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Notiz Netflix-Serie: The Witcher im ersten Trailer

Für ein (endgültiges) Urteil ist echt zu früh, man kann eigentlich echt nur den Trailer bewerten. Und manchnal sind Trailer vielversprechender als es das Endprodukt am Ende ist und manchmal enttäuschen Trailer eher und man wird am Ende doch positiv überrascht. Also abwarten. :D

Kann mich btw. auch nur an den Spielen orientieren, die Bücher hab ich bisher nicht gelesen. Hab's aber eigentlich schon lange vor....^^
 
möge die Serie auf den Bildschirm erscheinen & mich lange unterhalten...

ich kenne sowohl die (Hör)Bücher & die Games, sowie den Film..
das Urteil: "faszinierend !!!"
mal sehen wie die Serie wird, ich freue mich jedenfalls auf diesen Witcher...
hoffendlich, wird Henry Cavill seine deutsche Syncro (Superman) inne haben...

was die Picard Serie angeht, auf diese freue ich mich genauso...
 
Otsy schrieb:
Im Schatten des neuen "Star Trek: Picard"-Trailers verblasst dieser Teaser schon deutlich.

Nicht dein ernst oder? Star Trek Trailer nach 1 Tag mit 1Mio klicks. Witcher nach 3 Tagen 13 Mio... finde den Fehler.
 
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@k0ntr
Das etwas mehr Klicks hat bedeutet ja nicht das es besser ist. Ich denke es gibt viele Musikvideos mit Millionen von Klicks die dir nicht gefallen.

Also ich werde sowohl ST: Picard und Witcher sehen und hoffe das ich positiv überrascht werde.
 
Zotac2012 schrieb:
Da ja hier Zensiert wird, super Trailer, super Schauspieler, super Besetzung, super Story, super Animationen, super von Netflix, das zu Verfilmen!
Anhang anzeigen 802646
Schritttempo mit 3 T :p
Herdware schrieb:
Und bisher habe die die guten Angebote für Witcher 3 wohl immer verpasst.
gabs am Wochenende erst für 9€ auf gog ...
 
Zuletzt bearbeitet:
@juche_ideology die rede war von "im Schatten von Star Trek untergehen" und ich habe nur das Gegenteil bewiesen.

Es ging mir nicht um besser sein, nur dass es nicht untergegangen ist, wenn es 10x mehr Leute schon angesehen haben.
 
freue mich wie ein schnitzel auf die serie :cheerlead:
 
Moep89 schrieb:
Vorallem passt die Sychronstimme nicht. Ich nehme an, dass das die Standardstimme für Cavill ist!?
Leider kapiert die Filmindustrie nicht, dass die Stimmen zu den Charakteren und nicht zu den Schauspielern gehören. Die sind nur das Medium. Man synchronisiert nicht einen Schauspieler sondern die Figur.
Es wäre deshalb tausend mal sinnvoller gewesen Geralds Sprecher aus Witcher 2 und 3 zu nehmen. Der ist bekannt, beliebt UND passt mMn auch ohnehin besser zum Charakter.

Äh, dir ist aber bewusst, dass der echte Cavill, also im Original auch immer die gleiche Stimme hat? Die kann man ja auch nicht mal so wechseln. Im Übrigen find ich es furchtbar wenn ein Schauspieler plötzlich eine andere Stimme hat als sonst. Lässt sich durch wegsterben manchmal leider nicht vermeiden, aber ich finde es schon gut, wenn die Stimme durchgehend ist. Nur weil der Schauspieler ne andere Rolle hat die Stimme zu wechseln, ist doch Quark.
 
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Ich wär dafür dass man Cavills Stimme auch im englischen einfach durch die von Doug Cockle ersetzt :B
Darth Vader hatte ja auch die Stimme von James Earl Jones und wurde von David Prowse gespielt ^^
 
k0ntr schrieb:
Es ging mir nicht um besser sein
Was aber die semantische Bedeutung von "in den Schatten stellen ist". Synonyme: Besser sein, übertreffen. Es ist eine qualitative Aussage, keine quantitative.
 
