Office PC Windows 7

neumay86

Cadet 1st Year
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Nov. 2011
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Hallo zusammen,

mein Vater benötigt einen neuen Rechner für die Verwaltungs-Aufgaben seiner Firma.
Gaming kenne ich mich eher aus, im Office Bereich kann ich allerdings wenig sagen, worauf es ankommt.

Kernanforderungen:
- nachhaltiges/zukunfssicheres Hardware Setup
- Einstzgebiet (Banking, einfache Buchhaltung und Warenwirtschaft, Office usw.)

Auf welche Komponenten sollte ich den Fokus legen?

Danke schonmal für eurer Tipps...:)
Grüße Max
 
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Such Dir was aus und stells hier rein zur Diskussion.
 
Core I-3 (2100), 8 GB RAM, SSD von Crucial 120 GB, Mainboard mit H-61 Chipsatz, DVD Laufwerk
Windows 7 Pro 64 bit, Office 2010 oder Open Office
 
Der Core i3 2100 ist schon alt und ein Pentium G3220 würde es wahrscheinlich auch tun.
 
Vergiss den Pentium.

i3 ist für einen flotten Office Rechner pflicht mMn.

Dazu eine SSD für OS und Office - 256GB oder größer.
 
Nö.

Gib die Komponenten aus der FAQ mal bei Hardwareversand ein.

Die bauen für 20€ zusammen und schicken zu.
 
Die 2 jahre alte CPU passt auf den Sockel 1155 (gibt es beides zur zeit günstig), warum unnütz mehr Geld ausgeben nur um
Uptodate zu sein (Sockel 1150 mit passendem I 3). Das wäre auch nicht viel schneller .
Für Officeanwendungen reicht das allemal

Bei dem PC von Amazon ist das Netzteil völlig überdimensioniert (600 Watt ist doppelt soviel als nötig), DDR
3-1600 muss auch nicht sein.

Würde einen Barebone mit H61 Chipsatz (z.B Hetis-61) kaufen(hat schon ein 270 Watt Netzteil drin), dazu einen I3(Sockel 1155), dazu DDR3-1333 (2x4 GB, ca. 80 Euro), eine Crucial SSD 120 GB, vielleicht noch eine normale HDD dazu (muss aber nicht) sowie ein DVD Laufwerk (20 Euro) und Windows 7 Pro 64 bit (30 Euro)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde keinen Sandy, oder Ivy mehr kaufen. Ob es wichtig ist kann man natürlich drüber streiten. :D
 
Moselbär schrieb:
Vergiss den Pentium.

i3 ist für einen flotten Office Rechner pflicht mMn.

Dazu eine SSD für OS und Office - 256GB oder größer.

Da würde sogar ein Celeron G1610 ausreichen, dieser ist schneller als ein Core 2 Duo E8400 und dieser und die noch schlechteren C2D CPUs stecken oft noch in Office PCs und die laufen auch nicht langsam.
 
Die Sockel bei Intel oder AMD sind eh nicht mehr zukunftssicher (von Intel ging es vom Sockel 1156 zu 1155 zu 1150) in wirklich kurzer Zeit ).
Effektiv gesehen ist ein 2600K nicht wirklich schlechter als ein 4770 K (vom Ergebnis) in der Praxis , als das sich ein Upgrade lohnen würde.
 
Danke für alle Antworten.:)

Allerdings sind die Vorschläge so vielfältig, dass ich erst nicht weiß in welche Richtung ich gehen soll.
Gibt es denn jemanden der für einen Unkostenbeitrag eine sinnvolle HArdwarekonfiguration zusammenstellt,
so dass ich sie direkt beim Hardwareversand bestellen kann?

Viele Grüße,
Max
 
Wenn du die Konfiguration mit dem Barebone kaufst, ist es keine Hürde, den Rest selbst (RAM, CPU, SSD, DVD Laufwerk) einzubauen.
Das sollte auch ein Anfänger hinbekommen.

Barebone mit H61 Chipsatz (z.B Hetis-61) kaufen(hat schon ein 270 Watt Netzteil drin), dazu einen I3(Sockel 1155), dazu DDR3-1333 (2x4 GB, ca. 80 Euro), eine Crucial SSD 120 GB, vielleicht noch eine normale HDD dazu (muss aber nicht) sowie ein DVD Laufwerk (20 Euro) und Windows 7 Pro 64 bit (30 Euro)
 
Allerdings sind die Vorschläge so vielfältig, dass ich erst nicht weiß in welche Richtung ich gehen soll.
der celeron g1610 für ca. 35€ reicht für office anwendungen und das surfen im internet locker aus, selbst zu einem wesentlich teureren i7 merkt man da (außer im benchmark) keinen unterschied. die vorschläge für wesentlich teurere cpu's kannst du also außen vor lassen sofern das von die angegebene anwendungsgebiet sich nicht ändert.
der typische langsame pc, der ewing zu hochfahren braucht und wo bei jedem programmstart erst mal eine gedenkminute eingelegt werden muss ist in den leistungsregionen die selbst günstige prozessoren mittlerweile erreicht haben nicht mehr zu befürchten. wenn du wert darauf legst das der pc sehr schnell ist, dann ist das geld wesentlich besser in eine ssd invetiert als in einen schnelleren prozessor, die aus heutiger sicht recht langsamen hdd's können den pc teilweise schon deutlich ausbremsen.

8gb ram sind bei office normalerweise auch unnötig, beim normalen einsatz werden idr. nicht mehr als 3gb benötigt und mit 4gb sind da dann noch sogar noch reserven vorhanden.

wenn an den pc bezüglich der lautstärke nur durchschnittliche anforderungen gestellt werden (pc leise hörbar), dann wäre der 275€ µatx pc oder der 300€ itx pc aus der faq die richtige wahl. wie bereits erwähnt kann es sich hier lohnen zusätzlich in eine ssd zu invetieren von denen drei gute modelle in der faq direkt unter den zusammenstellungen im abschnitt "SSDs zur Performancesteigerung" stehen. wenn du bei hardwareversand bestellen willst dann würde ich dir bei den aktuellen preisen die m500 vorschlagen.
wenn der pc möglichst nicht hörbar sein soll, dann ist der 375€ silent pc die richtige wahl, in dem system ist die einzige geräuschquelle der sehr leise lüfter vom netzteil. eine ssd ist bereits enthalten und wenn mehr speicher benötigt wird kann man da auch zusätzlich noch eine "kleine" hdd wie sie in den anderen systemen enthalten sind dazu bauen.

@ sr-71 und Moselbär: wo genau seht ihr die vorteile eines i3, der immerhin fast das dreifache des celeron kostet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso das dreifache ?
Habe letzte Woche einen gebrauchten I 3-2100 für 57 Euro bekommen, der ist so gut wie neu.
Macht also nur 23 Euro Unterschied zu einem neuen Celeron.
Sehe den Vorteil hauptsächlich bei mehreren Tasks gleichzeitig.
 
Na und?
Immerhin hat nicht jeder das Glück ihn für 60€ gebraucht zu bekommen und der Celeron reicht zudem aus.
 
Wenn man sich die letzten verkauften I3-2100 bei EBay ansieht, sind die meisten unter oder knapp über 60 Euro weggegangen.
 
ok, dann soll der te also deiner meinung nach eine "nur" fast zwei mal so teure cpu kaufen, die neben eine deutlich höheren leistungsaufnahme dann auch noch keine garantie hat und bei der man auch nicht weis was damit vorher so getrieben wurde.
bei wie vielen tasks mit welcher software sieht du denn da nennenswerte vorteile?
 
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