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Zer0DEV schrieb:
@gartenriese Natürlich ist das für Betroffene beschissen... die Verantwortung trägt aber alleinig der Verantwortliche für die Datenverarbeitung und der ist offenkundig seinen Verpflichtungen (u.a. Mitarbeiterschulungen zum Datenschutz und Informationssicherheit) nicht nachgekommen.

Betroffene müssen im Zweifel den Spieleentwickler wegen Nachlässigkeit verklagen. In den USA kein Ding der Unmöglichkeit. Bei uns, mit DSGVO, eher Schein als sein...
Du glaubst echt dass das eine Person ist und weiter, dass er/sie den Verpflichtungen nicht nachgekommen ist? Bist du die Person oder woher weißt du das? Oder wolltest nur mal Schwachsinn im Internet verbreiten? Ich habe da so eine Tendenz
 
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Wer Sony seine Daten gibt, dem kann man nicht helfen. Würde niemals sowas wie Kreditkarten Daten bei irgendeinem Sony service hinterlegen, da kann sie gleich öffentlich bei reddit posten.
 
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coffee4free schrieb:
Das zu Sony Interactive Entertainment gehörende Entwicklerstudio Insomniac Games
Dann ist es ja quasi Familientradition 😈
 
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Was momentan alles gehackt wird...bei meiner Kreisverwaltung sind schon seit Wochen die Lichter aus...unfassbar.

In Sachen IT-Sicherheit haben wir wohl noch einen weiten Weg zu gehen.
Klar, größter Unsicherheitsfaktor ist der Mensch. Aber eine gute Sicherheitsarchitektur sollte in der Lage sein, auch menschliche Fehler auszubügeln.
 
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pukem0n schrieb:
Würde niemals sowas wie Kreditkarten Daten bei irgendeinem Sony service hinterlegen, da kann sie gleich öffentlich bei reddit posten.
Ich glaub selbst da wären die sicherer ;)
 
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Marcel55 schrieb:
bei meiner Kreisverwaltung sind schon seit Wochen die Lichter aus...unfassbar.
Ach, bei dir auch?
Bei uns weiß ich gar nicht mehr, ob die Meldung jetzt aktuell oder noch vom letzten Mal ist. 😁
 
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EdwinOdesseiron schrieb:
"Gehackt" finde ich irreführend. Wenn man sich früher einen Virus eingefangen hat, wurde man ja auch nicht "gehackt".

Maine schrieb:
"Gehackt" klingt aber viel epischer als "hab einfach ohne Nachzudenken eine Datei geöffnet oder einen Link geklickt"
Das ist ja häufig nur der erste Einfallspunkt. Das Wort ist trotzdem richtig. Vielleicht guckt ihr auch einfach nur zu viele Filme in denen Kapuzenjungs eine Firewall überwinden.
 
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Da sollte Microsoft zuschlagen, dann wirds vielleicht mal was mit nem klasse AAA-SP-Titel. Und wäre auch billiger als wieder eine milliardenschwere Übernahme :D
 
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Djura schrieb:
Es kann jeden treffen, wirklich jeden.

Wir haben es doch letztes Jahr erst bei Rockstar gesehen. Ein 17 Jähriger Junge (!) hat via Mail, Zugang zu deren internen Slack bekommen und konnte so unmengen an GTA VI Zeug leaken.

Umso ärgerlicher wenn persönliche Daten abgegriffen werden.
 
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bullitt schrieb:
Was für Ehrenmänner!

Ich glaube mittlerweile wirklich, dass Kriminelle im Vergleich zu Unternehmen, Behörden oder Regierungen noch so etwas wie einen Ehrenkodex besitzen. Traurig, dass es so ist, aber ist so. :)
 
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