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habla2k schrieb:
Äh, dir ist aber bewusst, dass der echte Cavill, also im Original auch immer die gleiche Stimme hat? Die kann man ja auch nicht mal so wechseln. Im Übrigen find ich es furchtbar wenn ein Schauspieler plötzlich eine andere Stimme hat als sonst.
Also erstmal werden manchmal auch im Original die Schauspieler synchronisiert. Beispielsweise Arnold Schwarzenegger.
Dass Leute es nicht mögen wenn ein Schauspieler eine andere Synchronstimme bekommt, liegt einfach an der aktuellen Praxis, dass Schauspieler feste Sprecher kriegen. Genau das ist aber aus künstlerischer Sicht Unsinn, da Schauspieler IMMER in Rollen schlüpfen und nicht selbst auftreten. Wenn die Stimme nicht relevant wäre, dann würden Schauspieler ihre Stimme nicht an die Rolle anpassen und zum Teil stark verstellen. Könnten sie sie wechseln würden sie es wohl tun ;)
 
Moep89 schrieb:
Also erstmal werden manchmal auch im Original die Schauspieler synchronisiert. Beispielsweise Arnold Schwarzenegger.
Dass Leute es nicht mögen wenn ein Schauspieler eine andere Synchronstimme bekommt, liegt einfach an der aktuellen Praxis, dass Schauspieler feste Sprecher kriegen. Genau das ist aber aus künstlerischer Sicht Unsinn, da Schauspieler IMMER in Rollen schlüpfen und nicht selbst auftreten. Wenn die Stimme nicht relevant wäre, dann würden Schauspieler ihre Stimme nicht an die Rolle anpassen und zum Teil stark verstellen. Könnten sie sie wechseln würden sie es wohl tun ;)

Der wurde synchronisiert, weil die Amis ihn nicht verstanden haben...

Auch Synchronsprecher können ihre Stimme verstellen, nicht selten sind das nämlich selber Schauspieler. Macht irgendwie wenig Sinn was du sagst. Du findest seine Stimme auch nur deswegen unpassend, weil du vom Spiel voreingenommen bist. Es liegt also nicht an der Synchronstimme von Cavill, sondern deiner "Gewohnheit".
 
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Richtig. Selbst Synchronsprecher versuchen mit der Stimme der Rolle möglichst gerecht zu werden. Das bestätigt doch genau meine Aussage. Aussehen UND Stimme müssen/sollen zur Rolle passen.
Und genau deshalb missfällt mir die Synchronstimme für Geralt. Sie passt nicht so gut wie die des Sprechers aus den Spielen. Cavills Stimme interessiert mich in diesem Zusammenhang überhaupt nicht. Ob die passt müssen die Leute beurteilen, die sich die Serie auf Englisch ansehen.
 
Corros1on schrieb:
Wenn sie es so Verbocken wie in Star Trek Discovery, dann nein Danke.
Da scheiden sich die Geister. Ich finde es sogar gut das nicht immer alles gleich ist. ToS fand ich gut. TNG musste erst ein paar Seasons vergehen bis diese gut wurden. Voyager konnte mich direkt ab den ersten Episoden abholen. Mit DS9 habe ich mich schwer getan. DS9 wurde erst mit den letzten Seasons gut. Enterprise wiederum fand ich von Anfang an gut, wenn auch dort einige Logikfehler drin sind und man zum Schluss versuchte hatte die krampfhaft zu lösen. Dennoch eine der Serien die ich neben ToS und Voyager sehr mag. Discovery finde ich ebenfalls gut, und vor allem mutig. Man muss sich immer vor Augen halten, wenn ich neue Fans generieren will, muss ich auch was anderes probieren. Ich kann als Trekkie nicht erwarten, das nur noch Serien aller TNG oder ToS what ever kommt. Ich freue mich, das überhaupt Serien dazu erstellt werden. Schlimmer wäre es, wenn man nach Enterprise bis heute es nicht mehr versucht hätte. Auch die Kevin-Timeline gefällt mir.
 
@.Snoopy.

Ich muss zugegeben, dass nicht jede Folge, Staffel, Serie und Filme von Star Trek das Gelbe vom Ei sind und einfach grauenhaft sind.

.Snoopy. schrieb:
Discovery finde ich ebenfalls gut, und vor allem mutig. Man muss sich immer vor Augen halten, wenn ich neue Fans generieren will, muss ich auch was anderes probieren.

Aber man darf auch nicht die eingefleischten Fans komplett verschrecken und in meinen Augen eine ausgewogene Balance zwischen bekannten und neuen finden.

Ich finde es ja auch gut, dass man den Mut hatte Star Trek mit der Kelvin-Timeline einen kompletten Reboot zu verpassen und auch gut gelungen ist.

In meinen Augen fehlt ST Discovery irgendwie das gewisse etwas was es in meinem Auge zu einem echtem Star Trek machen würde. Ich kann auch nicht so wirklich sagen was, nur dass was Fehlt.
 
Bei STD ist der Aufbau der Serie ein wenig ungewohnt. Eine komplette Storyline in einer Serie. Man darf im Grund keine Folge verpassen, um am Ball zu bleiben. Das ist ganz anders, als bei der originalen Serie, Next Generetion, DS9 oder auch Voyager. Dort steht jede Folge im Grunde für sich alleine. Ich kann heute hingehen und mir irgendeine Folge raussuchen und sie mir anschauen (von den paar 2/3-Teilern mal abgesehen).

Das fand ich schon ein wenig gewöhnungsbedürftig. Auch den Charakter Michael Burnham fand ich etwas nervig, aber im Großen und Ganzen war die Serie in meinen Augen dann doch gelungen. Die erste Staffel fand ich wirklich gut und die Zweite stellenweise sogar noch besser. Gerade das direkte Bezugnehmen zur originalen Serie, bzw. auch dem ersten Star Trek "Der Käfig" fand ich gelungen. Dennoch ging die Serie insgesamt etwas mehr in Richtung Action, was man aus den alten Serien in solch einer Form nicht gewohnt ist (auch hier natürlich wieder mit gewissen Ausnahmen).

Das sind so einige kleine Punkte, die erklären könnten, warum das ursprüngliche Star-Trek-Serienfeeling nicht so ganz aufkommen mochte.
 
Naja, Voyager und die dritte Staffel von Enterprise haben auch einen gewissen Roten Faden und es wird generell immer mal wieder auf andere ST Serien und vorangegangenen Folgen Bezug genommen, natürlich ist es nicht so ausgeprägt wie in Discovery.

Außerdem ist es bei Serien schon länger fast normal, dass die Folgen oder komplette Serie zusammenhängen.

AvenDexx schrieb:
Dennoch ging die Serie insgesamt etwas mehr in Richtung Action, was man aus den alten Serien in solch einer Form nicht gewohnt ist (auch hier natürlich wieder mit gewissen Ausnahmen).
Ich glaube das ist es, dass die Aktion oder besser die Gewalt irgendwie nicht zu Star Trek passt.
Sie Wirkt so plump und übertrieben und passt nicht in das bisher vermittelte Bild von einer Menschheit in Star Trek, die endlich aus ihren Fehlern der Vergangenheit gelernt haben und sich höheren Zielen wie die Erforschung des Weltalls verschrieben haben und gelernt haben, dass man mit Gewalt keine Probleme löst und als aller letzten Ausweg gesehen wird.
 
Corros1on schrieb:
Naja, Voyager und die dritte Staffel von Enterprise haben auch einen gewissen Roten Faden und es wird generell immer mal wieder auf andere ST Serien und vorangegangenen Folgen Bezug genommen, natürlich ist es nicht so ausgeprägt wie in Discovery
Ja, einen gewissen roten Faden, dennoch kann man prinzipiell jede Folge für sich betrachten und versteht sie in Gänze. Das ist bei STD nicht der Fall. Da MUSS man am Ball bleiben und kann sich Jahre später nicht einfach mal seine Lieblingsfolge anschauen und eine Geschichte erleben. In den alten Serien lag der Hauptfokus auf der Geschichte der jeweiligen Folge.

Corros1on schrieb:
[...]Außerdem ist es bei Serien schon länger fast normal, dass die Folgen oder komplette Serie zusammenhängen[...]
Das ist nicht nur "fast normal" sondern allgemein normal. Ist ja kein neues Phänomen, dennoch ist das etwas, was es bei Star Trek in der Form einfach nicht gab und daher extrem ungewohnt ist. Da bricht Star Trek mit seinem Konzept.
 
AvenDexx schrieb:
Da bricht Star Trek mit seinem Konzept.
Naja, in meinen Augen geht Star Trek mit der Zeit bzw. passt es an den jetzigen Zeitgeist an.

Ich glaub kaum, dass das damalige Star Trek Konzept wirklich noch in die heutige Zeit passt.

Auch wenn es vielleicht nicht wirklich rüber kommt, aber ich bin durchaus offen für Änderungen und Anpassungen nur sollte trotzdem etwas ursprüngliches erhalten bleiben.

Es ist ja nicht alles schlecht in STD, z.B. Cpt. Pike gefällt mir sehr gut, hat was von einem echten Sternenflotten-Kapitän mit wie man sie aus den vorangegangenen Serien kennt, auch finde ich die Nebenhandlungen gut gelungen nur machen eben in meinen Augen die Arroganz von Burnham, die starke storytechnische Fokussierung auf sie und die nicht zu ST passende Gewalt doch sehr viel kaputt bzw. ziehen den Rest runter.

PS: Was mir auch bei STD fehlt ist ein gewisser Humor, alles wirkt mir zu Steif und zu Ernst.
 
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